VW vor dem Fall (bitte nicht mißverstehen ;-))


Seite 1 von 68
Neuester Beitrag: 13.04.20 10:20
Eröffnet am:02.05.12 11:18von: Tony FordAnzahl Beiträge:2.699
Neuester Beitrag:13.04.20 10:20von: AfilaLeser gesamt:739.713
Forum:Börse Leser heute:55
Bewertet mit:
21


 
Seite: <
| 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | ... 68  >  

29142 Postings, 8363 Tage Tony FordVW vor dem Fall (bitte nicht mißverstehen ;-))

 
  
    #1
21
02.05.12 11:18
Ohne Frage zählt VW zu den Gewinnern der letzten Jahre in seinem Bereich.
Die Breite der Palette sowie die Technologien überzeugen und dies nicht nur national, sondern vor allem auch international.

Doch so euphorisch und bullisch man VW diese Tage betrachtet bzw. betrachten darf, so finde ich einige strategische Entscheidungen für etwas fraglich und riskant.


U.a. bereiten mir folgende Faktoren sorgen:

1. Faktor Fremdkapitalanteil:
Der Fremdkapitalanteil ist extrem hoch, der Eigenkapital für einen Konzern dieser Größe deutlich zu klein. VW ist somit mit 120mrd.€ von "fremdem" Geld abhängig, eine unvorstellbare Summe, welche man selbst mit mehreren guten profitablen Jahren nicht annähernd rein holen kann.

Da Fremdkapital ja gut verzinst werden will, sagen wir mal mit 10% / Jahr, so muss VW jährlich mehr als 10mrd. aufbringen um seine Gläubiger "ruhig" zu stellen.

In guten Zeiten mag der Leverage- bzw. Hebeleffekt größer als die Zinslast zu sein, jedoch wird es in schlechten Zeiten zu einem schweren Klotz am Bein, dem z.B. GM zum Verhängnis geworden war und durchaus auch VW drohen könnte.

Nun möge man mit einem annähernd hohem Anlagevermögen gegenargumentieren, doch in einer Krise sinkt das Anlagevermögen deutlich und ist im Grunde nur nach überstandener Krise etwas wert, da die gekauften Maschinen und Fabriken in Krisenzeiten nicht verkaufbar sind bzw. nur mit großen Verlusten verkauft werden könnten.

2. Faktor Breite geht verloren, falsche Prioritäten:
Meiner Meinung nach rennt VW in sein Unglück indem es die Wertigkeit der Elektromobilität etwas verkennt und mit den Gewinnen lieber neue Überkapazitäten in den bestehenden Sektoren der Verbrennungsmotoren aufbaut, statt die Elektromobilität zu forcieren und sich in diesem Bereich die Spitze zu sichern.
Man muss hierbei bedenken, dass neue Fabriken für die Elektromobilität sowie neue Serienmodelle nicht innerhalb ein oder zwei Jahren herzustellen sind.
Während Hersteller wie Renault seit nun schon einiger Zeit eine Reihe von E-Fahrzeugen anbieten, wird VW wohl nicht vor 2013 ein serienreifes Modell präsentieren.

Wenn man sich Beispielsweise mal die Renaultmodelle anschaut, so liegt der Anschaffungspreis eines E-Fahrzeugs von einst 10.000 bis 15.000€ von noch vor ein zwei Jahren nun nur noch bei 5.000€.
Ich gehe davon aus, dass die Preise der Akkus von aktuell 5.000 bis 10.000€ in zwei Jahren vermutlich auf 3.000 bis 5.000€ fallen werden.
Ein E-Renault wird dann vermutlich nur noch 2.000€ als ein heutiges Benzinfahrzeug kosten und die Reichweite wird vermutlich von 180km auf 250km steigen.

Dies könnte die Nachfrage nach E-Fahrzeugen spürbar nach oben treiben, denn dieses lohnt sich nun zunehmend auch wirtschaftlich. Es braucht im Grunde nur eine kritische Schwelle zu überschreiten und das Ding verselbstständigt sich. (siehe z.B. Umstieg von Desktop-PC -> Laptop, Laptop zu Pad, RöhrenTV -> LCD, usw.)

Während Renault in 2014 und 2015 eine große Masse an E-Fahrzeugen ausliefern und den Markt bedienn kann muss VW seine Kunden vertrösten, welche dann zunehmend auch in Richtung Renault oder andere Hersteller abwandern könnten.
Ferner muss man bedenken, dass wenn die Nachfrage nach E-Fahrzeugen steigt, vermutlich die Preise der Benzin- und Dieselfahrzeuge spürbar sinken werden. (siehe Röhrenfernseher)
Man bedenke hierbei, dass in diesem Bereich enorme Überkapazitäten existieren und durch den weiteren Ausbau von VW sicherlich nicht weniger werden.

Tja und dann könnte mit den sinkenden Margen der Gewinn ausbleiben und dann die hohe Last des Fremdkapitals zum Verhängnis werden und die VWs zu teuer, während Renault genau das anbieten kann, was die Kunden wollen und zudem noch deutlich 10mrd.€ jährlich weniger an "Zinslast" zahlen muss.

----------
Schlusswort:
VW ist momentan auf Erfolgskurs. Die Gewinne sollte/hätte man meiner Meinung nach viel stärker in neue Fabriken für E-Fahrzeuge gesteckt, was im Zusammenhang mit dm hohen Ölpreisen sicherlich eine kundenwirksame Antwort gewesen wäre.
Doch stattdessen baut man lieber weitere Überkapazitäten auf und giert nach den schnellen Gewinnen in einem etablierten Bereich.
Damit geht VW meiner Meinung nach an Breite verloren und in Verbindung mit einm hohen Fremdkapitalanteil könnte dies zu einem gefährlichen Gemisch werden.
Was nützt es VW die besten Verbrennungmotorenmodelle zu bauen, wenn man sie angesichts hoher Ölpreise sowie hoher "Kapitalnebenkosten" 10% teurer als die Konkurrenz anbieten muss um Kostendeckend zu bleiben.

Interessant ist aktuell auch der Chart, der in einer Diamantformation verläuft, welche bei Ausbruch eine längerfristige Richtungsvorgabe darstellt.
Aktuell befinden wir uns mittelbar an einem Ausbruchversuch, welcher bei einem Erreichen neuer Allzeithöchststände oberhalb der 150€ ein klares Kaufsignal darstellen würde.

Die letzte Entscheidung ist hier noch nicht getroffen, doch ich befürchte, dass VW auch charttechnisch vom Hoch abprallt und der Ausbruchsversuch sich als Fehlsignal herausstellt.

schauen wir mal, was nach den Rekordquartalen nun weiter kommen wird.

54 Postings, 4405 Tage IvoR@Toni

 
  
    #2
4
07.05.12 14:18

Ich denke du dürftest dich mit deiner 10Millarden Zinslast um gute 8Millarden verschätzt haben...

http://financials.morningstar.com/...amp;region=DEU&culture=en-us

Interest Expense rund 2Millarden.

Das Profil des "so gut" verzinsten Fremdkapitales findest du hier:

http://quicktake.morningstar.com/StockNet/...mbol=VOW&Country=DEU

Fremdkapital ist in der Regel billiger als Eigenkapital. Zinsen zahlt man vor Steuern und bei den Zinsen die VW zahlt, liegt das sicher unter der Rendite die sie auf Eigenkapital erzielen möchte und ist somit günstiger. Der Return on Equity liegt bei rund 30% , würde VW hingegen nur Eigenkapital verwenden dann wären sie auf  rund 7%. Den Unterschied gibts nur weil sie Fremdkapital verwenden.

Das Management von VW macht weltweit wahrscheinlich den besten Job, VW gewinnt immer mehr Weltmarktanteil und trotzdem ist das Unternehmen unterbewertet.... 

Der Motorisierungsgrad der Weltbevölkerung ist immer noch ziemlich gering, ich will hier keine Zahlen schätzen weil ich wahrscheinlich noch weiter daneben wäre als du mit den 10% Zinsen, aber der Brief vom Winterkorn an die Porscheaktionäre sollte dir dazu eine Idee geben. Es gibt noch genung Menschen die sich Mobilität, in Ländern wie China, Indien Brasilien wünschen, und aber erst den Wohlstand erreichen müssen sich ein Auto leisten zu können.

 

 

 

29142 Postings, 8363 Tage Tony Forddanke IvoR...

 
  
    #3
2
07.05.12 15:30
für deine Erklärungen.
U.a. ist es mir bewusst, dass warum man mit solch hohem Fremdkapitalanteil fährt.

Das Problem was ich jedoch sehe ist, dass wenn es mal nicht mehr zu gut laufen sollte, die nächste Krise kommt, man dann die 30% auf der negativen Seite zu spüren bekommt.
Zudem steigen negativerweise auch die Zinsen deutlich an, so dass dann aus den 2mrd. dann doch die 10mrd. Zinslast entstehen könnte bzw. nicht utopisch ist.

Und bezüglich der Motorisierung, da denke ich besteht durchaus noch Potenzial, jedoch bin ich skeptisch, weil vielleicht plötzlich der E-Auto-Trend eine Dynamik erfährt, der VW nicht zeitnah etwas entgegen setzen kann.
Vor allem in China könnten E-Autos interessanter werden als Verbrenner, weil
1.) es schon heute massive Probleme mit den Emmisionen in den Stadtgebieten gibt und der Verkehr einen beachtlichen Teil dazu beiträgt
2.) Öl in China deutlich teurer als Strom ist, China ja selbst nicht der große Ölförderer ist.

Ich finde als solch erfolgreicher und großer Konzern wie VW sollte sich breiter aufstellen und das Risiko minimieren statt geldgierig ein neues Werk nach dem Anderen zu bauen.
Man hat ja u.a. bei GM und Co. sehr gut sehen können was passiert, wenn man eben zu "schmalspurig" agiert.
Auch wenn dies kein wirklicher Vergleich ist, so sind hier andere Hersteller wie Renault schon deutlich weiter.

354 Postings, 6307 Tage Birne111Tony hat schon recht...

 
  
    #4
30.05.12 09:07

...ein Buffett investiert nicht in Firmen mit mehr als 50% Fremdkapital.
In einem alten Buch aus einem Land vor unserer Zeit habe ich mal gelesen, dass in mittleren bis schweren Krisen 50% Eigenkapital anzuraten sind, möchte man sichergehen, dass die Firma überlebt. Und was haben wir gerade? Eine Wirtschafts-, Währungs-, Bankenkrise im größte zusammenhängenden Wirtschaftsraum der Welt (Europa). Und die USA stehen auch nicht gut da. Schwierige Zeiten stehen an.

Fast 80% Fremdkapital bei einem Zykliker (Automobil) ist schon brandgefährlich meiner Meinung nach. Nicht vergessen, die verramschen ihren Golf breits mit 23% Rabatt auf den Listenpreis, wie ich kürzlich bei T-Online las.

Einziger Pluspunkt für VW, mehr für die Mitarbeiter als die Aktionäre, die Volkswagen Bank kann und wird sich für 1% bei der EZB refinanzieren, sind also "too big to fail".

Wie sie in Amerika zum Thema Hebel sagen "Be careful, Mr. Leverage is a motherf....."

 

29142 Postings, 8363 Tage Tony FordAutoverkäufe in China gedrosselt?

 
  
    #5
02.07.12 09:38
http://www.manager-magazin.de/politik/artikel/0,2828,841977,00.html

Nachdem das Europageschäft stark rückläufig ist, könnte nun der "Ausgleich" in China zum Ausfall werden, indem VW & Co. hier zunehmend weniger Autos verkaufen können.
Kommer ferner noch hinzu, dass die Wirtschaft in China zunehmend schwächelt.

Alles keine guten Zeichen für die nächsten Quartale, da könnte es noch weiter abwärts gehen.

27065 Postings, 5931 Tage brunnetaVW trickst den Fiskus aus

 
  
    #6
2
05.07.12 09:12

29142 Postings, 8363 Tage Tony FordGesetzslücken...

 
  
    #7
3
05.07.12 10:06
Ich frage mich echt, warum solche Gesetzeslücken nicht mal geschlossen werden. Die Lücken gibt es doch schon seit vielen vielen Jahren und immer wieder können Übernahmen steuerlich abgesetzt und somit quasi finanziert werden.

Meiner Meinung nach lässt man die Gesetzeslücken offen, denn das Klientel sitzt ja oben in den politischen Reihen, nicht nur in FDP sondern vor allem in der CDU/CSU oder SPD.

Zudem finde ich viele Übernahmen nicht von Vorteil, weil es den Wettbewerb schwächt und zudem immer mehr Geld für einen immer größeren "Wasserkopf" ausgewendet werden muss.
Die Synergieeffekte die man sich hierbei verspricht resultieren meiner Meinung nach weniger durch die Zusammenlegung der Produktionsstätten, sondern wenn überhaupt, dann nur durch die steigende Marktmacht.

150 Postings, 5302 Tage LiberalVW-Stamm bald übr 200 EUR ?

 
  
    #9
25.12.12 13:37
Wenn das so witergeht und es sieht danach aus, glaub ich, dass VW-Stammm bald über 200 EUR sein !  

5230 Postings, 7217 Tage geldsackfrankfurtKundenservice

 
  
    #10
25.12.12 14:14
Ich würde mal an der Basis schauen, was im argen liegt..
Das Management bekommt von den Beschwerden und den Abwiegeleien doch gar nichts mit. Ich mußte mich mal in Wolfsburg wegen einer skandalösen "Rückkaufsofferte" für einen Wagen den ich in einem großen Autohaus erworben hatte beschweren. Man hat mir daraufhin ein paar Textbausteine und Wochen später geantwortet, daß die Autohäuser rechtlich alle selbständig seien. Das mag zwar juristisch so stimmen, aber komisch daß VW seinen PARTNERN (also den Autohäusern inkl. "meinem") vorschreibt wie Verkaufsräume auszusehen haben, wie bei Reklamationen verfahren wird und so weiter !

Auch meinen Hinweis auf Beschuldigungen von anderer Seite gegen das Autohaus, welche bis zum Betrugsvorfurf gingen, wurden gar nicht mal erwähnt, scheinbar ist das in Wolfsburg egal, was an der Basis passiert.

Meinem Bekanntenkreis konnte ich nachdem was ich selbst (nicht der Betrug, mir wurde nur frecherweise angeboten meinen Wagen mit Mängeln 35% günstiger zurückzunehmen) erlebt habe natürlich das Autohaus nicht mehr weiter empfehlen. Auch meinen Kollegenkreis habe ich -als ich gefragt wurde- gewarnt.

Mit der Marke hat das eventuell nichts zu tun, aber mal sehen wie lange die TSI Motoren halten, in denen minderwertige Steuerketten verbaut wurden, weil VW den tschechischen Zulieferern Einsparungen abgerungen hat!  

631 Postings, 5796 Tage summerblue78@geldsackfrankfurt

 
  
    #11
1
27.12.12 15:22

Was du schreibst ist ja schön und gut, interessiert hier aber niemanden, hier geht es um Fakten und nicht um Steuerketten oder Nörgelkunden.

 

2517 Postings, 6044 Tage AlterSchwede_rel20.Tonitonitoni... du und das Fallobst!

 
  
    #12
08.01.13 13:13
...das ist ja mehr als lustig, dass du hier auch schon seit einiger Zeit bashenderweise unterwegs bist.
:)
"VW vor dem Fall"?
Ich habe jedenfalls zum Jahresende zunächst mal über 100% Gewinn in den VW St realisiert.
Bin immerhin schon seit knapp 77EUR dabei...

Habe das Geld sogleich teilweise in Apple umgeschichtet.
Da du zu dieser Aktie ebenfalls einen Thread eröffnet hast ("Apple vor dem Fall!"), gehe ich mal davon aus, dass dies nur ein gutes Omen sein kann.
Das ist schon sehr witzig.

Es würde mich mal interessieren, für welche Aktien du sonst noch "vor-dem-Fall"-Threads aufgemacht hast?  

12700 Postings, 8187 Tage TigerVW mit Rekordabsatz für Kernmarke Volkswagen

 
  
    #13
11.01.13 10:31
VW mit Rekordabsatz für Kernmarke Volkswagen - '2013 wird sehr anspruchsvoll'


10:17 11.01.13


WOLFSBURG (dpa-AFX) - Europas größter Autohersteller VW hat im vergangenen Jahr so viele Fahrzeuge seiner Kernmarke Volkswagen (Volkswagen Vz Aktie) ausgeliefert wie noch nie. 5,74 Millionen Auto bedeuten ein Plus von knapp 13 Prozent im Vergleich zu 2011, wie der Konzern am Freitag mitteilte. Für dieses Jahr sind die Wolfsburger aber nur vorsichtig optimistisch: "2013 wird ein sehr anspruchsvolles Jahr, das uns mit neuen und schwierigen Herausforderungen begegnen wird. Aber wir sind gut vorbereitet", sagte Vertriebsvorstand Christian Klingler.

Auf dem größten Einzelmarkt China legte VW 2012 um fast ein Viertel auf 2,15 Millionen Autos zu, in den USA wuchs der Marken-Absatz sogar um mehr als ein Drittel auf gut 438.000 Wagen an. Dagegen blieben die Auslieferungen auf dem krisengeschüttelten europäischen Markt mit 1,7 Millionen Autos etwa stabil./mmb/fbr

Quelle: dpa-AFX  

31 Postings, 4267 Tage Coba Nostrashort?

 
  
    #14
11.01.13 16:26
....ist dieses Hoch zu halten? In EU werden kaum noch Autos nachgefragt - soll China es alleine machen?  

126 Postings, 4598 Tage b.p.erste shorts wären

 
  
    #15
1
11.01.13 17:00

hier schon angebracht ....

 

29142 Postings, 8363 Tage Tony Fordso nun ist es soweit...

 
  
    #16
3
17.01.13 14:59
Lange habe ich gewartet, bis ich nun VW zum Short-Kandidaten mache.

Wie ich ja eingangs schrieb, sollte man den Aufwärtstrend abwarten, was ich auch getan habe.
Nachdem sich nun aber die dunklen Wolken verdichten und der Abwärtstrend bei den Autoverkäufen an Dynamik gewinnt, so bietet sich VW als Shortkandidat an.

Zudem sei hierbei auch die sehr hohe Verschuldungsquote von 400% sowie der Fremdkapitalisierungsanteil von fast 80% zu erwähnen. D.h. VW ist sehr stark abhängig von den Verkäufen, sollten die Verkäufe schwächeln, die Margen spürbar sinken, so wird VW finanziell vor großen Nöten stehen.

Deshalb rechne ich damit, dass VW in wenigen Quartalen größere Probleme bekommen wird.
Kursziel bis Ende 2014 lautet 50€, in diesem Jahr dürften 100€ drin sein.

aktueller Kurs bei Vz. und St. im Schnitt bei 175€  

1678 Postings, 4798 Tage HellcatBin

 
  
    #17
1
22.01.13 16:46

auch dabei CK6NFJ 3600 Stk. zu 0,56 Cent. Klassisch antizykisch :-)

 

290 Postings, 4934 Tage BörsenknechtNa ja ,

 
  
    #18
2
22.01.13 17:13
da hättest noch ä bissel warten können dann bekämst den Schein vielleicht sogar für 0,056 :-(  

1678 Postings, 4798 Tage HellcatSchaun wa mal ;-)

 
  
    #19
23.01.13 00:56

2517 Postings, 6044 Tage AlterSchwede_rel20.Toni, Short auf VW!?

 
  
    #20
1
23.01.13 09:50
Damit wäre ich lieber verdammt vorsichtig.
Vom Prinzip her traue ich VW noch einiges an Steigerungspotential zu.

Ich habe VW St. nur verkauft, weil ich dachte
1. bei Apple wäre auf Sicht von ein, zwei Monaten mehr zu holen. Obs stimmt oder nicht werden wir ja heute abend sehen.
2. Dass bei VW mal eine größere techn. Korrrektur anstehen müsste.

Wenn, dann wenigstens short nur auf die Vz.
Sonst endet man womöglich wie Hr. Merkle...  

1678 Postings, 4798 Tage HellcatHier noch

 
  
    #21
1
23.01.13 13:43

29142 Postings, 8363 Tage Tony FordShort aufm DAX...

 
  
    #22
1
23.01.13 15:25
da VW ja einer der Schwergewichte ist, reicht mir ein Short aufm DAX aus, zumal der DAX ja ebenfalls Abwärtspotenzial besitzt.  

32 Postings, 4364 Tage minskewarum ist die aktie heute

 
  
    #23
22.02.13 16:12

nach so guten zahlen um fast 6% gefallen O.o????

 

32 Postings, 4364 Tage minskeok hat sich erledigt... lesen sollte man :-)

 
  
    #24
22.02.13 16:14

29142 Postings, 8363 Tage Tony Fordso schnell gehts....

 
  
    #25
27.02.13 10:47
Threadperformance seit SHORT-Empfehlung liegt bei ca. 10%

Und da ist noch viel Abwärtspotenzial, vor allem wenn ich lese wie der Aktionär weiter zum Kauf rät ;-)  

Seite: <
| 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | ... 68  >  
   Antwort einfügen - nach oben

  3 Nutzer wurden vom Verfasser von der Diskussion ausgeschlossen: Edible, Kornblume, TH3R3B3LL