€uro am Sonntag,Vorgeschmack auf Sonntag.Thema u.a
Ist KST deswegen für Dich interessant oder Schweizer Electronic direkt?
Welches sind deine Top-Werte.
Würde mich über eine Einschätzung freuen.
DGAP-News: MAGNAT Real Estate Opportunities GmbH & Co. KGaA (deutsch)
MAGNAT Real Estate beteiligt sich mit 45% an Entwicklung eines Büroturms in Kiew, Ukraine
MAGNAT Real Estate Opportunities GmbH & Co. KGaA / Sonstiges
23.07.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
--------------------------------------------------
++ MAGNAT Real Estate Opportunities beteiligt sich mit 45 Prozent an der Entwicklung eines Büroturms in Kiew, Ukraine
++ Einstieg in ein Projekt mit bereits bestehender Baugenehmigung - Gesamtprojektkosten rd. USD 90 Mio.
++ Hohe zweistellige Rendite aufgrund hoher Nachfrage nach hochwertigen Büroflächen in Kiew und fortgesetzter Yield Compression erwartet
Die MAGNAT Real Estate Opportunities GmbH & Co. KGaA hat sich mit 45 Prozent am Projekt 'Prospekt Peremogi 67' in der ukrainischen Hauptstadt Kiew beteiligt. Eine Baugenehmigung liegt bereits vor, damit wird die Projektlaufzeit wesentlich verkürzt. Bis Mitte 2009 werden rd. 32.000 Quadratmeter modernste Büro- und Geschäftsflächen sowie über 400 Garagenplätze entstehen. Das Grundstück ist nur 7,5 km vom Kiewer Stadtzentrum entfernt, mit idealer Verkehrsanbindung durch die Lage an der westlichen Hauptausfallstraße und in unmittelbarer Nähe einer U-Bahn-Station. Aufgrund der hohen Nachfrage nach hochwertigen Büroflächen in Kiew und der fortgesetzten Yield Compression erwartet MAGNAT bei diesem Investment eine hohe zweistellige Rendite auf das eingesetzte Kapital.
MAGNAT hat den 45prozentigen Anteil von einem lokalen Entwickler erworben, der weiterhin mit 40 Prozent als Joint Venture Partner beteiligt bleibt und das Projekt vor Ort begleiten wird. Weitere 15 Prozent wurden von einem Co-Investor erworben. Die Anschaffungskosten von MAGNAT für den 45prozentigen Anteil betragen USD 14,4 Mio. Die Errichtungskosten für das Gesamtprojekt sind mit USD 56 Mio. budgetiert, die Gesamtprojektkosten liegen bei rd. USD 90 Mio. Daraus leiten sich für das Investment von MAGNAT anteilige Gesamtkosten von rd. USD 40 Mio. (dies entspricht rd. USD 2.750 je Quadratmeter) ab.
Für die Vermietung und Verwertung des Projektes ist MAGNAT in der für Entwickler attraktiven Marktsituation sehr zuversichtlich. Die monatlichen Mieten für Class A Office Flächen sind aufgrund der unverändert hohen Nachfrage nach hochwertigem Büroraum in der Stadt Kiew auf USD 40 je Quadratmeter gestiegen. Colliers spricht im '2007 Real Estate Review' von einer extrem niedrigen Leerstandsrate von 1,5 Prozent, die sich auch noch über die nächsten Jahre fortsetzen sollte. Für vergleichbare Immobilien - soweit am Markt überhaupt verfügbar - werden derzeit im Verkauf Preise von USD 4.500 je Quadratmeter und darüber verlangt. Zudem ist - vergleichbar zu anderen Ländern Osteuropas - eine fortgesetzte Yield Compression zu beobachten.
Jan Oliver Rüster, CEO der MAGNAT, erläutert wie folgt: 'Peremogi ist ein weiterer Meilenstein für MAGNAT und in mehrfacher Hinsicht von zentraler Bedeutung: Zum einen ist das Projekt eine ideale Ergänzung unseres bestehenden Portfolios, da wir dadurch eine gut ausgewogene Diversifikation von Commercial und Residential Investments erreichen. Zudem können wir unsere schon sehr gute Präsenz in der Ukraine weiter ausbauen. Unserer Meinung nach ist die Ukraine einer der attraktivsten Immobilienmärkte überhaupt und verspricht deutlich zweistellige Renditen auf das in den Projekten eingesetzte Eigenkapital. Und last, but not least haben wir unser Gesamtkapital nach diesem Investment bereits jetzt zu rd. drei Viertel investiert. Auf Grundlage der weiterhin gut gefüllten Pipeline gehen wir davon aus, dass wir unser Investitionsprogramm bis im Herbst dieses Jahres - und damit früher als geplant - abschließen können.'
Zu MAGNAT: MAGNAT ist eine deutsche Immobiliengesellschaft mit Fokus auf Immobilien-Development in Osteuropa, ergänzt um Sondersituationen im Heimatmarkt Deutschland. Das Management konzentriert sich auf unterbewertete Immobilienmärkte und auf Märkte mit hohem volkswirtschaftlichem Wachstum. Die Strategie von MAGNAT ist darauf ausgerichtet, opportunistisch Ineffizienzen zu nutzen. Im Gegensatz zu klassischen Investmentstrategien profitiert MAGNAT nicht nur von Mieteinnahmen, sondern vor allem von attraktiven Entwicklerrenditen und einer vergleichsweise kurzen Bindung des Kapitals in den einzelnen Investments. Gründungsgesellschafter von MAGNAT sind die Familie Silvia Quandt, die beiden Finanzinvestoren Themis Equity Partners und Heliad Equity Partners sowie das Management.
Kontakt: MAGNAT Real Estate Opportunities GmbH & Co. KGaA Grüneburgweg 18 60322 Frankfurt am Main
Investor Relations: Jan O. Rüster, CEO Tel.: +49 (0) 69 719 189 79 0 E-Mail: jan.ruester@magnat-reop.com
Press Relations: edicto GmbH Axel Mühlhaus / Werner Rüppel Tel.: +49 (0) 69 - 90550 55 - 2 E-Mail: amuehlhaus@edicto.de
DGAP 23.07.2007
--------------------------------------------------
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
MAGNAT Re.Est.Op.GmbH &Co.KGaAInhaber-Aktien o.N. 2,39 +1,70% XETRA
6,75 € wären jedenfalls "Traumkurse" zum Einstieg gewesen.
Stuttgart 0 8,00 € 8,20 € 0 2,50% 08:57
Frankfurt 800 8,50 € 8,80 € 200 3,53% 08:58
10:01 23.07.07
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "EURO am Sonntag" sind der Meinung, dass die Aktie von update software (ISIN AT0000747555/ WKN 934523) kurz vor dem Ausbruch aus ihrem mittelfristigen Abwärtstrend steht.
Im zweiten Quartal habe update software einen Rekordumsatz von 8,12 Mio. Euro eingefahren. Das EBIT habe sich auf über eine Million Euro verdoppelt und die Cash-Position sei im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 30% auf 11,76 Mio. Euro angestiegen.
Für die Experten der "EURO am Sonntag" steht die Aktie von update software kurz vor dem Ausbruch aus dem mittelfristigen Abwärtstrend. Ein Stopp werde bei 4,15 Euro empfohlen. (Ausgabe 29) (23.07.2007/ac/a/a)
Quelle: aktiencheck.de
Das Modeunternehmen Hugo Boss stellt nach dem Einstieg der Beteiligungsgesellschaft Permira die Ausschüttung einer Sonderdividende in Aussicht: "Das ist der klassische Weg, wie Private Equity Übernahmen finanziert. Deshalb ist das auch bei Hugo Boss ein Thema", sagte Vorstandschef Bruno Sälzer der Wirtschaftszeitung €uro am Sonntag laut Vorabbericht (E-Tag 29.7.2007).
Sälzer signalisiert damit Bereitschaft, auf zentrale Forderungen von Permira einzugehen. "Uns ist völlig bewusst, dass das Geschäftsmodell von Private-Equity-Gesellschaften auf eine höhere Verschuldung hinausläuft. Das muss aber nicht zwingend ungesund sein", so der Vorstandsvorsitzende. Sälzer warnte aber vor einer Überforderung des Unternehmens. Boss könne nicht alles leisten: "Mögliche Sonderdividende, mehr Schulden und höhere Dividende. Da muss die Balance gewahrt bleiben. Als Schwaben werden wir dafür sorgen, dass alles im grünen Bereich bleibt", sagte Sälzer gegenüber €uro am Sonntag.
Bei Boss rechne man damit, dass Permira längerfristig investiert bleibt: "Wenn man sich das Geschäftsmodell von Private Equity Gesellschaften anschaut, muss man von drei bis fünf Jahren ausgehen", so Sälzer. Permira kontrolliert über die Valentino Fashion Group knapp 80 Prozent der Stimmrechte an Hugo Boss. Den restlichen Aktionären hat die Beteiligungsgesellschaft ein freiwilliges Übernahmeangebot unterbreitet.
Themen klingen ja wieder interessant und vielversprechend,
bin mal gespannt.
28.07.2007 Vermögensverwalter - Andere Länder, bessere Regeln (EurAmS)
28.07.2007 Luxus - Fliegen wie die oberen 250 (EurAmS)
28.07.2007 Geothermie - Heiße Geschäfte mit der Erdwärme (EurAmS)
28.07.2007 Sie schwärmen aus (EurAmS)
28.07.2007 Deutsche Aktien: Börsenbeben (EurAmS)
Wer stets bei Rücksetzern nachkauft (schlimmstenfalls auf Kredit) statt Verluste zu begrenzen, wurde im Bärenmarkt ab 2000 notgeschlachtet. Die Depots vieler mir persönlich bekannter Leute hier im Forum haben trotz der starken Anstiege seit 2003 bislang noch nicht wieder ihren usprünglichen Einstiegskurs erreicht. Diejenigen, die im Plus sind (teilweise deutlich), handeln meist aktiv und scheuen sich auch nicht, rauszugehen, wenn die Umstände dies ratsam erscheinen lassen. Solche Umstände sind z. B. das jetzige Eintrocknen der globalen Liquidität durch die Junkbond-Krise, die vom US-Immobilienmarkt ausging.
Ich möchte Dir und den anderen nicht die bullische Stimmung vermiesen, sondern dies nur mal zu bedenken geben. Die Börse ist keine Einbahnstraße. Gerade bei Small Caps kann es nach einem Einbruch sehr lange dauern, bis sie ihren (oft hohen) Einstiegskurs bei Empfehlungen wieder erreicht haben. Das kann Jahre dauern, in denen das Kapital unproduktiv gebunden ist. Selbst bei Großen kommt so etwas vor: Die Deutsche Telekom hat sich seit ihrem Börsengang vor gut 10 Jahren halbiert. Der Wert der DM/des Euro im gleichen Zeitraum (fast) ebenfalls, was netto einer Viertelung des Einsatzes gleichkommt.
Muß ich mich wohl noch etwas gedulden.
Aber könnte mir vorstellen,
Infineon könnte auch von der €aS als Short Tipp gesehen werden.
Mal sehen was die schreiben.
Danke für deinen interessanten Beitrag Post. 157,
ich bin mir des Risikos eines längeren Abwärtstrends durchaus bewußt,
bin schließlich lange genug dabei.
Aber für manchen Neuling hier ist das sicher Neuland nach den guten letzten Jahren und ein sehr Geldwerter Hinweis.
Aber trotz Immo-Krise in den USA (die natürlich den Weltbörsen zu schaffen macht und noch weiter machen kann) geht es der Weltwirtschaft ansonsten soo gut,
das es keine Ewig Dauernde Korrektur werden sollte.
Zumal im Gegensatz zu vor Jahren noch auch die Weltwirtschaft Dank neuer Schwergewichte wie China etc...nicht mehr ganz so abhängig von dem Wohl der USA ist.
Würde einfach mal behaupten,
das negative Wirtschaftliche Geschehnisse in den USA die Börsen natürlich schwer treffen würden,
aber es würde auch ein Leben ohne die USA geben,
und die ehemalige Leitbörse könnte zur "Leidbörse" werden,
und trotzdem könnten wir im Rest der Welt steigende Kurse sehen.
Aber soo schlimm muß es ja noch garnicht kommen,
obwohl man natürlich nie früh genug vor dunklen Wolken warnen kann,
auch ich tue das ja des öfteren.
Allen einen schönen Sonntag und sicher bis später.
Die Tatsache, dass es der Weltwirtschaft (noch) gut geht (das "noch" steht für etwaige Auswirkungen der US-Junkbondkrise auf die globale Liquidität), ist also kein Indiz dafür, dass keine Gefahren in der Luft liegen.
Im Gegensatz dazu liegt an Langzeittiefs wie im März 2003 - rückblickend der IDEALE Einstiegszeitpunkt seit Beginn dieses Jahrzehnts - die Welt buchstäblich in Scherben. Damals hatten USA gerade den Krieg im Irak begonnen, die UNO und die Nato waren zerstritten, Deutschland wurde von einer schweren Bankenkrise heimgesucht, die Banken wie die Commerzbank auf 5,40 E drückte (KEIN MENSCH hat sie bei diesem Zugreifkurs als Kauf empfohlen!), viele DAX und MDAX Unternehmen schrieben rote Zahlen, die letzten Neuer-Markt-Klitschen gingen pleite, USA litt an den Nachwehen der September-Attacken und drohte in einer Deflation zu versinken (die Fed senkte die Zinsen deshalb auf 1 % - ein 50-Jahres-Tief!), und Frankfurter Börsenhändler stöhnten, so ein Artikel im Handelsblatt, dass "niemand Interesse an Aktien hat".
Das ist das ideale - weil scheinbar megabärische - Umfeld für Langfristkäufe.
Jetzt haben wir, die Euphorie in diesem Thread und die unverdrossenen Kaufempfehlungen in EamS einbeziehend, eher VERKAUFSkurse, weil sich die Fundamentals wegen globalen Liquiditätsverknappung (aktuelle Junkbond- und PE-Krise) klar zum Schlechten verändert haben.
Im Grunde verhalten sich die Blätter wie unbedarfte Kleinanleger [für die sie letztlich auch geschrieben sind], die zu Zeiten von Höchstkursen immer das größte Interesse an Börsenengagements [und Börsen-Blättchen] haben. Freilich wissen die Redakteure dieser Gazetten insgeheim nur zu genau, dass sie, um ihr Blatt zu verkaufen, "das Volk" auch ein klein wenig belügen müssen. Man könnte sie daher als "(semi-)professionelle Falschspieler" bezeichnen.
Mir ist der Leidensweg eines "Börse online"-Redakteurs bekannt, der sich weigerte, immer zu Höchstkursen Kaufempfehlungen zu publizieren, weil er weiß, dass am Ende langer Uptrend die Chance für eine größere Korrektur steigt und er das Wohl seiner Leser im Auge hatte.
Der Mann wurde entlassen.
Ich habe ungefähr 300 Mrd. $ im Kopf, die im Extremfall an schlechten Krediten ausfallen könnten. Nun ja... 300 Mrd. klingt nicht grade wenig, aber wenn man es mal ins Verhältniss setzt, was weltweit die Indizes in den letzten Tagen an Marktkapitalisierung eingebüßt haben, dann sollte das doch nun langsam eingepreist sein.?! Verteilt man die ausgefallen Kredite mal auf alle große Banken und Investmentgesellschaften, dann sind die jetzigen Kursverluste schon deutlich höher, als die ausgefallenen (sind sie ja noch nicht sicher) Kredite.
alle großen europäischen und amerikanischen Banken zusammengerechnet kommen sicherlich auf eine Mk von > 3 Billionen $....sprich 10 % Kursrutsch bei den Banken sollten doch dann eigentlich genügen, oder meint ihr nicht?
Und nur weil die Kredite wieder deutlich teurer werden (historisch gesehen sind wir "dank" Greenspan immernoch auf einem sehr niedrigen Niveau) soll jetzt plötzlich alles schlecht sein, was vor ein paar Wochen noch alles in Ordnung war?
Naja...wers glaubt....ich habe für Montag nen Postbank und Linde Call im Depot...die Kreditmarktkrise wird sich meiner Meinung nach in keinster Weise bei uns bemerkbar machen...Ölpreis und $ bekommen sich langsam wieder ein (solange die zwei gleichmäßig steigen ist das nicht weiter dramatisch, die Exporte in die Usa werden nur marginal leiden)...und auch der Yen wird uns in naher Zukunft wieder gewinnbringender Exportieren lassen...die Carry-Trades werden jetzt auf Grund der Unsicherheit recht schnell aufgelöst.
Ich sehe hier nur eine kurze (und für mich übertriebene) Korrektur, wie wir sie im März schon erlebt haben. Wir werden zwar wahrscheinlich nicht direkt zu neuen Hochs steigen, weil es einfach zu viele Anleger gibt, die sich noch gut an das Jahr 2000 erinnern können, aber es gibt auch noch genügend Liquidität, um den Markt zu stützen.
Sollten die Unternehmensgewinne der Dax Unternehmen die Erwartungen wieder großteils übertreffen können, dann könnte das sogar die langersehnte Abkopplung des Daxes vom Dow sein. Die Asiaten haben schon letzte Woche versucht bei dem Ausverkauft einfach nicht mitzumachen, aber am Freitag konnten auch sie leider nicht mehr dagegenhalten.
Für mich persönlich ist Asien für Europa schon deutlich wichtiger geworden...und solange das Wachstum der Asiaten so stark bleibt, können die Ammis machen was sie wollen....
WIR BRAUCHEN DIE USA NICHT!!!! schon lange nicht mehr!... (meine Meinung)
Lg und nen schönen Sonntag
Rechtschreibfehler dienen der Belustigung des Lesers!
Ich damit aufzeigen daß die heutigen Small-Caps nicht uninteressant sind, Voraussetzung sie machen Gewinn, haben eine gute Stellung in ihrem Markt und realistische Zukunftsambitionen. (z.B. Firmen wie Advanced Medien, Mensch und Maschine etc.)
Die Verbissenheit die manche hier an den Tag legen und für einen Crash oder weiteren Aufschwung plädieren, läßt den Schluß zu daß diejenigen entweder voll investiert oder voll im Cash sind. Beides halte ich für bedenklich, da es nun mal 2 Richtungen gibt.
Ich glaube diese beiden Einstellungen haben etwas mit der Gier das Maximale rausholen zu wollen, zu tun. Ich halte es in der momentanen Situation für relaxter mit ca. 50% investiert zu sein und so mit beiden Möglichkeiten gut umgehen zu können.
(Ich bin von der Frankfurter Allgemeinen, und das kanns ja wohl net sein)
Kredite die nicht zurückgezahlt werden können sind IMO virtuelles Geld.
Der Markt wirds richten.
Allerdings sei die Aktie viel zu teuer,
und da hier mehr Verluste als Gewinne eingefahren würden,
sollte man mal drüber nachdenken ob man diesen Wert im Depot haben muß?
Mein reden.
Zu mehr bin ich leider mit lesen nicht gekommen,
schnappt euch am besten noch das original und lest selber,
mal sehen was die Werte so bringen,
vielleicht klappts ja noch mit ner Nachbetrachtung im Laufe der Woche.
Allen eine gute und hoffentlich bessere Woche als die letzte,
außer natürlich den Shorties.
LG
Peddy78
03.08.2007 10:53:00 Volkswirte beurteilen Konjunkturlage etwas skeptischer (EuramS)Ökonomen-Barometer fällt im August um fast vier Punkte auf 71,39 Punkte
München. Die deutschen Volkswirte schätzen die wirtschaftliche Lage in Deutschland etwas schlechter ein als noch im Vormonat. Das geht aus dem neuen Ökonomen-Barometer von €uro am Sonntag und n-tv hervor, das im Monatsvergleich an Punkten einbüßte. Mit 71,39 Punkten lag der Wert für August knapp vier Punkte unter dem Juli-Stand. Damals hatte das Ökonomen-Barometer mit 75,25 Punkten seinen bisherigen Höchststand (seit Start im Dezember 2006) erreicht. Insgesamt schätzen die Ökonomen die aktuelle wirtschaftliche Situation in Deutschland aber weiterhin als recht gut ein.
Auch für die Entwicklung der deutschen Konjunktur in den nächsten zwölf Monaten sind die Volkswirte skeptischer. Der Wert für erwartete Entwicklung sank von 73,59 Punkten (Juli) auf 69,60 Punkte. Damit erwarten die Experten, dass sich die Konjunktur auf Jahressicht etwas langsamer entwickelt als derzeit. Gründe für die nachlassende Dynamik sind unter anderem der starke Euro und der hohe Ölpreis. Mehrheitlich sprachen sich die Ökonomen zudem gegen die Pläne der Bundesregierung aus, ausländische Staatsfonds bei Beteiligungen an deutschen Firmen bestimmter Branchen stärker als bisher zu regulieren. 55,4 Prozent der Befragten bezeichneten entsprechende Vorhaben als nicht sinnvoll beziehungsweise nicht notwendig. Dagegen erklärten nur 14,9 Prozent der Volkswirte, eine stärkere Regulierung für die Beteiligung in bestimmten Branchen sei sinnvoll beziehungsweise vertretbar.
Für das Ökonomen-Barometer wurden vom 25. Juli bis 1. August 2007 über 300 Volkswirte in Banken, Forschungsinstituten, Universitäten und Wirtschaftsverbänden befragt. Es ist damit der größte Stimmungsindikator der Branche. Die Ergebnisse werden am Freitag 3. August) auf n-tv in den "Märkten am Morgen" präsentiert und am Sonntag (5. August) in €uro am Sonntag.
Und ganz ohne "meinen Senf zum Sonntag" geht es wohl doch nicht.
Mal sehen was die Woche so bringt,
außer das "Cash in der Taesch" sicher nicht schaden kann weiß ich momentan auch nichts.
Abwarten ist angesagt.
Und sicher ist nicht das Ende aller Tage,
auch wenn derzeit dunkle Wolken über die Börsenlandschaft ziehen.
Aber mit passender Kleidung bzw. einem geschützten Unterstand (vieleicht nicht gerade ein Baum bei Gewitter) überstehen wir sicher auch diese Zeit und die Sonne wird auch wieder scheinen.
Danke an dieser Stelle nochmal für die "warnenden Worte vom Wochenende",
werde mal drüber nach denken.
Aber:
Allen eine gute und Erfolgreiche Woche,
vielleicht schafft es ja mal jemand von euch die aktuelle €aS hier zusammen zu fassen.
Schonmal vielen Dank für eure Mühe.
05.08.2007 Comeback der Eisenbahn (EuramS)
05.08.2007 Siemens: Finanz-Chef Joe Kaeser exklusiv im Interview (EuramS)
05.08.2007 Geldhäuser in der Krise (EuramS)
05.08.2007 Keine Gefahr für Blackberrys (EuramS)
05.08.2007 Eigenheimträume für Jung und Alt (EuramS)
05.08.2007 Spezialwert: Yoc (EuramS)
03.08.2007 Wirtschaftsweiser übt heftige Kritik an geplanter Änderung des Steuerrechts (EuramS)
03.08.2007 Volkswirte beurteilen Konjunkturlage etwas skeptischer (EuramS)
bzw. hab es mir erspart,
den Kursteil mit den ganzen Verlierern durchzuackern.
Das folgt sobald der Markt sich beruhigt hat.
Ein Thema war:
Rohstoffe als Schutz gegen die Inflation,
Silber noch besser als Gold,
kommt mir irgendwie bekannt vor.
An dieser Stelle liebe Grüße.
Außerdem wird in der selben Rubrik die IVG genannt.
Sicherheitsorientierte sollten sich mal die IVG Wandelanleihe anschauen,
mit Chancen auf Kursgewinne wenn die Aktie steigt.
Auf aktuellen Niveau um 28 € sollte die Aktie auch so mehr als interessant sein.
Außerdem gute Aktien gegen böse Aktien,
die Diskussion hatten wir ja schonmal vor kurzem in einem anderen Thread von mir.
Einen Wert halte ich für ausgebombt und sehr lecker:
H & R Wasag.
Ob man jetzt schon den günstigsten Einstiegszeitpunkt erwischt???
Aber unter 28 € ist dieser Wert sicher mehr als sehr interessant.
Ziel 40 € bzw. 30 % Kurspotenzial.
Und dann wird es nächste Woche spannend:
Montag:
Quartalszahlen von DIC Asset und Vivacon.
Mittwoch:
Quartalszahlen von Gagfah und Masterflex.
Donnerstag:
Quartalszahlen von Centrotec, (die Tochter folgt später), Jungheinrich und Wacker Construction.
Allen eine gute und erfolgreiche Woche,
mit dem richtigen Stock-Picking sollte das gelingen,
egal ob Sonnenschein oder Börsenstürme.
Peddy78
Aufwärts!
Werte aus Posting 169 beachten.
Entspannen und hoffentlich Outperformen,
Chancen stehen meiner Meinung nach aber gut.
Also viel Erfolg und eine gute Börsenwoche.
Registriert seit 17.07.05 22:27
Status ok
Anzahl Postings 8799
Region (PLZ) 57***
Geburtstag 18.12.78
ich dürfte es schneller als der Dax schaffen,
beim Dax dauert es noch etwas.
Aber auch er wird es schaffen,
noch dieses Jahrzehnt.
Soviel ist sicher,
schließlich ist das eine konservative Einschätzung.
Themen u.a. in der aktuellen €aS:
Commerzbank hält Eurohypo-Abfindung für ausreichend - DSW erwartet Grundsatzentscheidung (EuramS)
Continental sieht bei Synergien aus VDO-Übernahme „noch Luft nach oben“ - Automobilzulieferer steht vor Akquisition in China (EuramS)
Wir werden es sehen,
interesse an diesen Werten sollte wieder zunehmen / nimmt wieder zu.
Volkswirte beurteilen Konjunkturentwicklung zunehmend skeptisch (EuramS)
Wyser-Pratte will bei CeWe Color zukaufen (EuramS)
Neuer H&R-Wasag-Chef sieht „signifikantes Wachstum“ (EuramS)
Das raten Ihnen die Profis jetzt (EuramS)
Angst essen Rendite auf (EuramS)
Schutzlos in der Krise? (EuramS)
Aufruhr im Markenland (EuramS)
Spezialwert: Holmes Biopharma (EuramS)
Viel bla Bla um nichts.
Interessant fand ich:
TAG TEGERNSEE
Interessant fand ich die knappe Meinung zu TAG,
KONZERNERGEBNIS VERVIELFACHUNG, und weiteres Wachstum geplant.
400 Millionen Euro Portfolio steht be"REIT" für die Börse,
und ist wenn meine Rdcherchen richtig sind mehr Wert als die gesamte Marktkapitalisierung von TAG.
Sollte man einfach mal drüber nachdenken ob das "Mißverhältnis" stimmen kann,
und falls nicht KAUFEN noch unter 9 €.
Daimler(Chrysler)
Aktienrückkaufprogram sollte Aktie nach oben helfen,
Kursziel 75 €.
MWB, gut und mit KGV von 8,5 günstig.
Ziel über Kurse über 6 €.
Ansonsten einfach mal am Markt nach günstigen Werten umschauen,
Immo-Werte sind sicher interessanter als das noch ! manch einer ahnt.
Wann wird die €aS auf diese Perlen und Schätze aufmerksam.
Diese Aktien müssen nur noch entdeckt werden,
der Startschuß ist aber meiner Meinung nach schon gefallen.
Augen auf,
dann klappt es auch an der Börse.
Allen eine gute Woche,
Peddy78
ANALYSE: Deutsche Bank hebt DaimlerChrysler-Ziel von 86 auf 100 Euro - 'Buy'
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für die DaimlerChrysler -Aktien von 86 auf 100 Euro angehoben und die Titel mit 'Buy' bestätigt. Nach der Trennung von Chrysler sei das Unternehmen hervorragend aufgestellt und lasse angesichts einer Produktoffensive bei Mercedes und weiterer Kosteneinsparungen steigende Margen erwarten, schrieb Analyst Jochen Gehrke in einer Studie vom Montag. Dem angekündigten Aktienrückkaufprogramm dürften weitere Ausschüttungen an die Aktionäre folgen.
Darüber hinaus sollten dem Experten zufolge die aktuellen Sorgen um den Zustand der US-Wirtschaft die Gewinne von DaimlerChrysler nicht stark belasten. Zur Begründung hieß es, das Geschäft in den USA hänge weniger stark von der Konjunkturentwicklung ab als allgemein angenommen. So richte sich die 'starke Produktpipeline' für Mercedes in den Jahren 2007 bis 2009 an Kunden, die weniger stark von einer möglichen wirtschaftlichen Abschwächung betroffen sein dürften.
Mit der Einstufung 'Buy' sagt die Deutsche Bank der Aktie für die kommenden zwölf Monate einen Gesamtertrag von mindestens 10 Prozent voraus./la/sc
Analysierendes Institut Deutsche Bank.
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS-AKTIEN O.N. 67,00 +2,79% XETRA