Die Skelett-Schwestern
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 19.09.06 09:12 | ||||
Eröffnet am: | 25.08.06 11:32 | von: vega2000 | Anzahl Beiträge: | 22 |
Neuester Beitrag: | 19.09.06 09:12 | von: shaker | Leser gesamt: | 11.363 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
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Jetzt machen die das freiwillig ... die Welt ist verrückt geworden.
Gruesschen
Der WOLF
Wer hat den Ladies denn so ne shice eingeimpft?!
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VIVA ARIVA!
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VIVA ARIVA!
ich schliesse mich dem Wolf an!
Schlank find ich schon sehr sehr erotisch! Natürlich sollte alles seine Grenzen haben, aber grundsätzlich sind schlanke Frauen schon sehr sehr erotisch!
http://www.donnerstag.de/board/265365?pnr=2750578#jump2750578
Du fi**st doch auch kein Surfbrett, oder???
Insofern unterstütze ich die These: die Schlanken sind die besseren Idiotinnen.
Nebenbei bemerkt: die Merz Spezial Dragées gibts immer noch, ebenso wie Aloe Vera, die Fischstäbchen kosten 99 Cent (wofür 100 mio teure Fangschiffe in Grönland rumgurken), für ein Abführmittel bezahlt man ein Vermögen und Kopfschmerzen sind ein Dauerzustand bei Frauen. Nebenbei führen einige noch Krieg wegen Öl und nicht nur die Perücke ist eine falsche Behauptung, wie wir seit G.W. Bush wissen.
Die Welt ist verrückt geworden.
Glaubt also nicht alles was euch eure schwulen freunde über schlanke frauen erzählen *gg*
Gruesschen
Der WOLF
Zeitpunkt: 26.08.06 14:49
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - fF (falsches Forum)
Whisky-Cola.
Whisky-Cola enttäuscht mich nicht, das Getränk widerspricht nicht, will am Sonntag nicht in die Kirche, braucht kein Enthaarungsmittel für die Beine und schmeckt immer gleich. Seit 40 Jahren.
Wer braucht ne Frau, außer Masochisten?
vermutlich trifft bei dir auch der alte spruch zu
"frauen sind wie tropenstürme - wenn sie kommen sind sie heiss und feucht,
wenn sie gehen, nehmen sie autos und häusser mit"
mfg + mein mitgefühl!
bb
Danke für dein Mitgefühl, jetzt geht's mir schon besser...
Zu dünn: Fünf Models von Madrider Modewoche ausgeschlossen
Dürr, dürr, diese Models!© dpa
Fünf von ihnen brachten im Verhältnis zu ihrer Größe nicht das vorgeschriebene Mindestgewicht auf die Waage. Die Bezirksregierung von Madrid, die die Modewoche mitfinanziert, hatte ein entsprechendes Verbot erlassen, weil sie fürchtet, dass die Models ein schlechtes Vorbild sein könnten und zu Magersucht animierten.
Staatliche spanische Ernährungsexperten nahmen die Kontrolle vor. Sie stützten sich dabei auf Kriterien der Weltgesundheitsorganaisation (WHO). Demnach durften die Models einen Körpermaßindex von 18 (beispielsweise 56 Kilo bei einer Größe von 1,75 Metern) nicht unterschreiten.
BildergalerieSchön schlank oder schön krank?
Dünn, dünner am dünnsten: Stars im Schlankheitswahn. mehr
Die bisher einmalige Vorschrift bei einer großen internationalen Modenschau hatte in der vergangenen Woche scharfe Kritik aus Paris und New York laut werden lassen. So verwehrte sich etwa der Präsident des französischen Modeverbands, Didier Grumbach, scharf gegen derartige Regelungen.
Auf der vergangenen "Pasarela Cibeles" hatten die dünnen Models mit Kleidergröße 34 und 36 eine heftige Diskussion in Spanien ausgelöst, als sie im Fernsehen sagten, ihre Karriere sei bedroht, wenn sie zunähmen. Nach Angaben der Madrider Regionalregierung hätten zwischen 30 bis 40 Prozent der Models, die damals auftraten, wegen der neuen Kriterien in diesem Jahr nicht mehr mitmachen dürfen. Die weltweit renommierten Madrider Modenschauen finden von Montag bis Freitag statt
zurückDas von den Behörden durchgesetzte Auftrittsverbot extrem dünner Models bei der Madrider Modewoche hat einige Designer in schwere Nöte gestürzt. Er habe alle 18 Models innerhalb eines Tages auswechseln müssen, sagte Antonio Pernas, der mit seiner von den 60er Jahren inspirierten Kollektion gestern den Auftakt der Modewoche bildete.
Auch seine Kollegen hätten wegen des Verbots mit Problemen zu kämpfen gehabt. Dennoch sei er nicht gegen die neuen Regelungen. "Die jungen Frauen nehmen sich ein Beispiel an dieser Industrie. Wir wollen ein gesundes Bild abgeben."
Body-Mass-Index mindestens 18
Unter dem Druck der Kommunalregierung von Madrid - des Sponsors der Veranstaltung - hatten die Organisatoren der Modewoche ein Teilnahmeverbot für sehr dünne Models erlassen. So müssen die Frauen nun einen Body-Mass-Index von mindestens 18 vorweisen. Die Entscheidung sorgte in der internationalen Modewelt für viel Aufregung. Das Verbot in Madrid wurde auch auf der ebenfalls am Montag gestarteten Londoner Modewoche heftig diskutiert.
"Will keine Skelette"
Die Leiterin der Madrider Modenschau, Leonor Perez-Pita, zeigte sich jedoch zufrieden mit dem Ergebnis. Die Models vom Vorjahr seien in der Tat zu dünn gewesen. "Ich denke, das ist fantastisch. Sie sehen wunderschön aus. Ich will keine Skelette auf dem Laufsteg." Die Kleidung sehe an einem hübschen Mädchen doch viel schöner aus als an einem Kleiderbügel, sagte Perez-Pita.