Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?


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Neuester Beitrag: 08.05.24 13:23
Eröffnet am:14.03.08 10:56von: Peddy78Anzahl Beiträge:15.059
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62271 Postings, 7071 Tage LibudaWenn Ihr Euch in der in 13950 angeführten Quelle

 
  
    #13951
1
20.10.23 17:12
https://report.europace.de/alle-news/europace-ebix/

die "Verteilung nach Zinsbindungsfristen" anseht, könnt Ihr feststellen, dass der Bereich der Zinsbindung von 6 - 9 Jahren massiv zu Lasten längerer Zinsbindungsdauern gewachsen ist.

In diesem Bereich von 6 - 9 Jahren können Kreditinstitute noch relativ  problemlos ihre Einlagen für Baufinanzierungskredite einsetzen - inbesondere wenn man noch die Möglichkeit der Fristentransormation mit heranzieht. Gehen die Zinsbindungen von Baukredite über 10 Jahre hinaus, wird die Finanzierung aus Kundeneinlagen wegen gesetzlicher Vorgaben und der Liquitätsvorsorge in eigenem Interesse schwieriger.  

365 Postings, 2034 Tage jakobjrLibuda hat sich etwas verguckt

 
  
    #13952
20.10.23 19:53
Um es freundlich auszudrücken - andere würden das vielleicht versuchte Täuschung nennen. Die Zinsbindung 6-9 Jahre ist so niedrig wie seit mehr als 10 Jahren nicht mehr.

 
Angehängte Grafik:
img_1469.png (verkleinert auf 21%) vergrößern
img_1469.png

62271 Postings, 7071 Tage LibudaLöschung

 
  
    #13953
1
20.10.23 21:12

Moderation
Zeitpunkt: 24.10.23 20:39
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unbelegte Aussage

 

 

62271 Postings, 7071 Tage LibudaNach den neuesten gemeldeten Zahlen gehe

 
  
    #13954
1
21.10.23 14:59
ich nicht davon aus, dass der nach dem ersten halben Jahr 2023 vorliegende Verlust von 0,40 Euro pro Aktien für das Gesamtjahr 2023 noch im positiven Bereich landet.  

62271 Postings, 7071 Tage Libudazu 13953

 
  
    #13955
2
21.10.23 17:19
Wenn Ihr Euch dort die zweite Tabelle "Q3/2019" anseht, könnt Ihr feststellen, dass in Q3/2019 sage und schriebe fast 55% mit einer Zinsbindungsfrist von 15 Jahren und mehr als 15 Jahren abgeschlossen wurden.

Für mich stellt sich da die Frage: Wo soll da Geschäft mit Prolongationen herkommen?
 

365 Postings, 2034 Tage jakobjrmal wieder etwas Aufklärung

 
  
    #13956
21.10.23 20:07
Bei einer Zinsbindung, die länger als 10 Jahre ist, habe ich die Möglichkeit die Prolongation nach 10 Jahren zu machen. Das ist Basiswissen, ich verzichte auf eine Quellenangabe
Die Behauptung aus 13951 unseres Libudas, daß die zinsbindungsfristen 6-9 Jahren massiv zu Lasten längerer Fristen gewachsen sind ist gem. 13952 widerlegt. 10 Jahre Steigerung von 40 auf 64%. Da spielt das Pfützchen bei 6-9 Jahren von 3,57% absolut keine Rolle.  

62271 Postings, 7071 Tage Libudazu 13956

 
  
    #13957
21.10.23 20:46
Warum soll man nach 10 Jahren eine Prolongation machen, wenn man sich für 15 bis 35 Jahre einen extrem niedrigen Zins gesichert hat?

So verrücht wird m.E. niemand sein.  

62271 Postings, 7071 Tage Libudazu meinen vorherigen Postings

 
  
    #13958
21.10.23 20:52
Und wenn weniger gebaut wird, weniger Immobilien den Besitzer wechseln und Prolongationen für viele Jahre fast komplett ausfallen, geht das Volumen für Baufinanzierungen für viele Jahre, wenn nicht gar für Jahrzehnte gegenüber den Höchsständen der letzten Jahre massiv zurück.

Und ob dann Hypoport eine Wachstumsstory ist, diese Entscheidung überlasse ich Euch.  

365 Postings, 2034 Tage jakobjrJa wie jetzt. Hü oder hott.

 
  
    #13959
22.10.23 22:07
Die postings 13955 und 13957 zeigen Libudasche Hybris:

Wo soll eine Verlängerung herkommen wenn alle 15 oder mehr Jahre abschließen, und dann warum soll ich nach 10 Jahren verlängern wenn ich doch 15 oder mehr Jahre abgeschlossen habe.
Es ist ja wohl für jeden rational Denkenden klar, daß beide Aussagen von L.  nicht zusammen passen.
Also ich kündige meinen Langfristkredit nach 10 Jahren, wenn die Zinsen niedriger sind oder ich lassen ihn laufen falls…..
Die Aussage daß die Verlängerung der Kreditlaufzeiten auf 15 oder mehr Jahre die Prolongation der Kredite verringert ist darum Nonsens.  

62271 Postings, 7071 Tage LibudaVon wem und warum wurde die Aktie erneut

 
  
    #13960
23.10.23 23:05
hochgezogen, zwar nicht mehr auf 600, aber auch wer bei "nur" fast 200 gekauft hat, hat die ca. die Hälte seines Einsatze verloren.  

62271 Postings, 7071 Tage LibudaHauck Aufhäuser IB senkt Ziel für Hypoport auf 124

 
  
    #13961
24.10.23 13:50
Hauck Aufhäuser IB senkt Ziel für Hypoport auf 124 Euro - 'Hold'

Montag, 23.10.2023 HAMBURG - Der Finanzdienstleister habe schwache Kernziffern für das dritte Quartal vorgelegt, dessen vollständige Zahlen am 13. November anstünden, schrieb Analyst Simon Keller in einer am Montag vorliegenden Studie. Es sei noch keine deutliche Markterholung in Sicht. Keller senkte seine mittelfristigen Schätzungen.

https://www.ariva.de/news/...t-ziel-fr-hypoport-auf-124-euro-11003971
 

62271 Postings, 7071 Tage LibudaDrittes Quartal ganz schwach

 
  
    #13962
27.10.23 11:15
Drittes Quartal ganz schwach: Hypoport senkt Umsatzprognose

27.10.2307:28 Uhr

Der Plattformanbieter beklagt einen signifikanten Einbruch des privaten Immobilienfinanzierungsmarktes seit Spätsommer 2022.

https://finanzbusiness.de/nachrichten/fintech/...ource=finanzbusiness
 

62271 Postings, 7071 Tage LibudaAbsurde Schätzungen für 2024

 
  
    #13963
27.10.23 12:08
„Fazit: Die Konsensschätzung beim EBIT und somit auch beim Gewinn werden Analysten wohl beibehalten, die Umsatzschätzungen müssen aber deutlich gesenkt werden. Hier lag das prognostizierte Minus bislang "nur" bei 16 %. Meiner Ansicht nach sind aber weniger die 2023er-Schätzungen das Problem, sondern die für 2024. Eine Ergebnisvervielfachung von unter 0,90 EUR Gewinn je Aktie auf über 4,00 EUR halte ich aktuell für viel zu optimistisch.“

https://stock3.com/news/...-gesenkt-aktie-wieder-zweistellig-13458294
 

62271 Postings, 7071 Tage LibudaTrifft den Nagel auf den Kopf

 
  
    #13964
27.10.23 14:49
Gesellschaft muss solidarisch sein – aber nicht gegenüber Gutverdienern

„Viele Bestandsmieter bleiben natürlich in ihren Wohnungen, weil sie selbst für eine kleinere Wohnung viel mehr zahlen müssten. Betriebswirtschaftlich ist das vollkommen verständlich, gesamtgesellschaftlich aber problematisch. Wer als letztes in den Markt kommt oder sich verändern will oder muss, zahlt den höchsten Preis. So verschwenden wir Wohnfläche, und Vermieter verdienen keinen ausreichenden Mietzins auf das von ihnen eingesetzte Kapital, um die energetische Sanierung oder den Neubau voranzutreiben. Was wir brauchen, ist ein deutlicheres Preissignal am Mietmarkt, das auch Knappheiten in angemessener Weise widerspiegelt.“

Unsere Mietregulierung schützt auch die, die eigentlich gar keinen Schutz brauchen. Nehmen wir das Beispiel Mietpreisbremse, die in vielen Städten greift. Bei Neuvermietung darf die Miete dort maximal zehn Prozent über dem ortsüblichen Niveau liegen. Die Mietpreisbremse schützt also auch Menschen, die sich grundsätzlich auch 30 Euro pro Quadratmeter oder mehr leisten könnten. Das ist Unsinn.
In Städten wie Ihrer Geburtsstadt Duisburg ist bei vielen Mietern jetzt schon der finanzielle Spielraum ausgeschöpft.

Müssen diese Mieter nicht geschützt werden?

Absolut, unsere Gesellschaft muss solidarisch sein – aber nicht gegenüber Gutverdienern, die sich auch teure Wohnungen leisten können. In der sozialen Marktwirtschaft sollte man zuerst ein klares Preissignal senden, dann schauen, welche Bevölkerungsgruppen nicht in der Lage sind, die Marktmieten zu zahlen, und diese dann gezielt unterstützen. Bei geförderten Wohnungen ist gut zu beobachten, was am Wohnungsmarkt falsch läuft.

Nämlich?

Beim Wohnungseinzug muss der Mieter einmalig nachweisen, dass er unter einer bestimmten Einkommensgrenze liegt. Steigt danach das Einkommen, darf der Mieter weiter in der für ihn viel zu günstigen Wohnung leben. Bei solchen Fällen müsste man ansetzen. Wir brauchen keine unterschiedslos für alle Mieter geltende Regulierung, sondern einen bedarfsgerechten Subjektschutz. Das kürzlich beschlossene Wohngeld Plus ist zum Beispiel ein richtiger Ansatz, Geringverdiener gezielt zu entlasten.

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...4fc90b8de&ei=13  

62271 Postings, 7071 Tage Libudazu 13964

 
  
    #13965
27.10.23 21:10
Letztendlich geht es darum, die Fehlbeleger mit zu hohem Einkommen aus ihren Schmarotzerbwohnungen zu entfernen.

Das geht sicher nicht wie momentan mit lächerlich niedrigen Abgaben, die die momentanen Wohnungsmieten  inklusive Abgaben noch weit unter den momentanen Marktpreisen belassen, sondern diese Abgabe müssen so sein, dass die Summe aus Wohnungsmieten plus Abgaben über den Wohnungspreisen liegen, wenn man nicht zu Zwangsräumungen greifen will.

Ich bin fest davon überzeugt, dass damit Wohnungen für alle geschaffen werden können bzw. die Wohnungsnot dramatisch sinkt.  

62271 Postings, 7071 Tage LibudaNicht verbrauchte Kaufpreisverpflichtungen

 
  
    #13966
27.10.23 22:12
bedeuten m.E., dass  zugekaufte Unternehmen unter den Erwarrungen geblieben sind. Das bedeutet aber andererseits auch, dass eventuell für Unternehmen angesetzte Unternehmenswerte unter der Positionen "Immaterielle Vermögenswerte" korrigiert werden müssten, was zu entsprechenden Abschreibungen führen müsste.

„Das Ebit des Gesamtjahres werde durch eine Reihe von netto positiven Einmaleffekten wie beispielsweise nicht verbrauchten Kaufpreisverbindlichkeiten …..“

https://finanzbusiness.de/nachrichten/fintech/...ource=finanzbusiness
 

62271 Postings, 7071 Tage LibudaNeues von Kontraindikator

 
  
    #13967
30.10.23 16:01

62271 Postings, 7071 Tage LibudaEher Zinsanstieg als Zinssenkung

 
  
    #13968
31.10.23 08:28
Dienstag, 31.10.2023 05:42 von dpa-AFX

Gestiegene Bauzinsen: Kaum Entlastung für Immobilienkäufer in Sicht

FRANKFURT (dpa-AFX) - Bei den stark gestiegenen Kreditzinsen für Immobilienkäufer und Bauherren ist nach Einschätzung von Experten kaum Entlastung in Sicht. "Eine grundlegende Entspannung bei den Bauzinsen ist nicht absehbar", sagt Max Herbst, Gründer der Frankfurter FMH-Finanzberatung. Auch wenn die Kreditkonditionen derzeit spürbar schwankten mit Spekulationen an den Anleihemärkten, erwarte er "eher leicht steigende Bauzinsen" bis Jahresende. "Ich sehe keine Tendenz, dass die Bauzinsen wieder um 0,5 Prozentpunkte sinken könnten - in keinem wirtschaftlichen Szenario."

https://www.ariva.de/news/...m-entlastung-fr-immobilienkufer-11021916
 

62271 Postings, 7071 Tage LibudaDa kann der Slabke nur staunen

 
  
    #13969
02.11.23 09:53
02.11.2307:46 Uhr

ING Deutschland steigert Erträge im dritten Quartal um 50 Prozent

https://finanzbusiness.de/nachrichten/banken/...source=finanzbusiness
 

365 Postings, 2034 Tage jakobjrDa kann der Libuda nur staunen

 
  
    #13970
2
02.11.23 10:27
Interhyp (Der Immobilienfinanzierer von ING) hat gem. Geschäftsbericht 2021 34,2 Mrd Euro über seine Plattform abgewickelt. In 2022 waren es nur noch  29,0 Mrd. Ein Minus von 15%.

Bei Europace kann man nachlesen, daß 2022 mit 95,0 Mrd. Transaktionsvolumen nur ca. 7% weniger als 2021 (102 Mrd.) abgewickelt wurden.

In absoluten Zahlen läuft über die Europace Plattform also mehr als das 3-fache Volumen als bei der ING-Tochter.
Relativ gesehen hat die ING-Tochter mehr als doppelt soviel Volumenverlust erleiden müssen.

Den Slabke freut das natürlich.

Wer die Geschäftsberichte nicht findet, der googelt einfach Interhyp Geschäftsbericht bzw. Europace Transaktionsvolumen  

62271 Postings, 7071 Tage Libudazu 13970 und 13971

 
  
    #13971
02.11.23 17:03
Das zeigt, dass das Geld nicht mit Europace und dem entsprechenden Gegenstück bei ING gemacht wird, sondern mit den nachgelagerten Geschäften, die näher am Baukunden ansetzen. Für Europace und das Gegenstück bei ING bleiben nur Brosamen.  

62271 Postings, 7071 Tage Libudazu 13971

 
  
    #13972
02.11.23 17:07
Daher müsste man z.B. fragen:

Wie hoch ist der Marktanteil von Dr. Klein?

Wie hoch ist der Anteil der Maklerverbünde, die zu Hypoport gehören?  

62271 Postings, 7071 Tage Libudazu 13972

 
  
    #13973
02.11.23 21:47
Bei den Maklerpools ist der erste Pool von Hypoport, nämlich Qualitypool, erst auf Platz 6 - immerhin besser als im Vorjahr.

https://www.procontra-online.de/maklerpool/...testen-maklerpools-2023  

365 Postings, 2034 Tage jakobjrUnd welche Plattform nutzt die No. 1

 
  
    #13974
03.11.23 15:33
Natürlich Europace:  https://www.fondsfinanz.de/news/newsroom/...ce-zahlungsmodelle-update

nach schneller Recherche nutzen die Hälfte der ausgezeichneten Pools Europace, was wiederum deren herausragende Stellung beweist. Und von denen sammelt Europace bienenfleißig seine Brosamen ein.  

62271 Postings, 7071 Tage Libudazu 13974

 
  
    #13975
03.11.23 21:26
Dann nenne uns doch einmal den Brosamen-Betrag, den Europace in Q2/2023 eingesammelt hat!  

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