Eurobank Ergasias - Der Diskussionstread
Seite 2 von 328 Neuester Beitrag: 31.07.24 19:22 | ||||
Eröffnet am: | 05.06.14 17:36 | von: Spaetschicht | Anzahl Beiträge: | 9.191 |
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soweit das die Sorgen größer sind, als die Aussichten auf einen langfristigen Erfolg deines Investments?
Freitag, 6. Juni 2014, 11:34 Uhr
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Young women with shopping bags sit outside a shop along the commercial Ermou Street in central Athens May 30, 2014. Greek retail sales by volume fell 0.8 percent in March compared to the same month last year,statistics service ELSTAT said on Friday. The reading had risen at a revised annual pace of 0.9 percent in February, more than previously estimated. Hit by the country's deep recession and record unemployment, retail sales declined by about 40 percent in 2009-2013 as a result of austerity policies imposed under the terms of its international bailout. REUTERS/Alkis Konstantinidis (GREECE - Tags: BUSINESS POLITICS)
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Athen (Reuters) - Die Talfahrt der griechischen Wirtschaft nähert sich dem Ende.
Die Wirtschaft schrumpfte Anfang 2014 so wenig wie seit rund fünfeinhalb Jahren nicht mehr. Das Bruttoinlandsprodukt sank zwischen Januar und März nur um 0,9 Prozent zum Vorjahresquartal, wie das nationale Statistikamt Elstat am Freitag mitteilte. In einer ersten Schätzung hatte die Behörde noch ein Minus von 1,1 Prozent gemeldet. Diese Daten sind nicht um jahreszeitliche Schwankungen bereinigt.
Anfang 2013 war die Konjunktur noch um rund sechs Prozent eingebrochen. Seitdem verlangsamt sich die Talfahrt stetig. Griechenland und seine internationalen Geldgeber aus EU und IWF sagen der Wirtschaft nach sechs Jahren Rezession für 2014 erstmals wieder ein Wachstum von 0,6 Prozent voraus.
Das Bruttoinlandsprodukt schrumpft nicht so schnell wie erwartet. Aber die April Exporte sinken im Jahresvergleich um 20 %
Economy contracted by just 0.9 percent, but April exports showed an annual decline of over 20 pct
http://www.ekathimerini.com/4dcgi/...icles_wsite2_1_06/06/2014_540400
https://translate.google.de/...2014_540400&edit-text=&act=url
The revised rate of 0.9 percent for the contraction of Greece’s gross domestic product in the first quarter of the year may have generated more optimism that the government will be able to attain its target of returning to growth by year-end, but this was tempered by April’s exports figures, which showed a yearly decline of more than 20 percent.
The Hellenic Statistical Authority (ELSTAT) announced on Friday its revised recession estimate for the January-March 2014 period, which was two tenths of a percentage point below the flash estimate of 1.1 percent that had originally been issued. This is the lowest rate of GDP contraction in the last four years, while a year earlier the shrinkage had amounted to 6 percent.
ELSTAT also published its data on Greece’s external trade, which make for particularly worrying reading. Exports in April dropped 20.9 percent to 2.02 billion euros on an annual basis, compared with 2.55 billion in April 2013. When fuel products are excluded the decline amounts to 12.4 percent. Exports to non-European Union countries declined by 29 percent and to fellow EU states by 11.8 percent.
On a 12-month basis in the period from May 2013 to April 2014 exports posted a contraction of 5.3 percent compared to the same period a year earlier. Commenting on the course of exports, the Panhellenic Exporters Association noted on Friday that the April decline constitutes the second-biggest drop on a monthly basis in the last three years, behind last November’s 21.5 percent decrease.
Analysis by the association and its Exports Research Center (KEEM) show that this decline in exports is directly linked to developments in Cyprus last year, as there was a strong rebound (up 13.6 percent) in April 2013 from the decline recorded due to the island nation’s March crisis that had a significant impact on Greece’s external trade.
However, car sales headed in the opposite direction: In May the number of new cars on Greek roads amounted to 10,165, up 48.6 percent on the same month last year. In the first five months of 2014 the year-on-year increase stood at 24.7 percent. This is seen to be associated with the growth of tourism, as car rental companies and hotels are keen to replace or expand their fleets of vehicles.
Die griechische Zentralbank hat für die Eurobank neue Anleihen genehmigt: Diese sind ein Schnäppchen für Spekulanten. Die europäischen Steuerzahler mussten die Bank retten, nun bekommen die internationalen Vermögensverwalter 25 Prozent Rabatt für das Investment.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/...en/comment-page-2/
Die griechische Eurobank emittiert neue Anleihen. Sie teilte mit, dass die Neuemission bis Mai abgeschlossen werden solle. Bisher war der von den europäischen Steuerzahlern stets neu aufgefüllte griechischen Bankenrettungsfonds HFSF (Hellenic Financial Stability Fund) der Mehrheitseigentümer der Bank. Zu dem Fonds gehören die vier größten Banken des Landes – neben der Eurobank die National Bank, Alpha Bank und die Piraeus Bank. Diese waren im vergangenen Sommer mit 25 Milliarden Euro rekapitalisiert worden. Der Fonds erhielt im Gegenzug Aktien der Banken. Eurobank ist nach der Alpha Bank und der Piraeus Bank das dritte Geldhaus, das neue Aktien ausgibt.
Die Kapitalerhöhung mittels der Aktienausgabe wurde genehmigt, um dem eigentlichen Kapitalbedarf von 2,95 Milliarden Euro näherzukommen. Die 2,95 Milliarden Euro wurden von der griechischen Zentralbank BoG (Bank of Greece) angesetzt, nachdem die BoG im März den US-amerikanischen Vermögensverwalter Blackrock – der als der weltweit größte Vermögensverwalter gilt – für einen griechischen Banken-Stresstest engagiert hatte, um die Kapitalbedarfe für alle griechischen Banken zu ermitteln.
Blackrock ging demnach von einer Kapital-Lücke von 6 Milliarden Euro aus. Die Troika berechnete dagegen den fehlenden Finanzbedarf für alle griechischen Banken auf bis zu 20 Milliarden Euro (mehr hier).
Mit der Aktienausgabe von Eurobank sollen offenbar faule Kredite abgefangen werden. Wie hoch sie bei der Eurobank ausfallen, ist jedoch nicht bekannt.
Indessen wurde berichtet, dass der griechische Bankenrettungsfonds HFSF, dem die Eurobank zu 95 Prozent gehört, die kanadische Investorengruppe Fairfax als „Ankerinvestoren“ ausgewählt hat.
Fairfax verpflichtete sich offenbar dazu, 47 Prozent oder 1,33 Milliarden Euro der neuen Aktien-Emissionen zu kaufen. Nach Angaben des HFSF gehören andere große Anleger wie Capital Research and Management, Wilbur Ross, Fidelity, Mackenzie und Brookfield zu den Interessenten.
Bereits im vergangenen Jahr gab die HFSF Aktien für rund 5,9 Milliarden Euro aus, was einem Wert von 1,54 Euro pro Aktie entsprach, um die Eurobank wiederzubeleben.
Investoren könnten jetzt weniger als 0,30 Euro pro Aktie bezahlen, was einem Rabatt von mehr als 25 Prozent entspricht. Der Wert dieser Aktien könnte deutlich steigen, nachdem die Eurobank voll rekapitalisiert ist, berichtet Reuters.
Der Vorgang führte in Griechenland zu heftiger Missbilligung gegenüber der Regierung und dem HFSF. Kritiker sind einhellig der Ansicht, dass die Eurobank mit erheblichem Aufwand und zu Lasten der griechischen Steuerzahler rekapitalisiert werde.
Dank der jüngsten griechischen Gesetzgebung verkauft der Rettungsfonds HFSF Aktien zu einem geringeren Preis als er sie gekauft hat, meldet die griechische Website Macropolis. Damit erhalten die internationalen Investoren einen Rabatt in Höhe von 25 Prozent. Das Geschenk wurde von den europäischen Steuerzahlern finanziert.
Griechenland wird von den Euro-Ländern, der Europäischen Zentralbank und dem Internationalen Währungsfonds mit zwei Rettungspaketen im Volumen von 240 Milliarden Euro über Wasser gehalten.
Vor kurzem konnte das Land mit einer fünfjährigen Anleihe drei Milliarden Euro am Kapitalmarkt aufnehmen. Diese Anleihen gelten indessen quasi als „Eurobonds“. Denn wenn Griechenland die Anleihe in fünf Jahren die Bonds nicht aus eigener Kraft bedienen kann, müssen der ESM oder die EZB dafür gerade stehen.
https://translate.google.de/...conomy.1069&edit-text=&act=url
Orginal
http://www.macropolis.gr/?i=portal.en.economy.1069
Alpha und Piräus Banken erfolgreich am Anfang der Woche ihre Kapitalerhöhung von 1,2 und 1,75 Milliarden jeweils über Privatplatzierungen durch Bookbuilding-Verfahren durchgeführt, mit ausländischen Investoren abgeschlossen.
Beide Transaktionen wurden Berichten zufolge mehr als 1,5-fach überzeichnet, bestätigt die jüngste starke Interesse der Investoren in der griechischen Bankaktien.
Privatplatzierung Alpha wurde mit 0,65 Euro je Aktie in einem 48-Prozent-Prämie zum letzten Juni Rekapitalisierung preiswert. Der jeweilige Preis für Piräus wurde unverändert bei 1,70 € je Aktie in beiden Transaktionen gehalten.
Das bedeutet, dass zwei der vier griechischen systemische Banken haben mehr als abgedeckt ihren Kapitalbedarf vor kurzem von der Bank von Griechenland bestimmt (BOG) von 262 für Alpha und 425 Millionen für Piräus, das mit Abstand am wenigsten in der Branche. Hinzu kommt, dass, beide haben genügend Kapital, um die Rückzahlung der Vorzugsaktien (dem griechischen Staat im Jahr 2009 erteilt) in Höhe von 940 und 750 Millionen bzw. fortzufahren.
Nach der jüngsten Einigung mit der Troika über alle wichtigen Aspekte der aktuellen Bewertung, die griechische Regierung stellte am Donnerstag die Sammelgesetz einschließlich aller vorrangigen Maßnahmen für die Auszahlung der nächsten Tranche. Es hat sich "dringend" erachtet und soll am 30. März gewählt werden.
Die zweite der drei Artikel in der Gesetzentwurf eingearbeitet enthält Änderungen im Rechtsrahmen der Hellenischen Finanzstabilisierungsfonds (HFSF), seine Beteiligung an Banken Kapitalerhöhungen und Reprivatisierung der griechischen Banken über die mittelfristige.
In der Zeit nach Alpha und Piräus Transaktionen sowie nationale rückläufigen eine bevorstehende Kapitalerhöhung, ist es offensichtlich, dass der Vorschlag der Regierung auf der neuen Bank rekapitulieren Rahmen umfasst vor allem die langwierigen Eigenkapitalerhöhung bei Eurobank in der kurzfristig.
Kapitalbedarf der Kreditgeber wurden bei 2,95 Milliarden vom Obersten Rat bestimmt. Die Hellenic Financial Stability Fund (HFSF) ist der Hauptaktionär. Es steuert einen 95,2-Prozent-Anteil.
Nach dem vorgeschlagenen neuen Rechtsvorschriften:
Der HFSF wird in lebensfähigen Banken Kapitalsteigerung teilnehmen, wenn alle anderen Kapitalbeschaffungsmaßnahmen ausgeschöpft sind. Diese Maßnahmen würden Kapitalerhöhung, den Verkauf von Vermögenswerten, Portfolios oder Tochtergesellschaften Portfolio Verbriefung und Liability-Management-Übungen gehören.
In einem solchen Fall wird die Beteiligung des HFSF ausgelöst, nachdem ein Rettungs in realisiert werden. Dazu gehört auch die Übernahme von Verlusten durch die Aktionäre über die Reduktion des Nennwerts Nominalwert der Aktie, Reduktion oder Vorzugsaktien 'sowie obligatorische Umwandlung der Vorzugsaktien und nachrangige Wertpapiere (bilanziert als in Tier-I-Kapital) in Stammaktien.
Die Kapitalsteigerung würde durch die Ausgabe von Stammaktien oder Contingent Convertible Securities (CoCos) durchgeführt werden. Der Preis, zu dem der HFSF wird in Banken Kapitalsteigerung teilnehmen werden von seinem General-Rat nach der Meinung von zwei unabhängigen Finanzberater bestimmt werden. Beide Bewertungen und HFSF Meinung wird auch zu berücksichtigen, aktuellen Marktbedingungen.
Der Preis für die Kapitalerhöhung von privaten Investoren abgedeckt sind, nicht geringer als die der HFSF sein für die gleiche Ausgabe von Aktien. Noch wichtiger ist, der Preis für Privatanleger niedriger als die der vorherigen HFSF Beteiligung (dh der Ausgabepreis für die Rekapitalisierung der Banken im vergangenen Juni) oder aktuellen Marktpreis sein kann. Dies war einer der Haupteinwände wiederholt von SYRIZA, die argumentiert, dass HFSF müssten nicht realisierte Verluste unter solchen Bestimmung aufzunehmen angehoben.
Aktuellen Aktienkurs liegt bei Eurobank 0,47 €. Dies bedeutete eine 70-Prozent-Rabatt auf den Ausgabepreis (1,54 Euro), der im vergangenen Jahr die Rekapitalisierung, die vollständig von der HFSF bedeckt war.
Der HFSF kann auf der Verfügung über die Bankbeteiligungen in den nächsten fünf Jahre nach ihrer ersten Teilnahme an Banken Kapital zu entscheiden. Verkauf von Aktien an die Öffentlichkeit, insbesondere Investoren oder Ankerinvestoren über offene Ausschreibung, Interessenbekundung ausgewählten Investoren, Market Orders, öffentliche Aktienangebot im Austausch für Bargeld oder andere Wertpapiere und: Die Re-Privatisierung der griechischen Banken würde durch geführt werden über Bookbuilding-Verfahren.
Obwohl nicht klar gesagt, könnte der Börsengang auch um den Rückkauf und die Annullierung von Optionsscheinen. Der Preis für das öffentliche Angebot werden von einem unabhängigen Finanzberater bestimmt werden.
Der HFSF seine volle Stimmrecht in Banken bereits vollständig von der HFSF (wie Eurobank) rekapitalisiert zu behalten, es sei denn, seine Beteiligung unter die 50-Prozent-Schwelle nach einer Kapitalerhöhung. In einem solchen Fall würde der HFSF volles Stimmrecht nur in strategischen Fragen haben.
Der Gesetzentwurf ergänzt auch die früheren Bank rekapitulieren Rahmen hinsichtlich der Fragen der Unternehmens Aktionen zusammen. Insbesondere wird ein Schrank Dekret die Methodik für die Änderung von Optionsscheinen Begriffe in Fällen des Reverse Split, Split-oder Rechtsfragen ohne Aufhebung der Bezugsrechte bestimmen. In dessen Fall wird die Anpassung der Options-Bedingungen einen Einfluss nur auf dem Ausübungspreis.
Die neue Gesetzgebung ist weitgehend im Einklang mit EU-Wettbewerbskommissar Joaquin Almunia die jüngsten Vorschläge der angibt, dass die griechischen Banken ihre Kapitalbasis stärken und HFSF Teilnahme sollten nur für den Betrag aus dem beizulegenden Wert nicht von Interesse privater Investoren erfüllt begrenzt werden. Außerdem für die Banken zuvor vollständig von HFSF rekapitalisiert, letzteres würde zu einer künftigen Kapitalsteigerung zu beteiligen, nachdem ein Bail-in-Prozess durchgeführt wird.
Wenn vom Parlament genehmigt werden, wird die neue Bank rekapitulieren Gesetzgebung den Weg für die bevorstehende Kapitalerhöhung der Eurobank zu einem Preis wesentlich unter dem des HFSF Teilnahme im letzten Jahr ebnen. Medienberichte zeigen, dass Ankerinvestoren haben ihr Interesse an für einen großen Teil der Eurobank Aktienbeschaffung zu Preisen deutlich niedriger, um aktuelle Preis ausgedrückt.
Die Vorschläge der Regierung über griechische Banken erneut Privatisierung würde auch zu der HFSF eine flexible und effektive Methode für die Verwaltung und die Veräußerung ihrer Bankbeteiligungen, die derzeit vor allem abhängig von Ausübung der Optionsscheine.
http://www.bloomberg.com/video/...greece-fV53lQg_RISl1Xm2iTKi0g.html/
Mit vielem Dank an alle die mit ihren Beitägen mitgeholfen haben diese zu erstellen. Mit dieser Historie können sich auch Neueinsteiger über die Bank informieren .Und jeder kann für sich selber entscheiden ob sich ein Einstieg für ihn lohnt oder nicht.
Bisher zusammengetragene Informationen :
Eurobank Ergasias
EFG Eurobank Ergasias
Staat
Griechenland
Sitz
Athen
Rechtsform
Anonimi etairia
Aktiengesellschaft (Griechenland)
BIC
ERBKGRAAXXX[1]
Website
www.eurobank.gr
Leitung
Die Eurobank Ergasias (früher: EFG Eurobank Ergasias) ist die drittgrößte Bank Griechenlands mit Sitz in Athen und ebenso wie dieEFG International im Besitz des Reeders Spiros Latsis. Die Bank hat 24.500 Angestellte und ist bis auf Griechenland vornehmlich in Südosteuropa aktiv.
http://de.wikipedia.org/wiki/Eurobank_Ergasias
23.04.2013
pg. Athen Die Leitung der Eurobank hat offiziell den Versuch aufgegeben, den geforderten Anteil an der Kapitalerhöhung zu decken. Dadurch schwindet auch die Aussicht, mittelfristig die Kontrolle über die Bank zu erhalten. Der Kapitalbedarf der Eurobank, der auf 5,8 Mrd. € veranschlagt wird, soll in voller Höhe vom Bankenrettungsfonds (HFSF) gedeckt werden und die Bank in seinen Besitz übergehen.
http://www.nzz.ch/aktuell/wirtschaft/...wird-verstaatlicht-1.18069967
14.07.2013
Sowohl die Hellenic Postbank als auch die Proton Bank gehen an die Eurobank, das viertgrößte Geldinstitut des Landes. Die entsprechenden Verträge sollten am Montag unterzeichnet werden, wie der Stabilitätsfonds ankündigte.
http://www.aktiencheck.de/news/...l-Bankenfusion_Griechenland-5140934
21.02.2014
Griechische Banken brauchen erneut Milliarden-Hilfen
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/...milliarden-hilfen/
28.03.2014
Bank-Rahmen ebnet den Weg für Eurobank Kapitalerhöhung gibt HFSF Flexibilität
https://translate.google.de/...conomy.1069&edit-text=&act=url
17.04.2014
Prem Watsa, Wilbur Ross Invest Almost Half a Billion in Greece's Eurobank
http://finance.yahoo.com/news/...sa-wilbur-ross-invest-213512221.html
18.04.2014
Athen verschenkt von Steuerzahlern gerettete Bank an Spekulanten
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/...en/comment-page-2/
28.05.2014
Die Ergebnisse des ersten Quartals 2014 bestätigen den positiven Trend in der operativen Performance der Eurobank . Die weitere Erhöhung des Nettogewinns vor Rückstellungen, der Niedergang der neuen NPLs und die Ausgabe von der Finanzierung ELA Optimismus können wir unsere Design und für eine weitere Verbesserung in den kommenden Quartalen zu implementieren.
Nach erfolgreichem Abschluss des Grundkapitals unserer Prioritäten ist die effektive Verwaltung von Darlehen, der Anstieg des Nettogewinns vor Rückstellungen und die Finanzierung der Realwirtschaft in den Kontext der allgemeinen Verbesserung des wirtschaftlichen Umfelds im Land
http://www.tanea.gr/news/economy/article/5125732/...los-ths-eurobank/
Übersetzer:
https://translate.google.de/...eurobank%2F&edit-text=&act=url
29.05.2014
Eurobank Ergasias (Greece): Shares in Issue and Investability Weight Change
Changes In FTSE/ATHEX Indices
http://www.ftse.com/tech_notices/2014/Q2/...ias_(Athex)_Amendment.jsp
30.05.2014
“We are committed to returning Eurobank to profitabililty over the long-term.We
firmly believe that Eurobank and its management team can exceed expectations and
provide the first turnaround story in the Greek banking system post crisis”, said Prem
Watsa, president of Fairfax Financial Holdings in an address to the bank’s top
officials during his visit in Athens.
http://www.helex.gr/documents/10180/43440/...a-4fec-8834-7dca8e88fab4
04.06.2014
Announcement - Notification of important changes concerning voting rights under L. 3864/2010
http://www.helex.gr/web/guest/rss-feeds/-/...esrss/content/id/2036883
06.06.14
Griechenlands Wirtschaft kommt Mini-Wachstum näher
http://www.ariva.de/news/...schaft-kommt-Mini-Wachstum-naeher-5063477
Aktuelle Ratings
Fitch affirms NBG, Piraeus, Alpha, Eurobank at B-
http://www.ekathimerini.com/4dcgi/...icles_wsite2_1_13/05/2014_539684
Moody's Moves Outlook on Greek Banking System from Negative to Stable
http://www.streetinsider.com/Credit+Ratings/...BG)+(FXE)/9420988.html
S&P Lifts Ratings on Four Greek Banks (NBG)
http://www.streetinsider.com/Credit+Ratings/...nks+(NBG)/9485029.html
Du hast Dir sehr viel Mühe gegeben uns die
Eurobank näher zubringen und auch auf
Risiken aufmerksam zu machen.
Ich bin investiert und hoffe für uns alle das beste,
besonders für Dich.
VG
Spaet
Eigenkapital der EB sind 4,5 Milliarden , dazu die erlösten 2,8 Milliarden aus der KE
ergibt dann 7,3 Milliarden, dies ergibt dann einen Buchwert/Aktie ~ 50 Cent
Meiner Meinung nach ist der derzeitige Kurs zu diesen Zeitpunkt gerechtfertigt, für die Zukunft könnte dies natürlich bedeutsam besser aussehen
https://translate.google.de/...2014_540506&edit-text=&act=url
Zentralregierung in Griechenland verzeichnete einen primären Haushaltsüberschuss von 711 Millionen Euro (968.000.000 $) in den ersten fünf Monaten des Jahres, verglichen mit einem Defizit von 970 Millionen Euro im gleichen Zeitraum im Jahr 2013, sagte der stellvertretende Finanzminister Christos Staikouras am Donnerstag.
Die Figur gekrönt eine überarbeitete, Zwischen Januar und Mai Schussziel von rund 500 Millionen Euro, sagte Staikouras. Die bisherige Zwischenziel, wie in Griechenland 2014 Haushaltsplan eingestellt, hatte bei 946.000.000 € eingestellt.
Die Zentralregierung schließt die Budgets der sozialen Sicherheit und lokalen Verwaltungen. Der Primärüberschuss exklusive Zinsen, um die Schulden des Landes zu bedienen.
Arbeitslosigkeit stetig
Inzwischen Griechenlands Arbeitslosenquote blieb mit 27,8 Prozent unverändert in den ersten drei Monaten des Jahres im Vergleich zum Vorquartal, Daten aus Statistik-Service des Landes zeigte am Donnerstag.
Über 71 Prozent der in Griechenland 1,34 Millionen Arbeitslosen sind Langzeitarbeitslose, das heißt, sie haben aus der Arbeit für mindestens 12 Monate, zeigten die Zahlen.
Griechenland hat bereits monatlichen Arbeitslosenzahlen bis März, die von vierteljährlichen Daten, da sie auf unterschiedlichen Stichproben unterscheiden veröffentlicht. Die Quartalszahlen sind nicht saisonbereinigt.
Seit Jahren kämpft Griechenland mit enormen Problemen. Ganz Europa hat an Strategien gearbeitet um Griechenland zu retten. und nun erstmals ein Haushaltsüberschuss! Ein zartes Pflänzchen. ich liebe einfach diese Zeitpunkte zum Einstieg. Wenn die Nacht am tiefsten ist ist der Tag am nächsten. Ich kann den Turnaround schon fühlen. Phantasie ist da. Mit Griechenland sind alle skeptisch. Endlich eine neue Möglichkeit noch einmal antizyklisch zu handeln. Wilbur wild es noch einmal mit all seiner Intelligenz, Macht und Kompetenz richten!
ich glaube das Tal der Tränen ist durchschritten.Möge die Phase der Korrektur beginnen!
Euch allen viel Erfolg! Freue mich Anteilseigner der Eurobank zu sein.
Börse ist keine Einbahnstraße. Also keine Kaufempfehlung.
VG
Spaet
Ich bin gespannt auf die nächsten Wochen und Monate!-)
Gratulation zu deiner Entscheidung das hellenische Gold mit uns gemeinsam zu schürfen, hoffe die Ader ist ergiebig. :D
(mir fiel auf die schnelle nichts geistreicheres ein, verzeih das ich das Niveau hier gleich runterziehe)
Wie Spät schon geschrieben hat, wirst du diesen Thread mit deinen Beiträgen bereichern.
Viel Erfolg
Griechenland muss es schaffen. Und Eurobank könnte eine Führungsrolle haben.
http://www.4-traders.com/business-leaders/Wilbur-Ross-140/news/
All of Greece's four major lenders had to be rescued by the HFSF, which has been endowed with 50 billion euros out of the country's EU/IMF bailout and has spent about 39 billion euros on the task so far. Eurobank had already secured a commitment by a group led by Canada's Fairfax (>> Fairfax Financial Holdings Ltd) to anchor investors in the share sale and take up 47 percent of the issue at 0.30 euros a share. The group raised its bid to 0.31 euro on Monday. [ID:nL6N0N71OR] The group further includes Capital Research and Management, Wilbur Ross, Fidelity, Mackenzie and Brookfield. Fairfax and Wilbur Ross have committed to hold on to the shares for at least six months and participate in management. "We are satisfied that Eurobank's offering attracted substantial capital from quality investors, including long-only funds and Sovereign Wealth Funds," HFSF Chairman Christos Sclavounis said.
...and participate in Management!-)
http://www.ekathimerini.com/4dcgi/...icles_wsite2_1_13/06/2014_540535
Eurobank, Greece's third-largest lender by assets, said on Friday it had hired five investment banks to arrange a possible bond sale.
"Eurobank... has mandated Credit Suisse, HSBC, JP Morgan, Mediobanca and Nomura to arrange a series of fixed-income investor meetings in Europe starting from June 16," the bank said in a statement.
"A euro-denominated senior unsecured transaction may follow, subject to market conditions," the bank added. [Reuters]
Friday, June 13, 2014
ANNOUNCEMENT
http://www.helex.gr/web/guest/rss-feeds/-/...esrss/content/id/2057837
Eurobank Ergasias S.A. (rated Caa2/Positive Outlook by Moody's, CCC+/Stable Outlook by S&P and B-/Stable Outlook by Fitch) has mandated Credit Suisse, HSBC, J.P. Morgan, Mediobanca and Nomura to arrange a series of fixed income investor meetings in Europe starting from 16th June. A Euro denominated senior unsecured transaction may follow, subject to market conditions. FCA/ ICMA stabilization.