Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert
Wenn Gabriel der DB den gleichen Erfolg wie der SPD bringt, dann sehen wir hier Kurse von 3 Euro.
Keine besseren Visionen wie abgestürzte Verlierer einzustellen? Dann wird man selbst auch noch zum Verlierer.
Was soll der bitte schon bringen, hätte den doch bloß die SPD behalten.
Ist jemand so pessimistisch wie ich?
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/...rnt-mr-dax-dirk-mueller/
wo müßte der Schein stehen ? wenn der Kurs unter 7 € fällt ?
ich sehe da null Umsatz und bin erstaunt wie schnell so ein Putenkadavar verfällt.
https://www.ariva.de/optionsscheine/CU4KY2
https://www.ariva.de/optionsscheine/CU4KY2/kurs
als Laie denke ich das der Schein was für Weltis-klo wird ?
Womit ich rechne ist, dass der Optionsschein bis zum 29.01.2020 für etwa 15 Cent zu haben sein wird und dann auch nicht mehr an Wert verlieren wird, weil der Aktienkurs nach dem 30.01.2020 (erst einmal) nur noch den Weg bergab kennen wird. Dieser Optionsschein hat ein amerikanisches Ausübungsrecht. Das bedeutet, dass man nicht bis zum Verfall am 19.03.2020 warten muss, um diesen zu verkaufen. Behält man den Optionsschein bis zum Verfall, so berechnet sich sein Wert mit der Formel BASISPREIS (7,20 EUR) - (fiktiver) AKTIENKURS (5,80 EUR) = 1,40 EUR. Das würde bedeuten, dass man damit bei einem Kursverlust von ca. 25% (auf den bisherigen Tiefpunkt bei 5,80 EUR) einen Gewinn von über 800% realisieren könnte. Bei einem Aktienkurs von 7,05 EUR bekäme man gerade einmal seinen Einsatz zurück und bei Kursen ab 7,20 EUR (zum Verfallstag) würde man natürlich nichts mehr bekommen (Totalverlust). Wegen der kurzen Restlaufzeit muss man natürlich auch berücksichtigen, dass der Zeitwert auch zu nicht ganz unerheblichen Kursverlusten des Optionsscheins führt. Dieser liegt aktuell bei ca. 1,5 Cent pro Handelstag. Mit einem Optionsschein-Rechner kann man das eigentlich ganz gut selbst berechnen, berücksichtigen und beobachten. Eine Nachschusspflicht gibt es bei klassischen Optionsscheinen nicht.
Für solche Wetten muss man eine klare Markterwartung haben und wissen, im Falle eines Falles auch alles verlieren zu können, falls sich der Aktienkurs in die entgegengesetzte Richtung entwickelt. Es gibt (bis auf den finalen Verfallstermin) kein weiteres Knock-Out-Kriterium. Dafür sind Optionen auch meist etwas teurer als Turbos mit Know-Out-Schwelle. Es gibt (gute und sinnvolle) Strategien, mit denen man auch mit Optionsscheinen diversifiziert "investieren" und damit gutes Geld machen kann. Wer natürlich "alles oder nichts" mit nur einem Wert spielt, der steht ganz schnell mit leeren Taschen da.
Ich habe zwar keine Ahnung, wieso die Deutsche Bank-Aktie nach den Zahlen in Richtung Norden wandern könnte, aber vielleicht sichere ich meine kurzfristigen Put-Optionen mit (deutlich) längerfristigen Call-Optionen ab. Dann könnte man bestenfalls kurzfristig einen schönen Gewinn einstreichen und langfristig könnte man auch noch an einer möglichen Gegenbewegung partizipieren. Geht der Kurs gleich in Richtung Norden, kann man seine Wette zwar knicken, aber möglicherweise können die Absicherungen den Schaden ein Stückweit ausgleichen. Meine jüngst verfallenen Puts waren ja eine Absicherung von DeuBa-Aktien, die ich schon bald nach dem Kauf mit gutem Gewinn wieder verkauft hatte. Blöd für mich war, dass meine Absicherungen ein europäisches Ausübungsrecht hatten und ich diese vor dem Verfallstermin am 17.01.2020 nicht verkaufen konnte. In der Regel bekommt man seine Versicherungsprämien ja auch nicht zurück, wenn alles gut gelaufen ist, deshalb war der Verlust zu verschmerzen, wenn auch sehr ärgerlich für mich, da die Puts zwischenzeitlich einen Wert von fast 1 EUR pro Stück erreicht hatten. Nun ja ...
Zeichen sind Leerverkäufer ziehen sich zurück obwohl Sewing schon angekündigt hat Boni's streichen zu müssen (weil die Erwartungen nicht eingehalten werden können)
Daher mögliches Szenario:
- Zahlen schlechter als erwartet Kurs steigt.
- Zahlen besser als erwartet, Kurs steigt stärker
- Dow kackt ab, Kurs bleib über 7,20
Wenn die DB bis zum Verfallstag Ende März nicht ca. 10 % fällt, macht man Verlust, evtl. Totalverlust.
Da kann man auch gleich Roulette spielen.
Nachdem man auf fallende Kurse setzt, Aktien / Indizes auf lange Sicht aber immer gestiegen sind, macht man mit Put-Optionen/-Optionsscheinen im Schnitt Verlust. Das ist simple Mathematik und hat mit Börsenwissen nichts zu tun.
Es gibt natürlich Ausnahmen.
Warren Buffet hat Milliarden mit Put Optionen verdient.
Der verkauft die nämlich!
D.h. die Großen verdienen an den Kleinanlegern doppelt: Ausgabeaufschlag und im Schnitt steigenden Kursen.
Naja, wenn die Schlange meint schlauer als die Großen sein zu können, soll er es halt probieren.
Ist ja schon mindestens einmal bei ihm grandios in die Hose gegangen, als vor er vor ein paar Tagen einen Totalverlust mit seinen Puts hatte.
Soll er es halt noch einmal probieren.
Vielleicht hat er ja auch Glück. Aber mit Strategie hat das nichts im mindesten zu tun.
Und wenn ich schon die Zahlen des schwarzen Regenwurmes lese: mögliche 800 % Gewinn.
Das ist nichts als die blanke Gier, die im Normalfall grandios in die Hose geht.
Es muss natürlich jeder selber wissen, was er / sie mit seiner Kohle macht.
Aber jedem sollte bewusst sein, daß solche Optionsscheine nichts anderes als eine hochriskante Wette ist.
Aktienschwankungen kann man evtl. aussitzen.
Und da gibt es oft auch Dividenden.
Wenn ich so meine Siemens Aktien ansehe, ist mir der Kurs vollkommen egal (auch wenn ich da weit über 100 % im Plus bin). Relevant ist da für mich die Dividendenrendite.
Das gibt es alles bei hochriskanten Wetten wie Optionsscheinen nicht.
Ganz im Gegenteil kann man eigentlich davon ausgehen, dass eine "sinnvolle" Gegenreaktion (in die vom Quartalsergebnis unterstützte Richtung) dann noch deutlich heftiger ausfallen dürfte als eine "unsinnige" Anfangsreaktion: Geht der Kurs trotz schlechter Zahlen nach oben, werden "umsichtige" Großanleger ihre Aktien wohl eher auf den Markt werfen und somit eine deutliche Gegenreaktion hervorrufen, die erst mit etwas Verzögerung sichtbar wird. Die Deutsche Bank wird bei (von mir erwarteten) Erträgen von nur noch knapp 5 Mrd. Euro in Q4/2019 den aktuellen "Krisenmodus" wohl eher noch verstärken, während die operativen Kosten längst nicht so schnell fallen, wie man sich das vielleicht vorstellt. Bei einem Dampfer wie der Deutschen Bank braucht das eben einfach seine Zeit. Ein Ende der anhaltenden Ertragserosion müsste endlich und messbar sichtbar werden und das würde im konkreten Fall ca. 5,5 Mrd. Euro bedeuten, um auch die Phantasie wieder etwas anzufachen. Wer daran glaubt, der wird schon wissen, was zu tun ist ...
Wenn ich von einer notwendigen KE rede, dann nicht, weil die Deutsche Bank dieses Geld unbedingt zum Überleben braucht, sondern um die eingeleiteten Anstrengungen zu beschleunigen und das Ruder (endlich) um 180° auf den richtigen Kurs herumzureißen. Im Moment kommt deutlich weniger rein als für die notwendigen Maßnahmen ausgegeben werden muss und das wird mit der Zeit so sehr auf die eigene Substanz schlagen, dass man womöglich in 6 bis 8 Quartalen doch noch eine KE zum Überleben braucht. Egal, jeder muss wissen, was er tut. Ich steige hier ohnehin nur noch mit Spielgeld ein und werde im Fall einer (für mich) "unsinnigen" Kursreaktion vermutlich nachlegen. Sollten die Zahlen entgegen meiner Erwartungen gut ausfallen, dann ist die Kohle eben futsch. Dann ist das eben so ...
Kapiere nicht, weshalb es niemand an der Börse interessiert.
https://www.google.com/amp/s/...start-in-die-20er-jahre/25452050.html
Das Vertrauen muss jahrelang erst wieder aufgebaut werden.
800% Gewinnmöglichkeit in kurzer Zeit hat zu 99% der Fälle immer zu 100% Verlust geführt.
Das habe ich auch schmerzhaft lernen müssen.
Lasst die Finger von solchen Scheinchen, seit dem ich die nicht mehr anrühre, hab ich 70% meiner Verluste wieder allein nur mit Aktien zurück geholt.
Nur eine Empfehlung, jeder ist für sein Handeln selbst verantwortlich!
https://www.google.com/amp/s/...start-in-die-20er-jahre/25452050.html
https://www.finanznachrichten.de/...arkt-vor-einem-mega-crash-104.htm
https://www.gevestor.de/news/...anteil-seit-40-jahren-779740.html?amp
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/...rash-ankuendigen-2019-8/
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/...rnt-mr-dax-dirk-mueller/
Jeder Dreck wie z.B Facebook ist sowas von überbewertet, es reicht ja hier wenn jemand den Stecker zieht, dann sind Facebook und andere Internet-Giganten bei 0.
Es wird ein Crash geben, einige überbewertete Titel sind dann weg und andere blühen dann wieder auf.
Grundsätzlich würde ich jedem, der sich bislang "nur" mit Aktien beschäftigt hat, auch dringend davon abraten, sein Geld mit Optionsscheinen vermehren zu wollen. Wer aber gut in Mathe ist und viel Zeit in eigene Modelle und Beobachtungen steckt, für den kann gerade das Zusammenspiel zwischen Fundamentalanalyse, Charttechnik und Short Interest im Zusammenhang mit gehebelten Papieren ein spannender und auch lohnender Zeitvertreib sein. Fakt ist aber, dass die Zeit immer gegen einen arbeitet und lang anhaltende Seitwärtsbewegungen gewissermaßen "tödlich" sein können. Andererseits ist man im Gegensatz zum Daytrading nicht auf sekundenschnelle Entscheidungen oder teures Equipment angewiesen. Da bin auch ich eher "traditionell" unterwegs ...
Was das Argument mit Warren Buffet betrifft, so kann ich leider nicht beurteilen, ob Herr Buffet in relativen Zahlen mehr oder weniger erfolgreich war/ist als ich. Er hatte bislang immerhin ca. 48 Jahre (!) mehr Zeit als ich, sich mit der Materie zu beschäftigen, und hat obendrein auch mit dem Geld anderer Leute noch zusätzliches Geld verdient. Ich bin jedenfalls nicht unzufrieden mit meiner relativen Performance und wenn ich diese in den nächsten 30 Jahre noch einmal wiederholen könnte, dann wird man mich wohl auch in irgendeinem Buch oder Ranking erwähnen müssen (*lach*) ...
Meiner Meinung nach ist dein vorgeschlagener Schein eine Totgeburt für dich, außer Einstieg über 8 Verkauf bei ca. 7,20, was du ja nicht machen wirst.
Wir werden es sehen.
hat er die SPD verlassen. Die undankbar war bis auf die Knochen.
Ich sage der bringt die DB eher mit nach vorne weil er Verbindungen hat zu
anderen wichtigen Leuten und sein Ruf ist nicht schlecht.
abwarten und Tee trinken!
https://m.youtube.com/watch?v=RAaMvmr1220
Sommerkleidung diesen Sommer wird "in"
Da ist der Ofen aus. Deswegen sitzt der Gabriel im AR. Der Deutsche Bank Beschimpfer ist der Wegbereiter. Mit wie viel wird der Staat in die DB gehen? All in?
Nein, die DtBank wird nicht in 8 Wochen bei 25 stehen....aber jeder Tunnel hat sein Ende. Denke das Sewing gelernt hat...er wiederholt stetig, dass die Ziele eingehalten werden, dass der Turnaround im Zeitplan ist. LV reduzieren ihre Bestände etc.
Nur weil einige glauben, dass die DtBank pleite geht, wird es trotzdem nicht so kommen. Es kommt die langsame Wende in die richtige Richtung und sie kommt jetzt. JA, vermutlich wird erst 2022 wieder richtig Geld verdient...aber das spricht doch erstrecht dafür, dass die Aktie jetzt wieder steigt...Ende 2020 bei 11, Ende 2021 bei 16 und 2022 steigt sie dann wieder über 20 . Und viele Fonds und Großanleger werden jetzt einsteigen....300% bei einem DAX Wert....nicht schlecht!
BM, sie hatten lange recht, aber Ihre Geschichte ist zu Ende....eine neue Geschichte beginnt jetzt.