Inbev kaufen?
Die Gründe für den Preisanstieg sind bei allen Herstellern im Prinzip die gleichen: enorm gestiegene Kosten für Energie, Transport und Verpackung.
Die Radeberger-Gruppe wollte sich gegenüber der Zeitung nicht zu dem Thema äußern.
Dem Bericht zufolge soll die Preiserhöhung allerdings erst im Mai 2022 erfolgen. Wie es heißt, sollen sich die zusätzlichen Kosten für den Kunden zwischen 6 und 7 Euro je Hektoliter bei Flasche und Dose bewegen.
Beck's-Brauer AB Inbev steigert operativen Gewinn überraschend
LEUVEN (dpa-AFX) - Die weltgrößte Bierbrauerei Anheuser-Busch Inbev hat im dritten Quartal operativ überraschend mehr verdient. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) sei um knapp sieben Prozent auf 5,2 Milliarden US-Dollar gestiegen, teilte das im EuroStoxx 50 notierte Unternehmen am Donnerstag in Leuven mit. Klammert man die Effekte von Wechselkursveränderungen sowie Ver- und Zukäufen aus, habe das Plus drei Prozent betragen. Von Bloomberg befragte Experten hatten hingegen mit einem Rückgang gerechnet. Der Konzern, der unter anderem Marken wie Budweiser, Beck's, Stella Artois und Corona Extra produziert, blickt zudem etwas optimistischer auf das laufende Jahr als zuletzt: Das untere Ende der Prognosespanne für das operative Ergebnis wurde angehoben. Der Umsatz kletterte in den Monaten Juli bis September um elf Prozent auf 14,3 Milliarden Dollar - organisch habe das Plus bei knapp acht Prozent gelegen. Auch dieser Wert fiel besser aus, als Experten erwartet hatten./zb/lew/jha/
heute überraschend 3,5% Tagesgewinn.
Gab es dazu News?
Hab dazu nichts gefunden.
grundsätzlich sieht´s gut aus - wär schön, wenn die Hürde (200-Tages-Linie bei 55) nächste Woche genommen wird.
Allen Investierten viel Glück!
die Performance 2021 ließ leider zu wünschen übrig.
-10% am Ende des Jahres, wenn nicht großartiges was passiert.
Hoffen auf ein outperformen nächstes Jahr!
Allen Investierten viel Glück & eine besinnliche Weihnachtszeit
ich bin mir zwar nicht ganz sicher, aber ich glaube, dass das weniger mit AB Inbev zu tun hat, sondern eher mit Heineken.
Heineken macht aktuell sehr viel im Bereich "alkoholfreie Biere".
Link:
https://www.wuv.de/marketing/heineken_sagt_alkoholfrei_prost
Allen Aktionären viel Glück!
Heineken hat die Q1 Zahlen bereits veröffentlicht und dazu geführt, dass sowohl Heineken als auch AB Inbev heute 4% gemacht ahben.
AB Inbev wird seine Zahlen am 05.05.22 veröffentlichen.
Bin gespannt und hoffe, dass durch positive Zahlen der Kurs wieder auf über 60 kommt.
Charttechnisch wäre 60 die erste Hürde, die zu nehmen ist, anschließend 65, usw.
Allen Investierten weiterhin viel Glück
Ich bin seit Ende 2017 investiert.
Erster EK war bei knapp unter 100.
Durch ca. 4 oder 5 Nachkäufen bin ich jetzt bei einem EK von 60 angekommen.
Wenn die Hürde 60 genommen wurde, werde ich ebenfalls einen Teil oder vielleicht sogar alle verkaufen.
Leider hat sich das Investment nicht sonderlich gelohnt, da auch die Dividende vor einigen Jahren drastisch gekürzt wurde.
Hoffen wir auf die anderen Positionen im Depot :)
erreicht eine Aktie nach einem ATH nicht zeitnah ein neues ATH werden die Anleger die dann eingestiegen sind meist nervös oder sind frustriert, da sie doch auch ein ein paar Prozente mitnehmen wollten. Wird dann nach monaten das ATH erreicht steigen sie aus und sind froh kein minus gemacht zu haben. es bildet sich ein Wiederstand bis alle verkauft haben die nun keine Lust mehr haben.
Du gehörst nun zu denen die "hoch" eingestiegen sind und sogar noch ein paar mal nachgekauft haben. dein Ek hat sich auf 60 reduziert und trotzdem willst du mit deinem erheblichen teil der aktien raus sobald du +/- 0 bist. geblieben wäre dir nur 5 Jahre dividende.
Die frage die ich nun stellen muss ist warum bist du den ganzen leidensweg mitgegangen um mit 0 rauszugehen? zu stolz gewesen um im minus zu verkaufen und ein bessere investment zu finden oder an das unternehmen geglaubt?
Sollte es das zweite sein wüsste ich nicht wieso man bei 60 verkaufen sollte. In den letzten 5 jahren wurden über 32 Mrd schulden abgebaut. Die Marge gesteigert. Verschuldung wurde unter 4x gesenkt und soll weiter abgebaut werden. Wichtige Marken in allen Biertrinkerländern wurden aufgebaut. In den nächsten jahren stehen zudem keine Zinsverlängerungen von schulden an wodurch der Zinsanstieg in den USA abgefangen wird.
Persönlich würde ich wetten das Anheuser erhebliches potential hat sich in den jahre 2023 bis 2025 besser zu entwickeln als der Markt.
Mein Ek liegt bei 58 und ich würde erste stücke erst oberhalb von 80 abgeben und dann auch nur wenn die Dividende nicht steigt. Sonst würde mir der Return aus der Dividende reichen und diese wird nicht reinvestiert.
Ich kann dich da voll und ganz verstehen.
Natürlich kann AB Inbev in die alte Erfolgsspur zurückkehren - es gibt einige Beispiele, wo dies passiert ist (Altria könnte so ein Fall werden)
Es gibt aber auch andere viele Beispiele, wo dies nicht passiert ist (z.B. H&M, GE, Nokia, usw.).
Zu deiner Frage zurück zu kommen.
Ich bin 2016 oder 2017 bei knapp unter 100 das erste Mal eingestiegen.
Das ATH lag damals ca. 20% höher.
Der Chart war zu diesem Zeitpunkt fast eine gerade Linie von unten links nach oben rechts.
Zusätzlich war die Dividendenrendite mit ca. 3% für mich i.O.
Die Nachkäufe hab ich getätigt, weil ich überzeugt war, dass AB Inbev den Turnaround schafft und neue ATH´s angreift.
Die Kürzung der Dividende war ein erster Wendepunkt und da leider der Chart auch nicht mehr von unten links nach oben rechts zeigte, habe ich für mich diese Entscheidung getroffen.
Kann die richtige sein, kann aber auch die falsche sein.
Und ja, es ist auch der "stolz" eine Aktie nicht im Minus zu verkaufen - auch wenn das eigentlich Schwachsinn ist :)
Würde das freiwerdende Geld dann (Stand heute) entweder in NextEra oder in Starbucks investieren - oder eventuell vorhandene Positionen im Depot aufstocken.
https://www.wallstreet-online.de/video/...-long-chance-anheuser-busch
PS: Ich auch...
AB Inbev kämpft gerade wieder um die 90-Tage Linie als auch um die 200-Tage-Linie.
Beide liegen bei ca. 53,10.
Gruß,
CG
Derzeit stört mich allerdings, dass es dort fast keine deutschen Werte mehr gibt, die nicht in Gefahr sind, ihren 4. Diamanten zu verlieren (BASF, Fresenius, Henkel und inzwischen leider auch Fuchs). Bin zwar sehr international aufgestellt, aber so 15% heimische Werte strebe ich schon an.
mit dem Kurssprung heute hat AB Inbev die 200 Tages-Linie von 52,00von unten nach oben gekreuzt.
Hoffentlich bleibt dies nun nachhaltig und wir sehen bald wieder Kurse von 60+...
Allen Investierten weiterhin viel Glück!
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...sch-aktie-spricht-hochs
https://www.forbes.com/sites/greatspeculations/...th/?sh=2c7b2daa31cb