f-h Oni BW sb & Friends-TTT, Dienstach 13.07.04
Seite 4 von 12 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:18 | ||||
Eröffnet am: | 13.07.04 08:10 | von: first-henri | Anzahl Beiträge: | 300 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:18 | von: Sophiekllja | Leser gesamt: | 19.862 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 1 | |
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EUWAX-Trends |
13. Juli 2004 Trends am Morgen |
Mit leichten Kursgewinnen startete der Deutsche Aktienindex in den Dienstag. Verantwortlich sind leicht freundliche Vorgaben aus den USA und Japan sowie ein moderat nachgebender Ölpreis. Nach gut einer Stunde Handel reduziert sich das Plus von rund einem halben Prozent im Dax deutlich, so dass der Index nur noch leicht über seinem Vortagsschluss notiert. An der Euwax werden vor dem Hintergrund der stark eingetrübten Börsenstimmung vergangenen Tage sowohl Calls als auch Puts auf den Index nachgefragt. Unterm Strich sind Calls jedoch immer noch stärker gesucht.
Im Vorfeld der heute Abend nachbörslich in den USA zu meldenden Intel-Quartalszahlen kaufen die Anleger an der Euwax unvermindert weiter Kaufoptionsscheine und Knock-out-Calls auf Infineon. Gestern hatte das Investmenthaus Merrill Lynch den gesamten Halbleitersektor und Infineon insbesondere herabgestuft. Danach waren die Kurse der entsprechenden Aktien erwartungsgemäß unter Druck geraten.
Zu starken Verkäufen kommt es heute beim Silber, das seit einigen Tagen zwischen 6,40 und 6,50 Dollar/oz schwankt. Offensichtlich erwarten die Anleger kurzfristig nicht, dass Silber sein charttechnisches Gap zwischen 6,60 und 6,80 Dollar schließen kann.
EUWAX Trends - Knock-out-Produkte (Stand: 10:00 Uhr) |
Basiswert/Typ | Basispreis | Knock-out | Wg. | Laufzeit | WKN | Bemerkungen |
DAX / Turbo Bull | 3.875 | 3.875 | € | 27. Jul 04 | 563178 | mehr Käufer |
DAX / Turbo Bear | 3.975 | 3.975 | € | 24. Aug 04 | 668246 | ausgeglichen |
Silber / Turbo Long | 4,79 | 5,02 | $ | endlos | SG0AHU | mehr Verkäufer |
Münchener Rück / Wave Call | 80 | 80 | € | 12. Aug 04 | DB0DUE | mehr Verkäufer |
Infineon / Turbo Long | 8,83 | 9,25 | € | openend | 817373 | mehr Käufer |
Quelle: http://www.euwax.de/euwax/marktbericht/marktbericht.htm
Beste Grüße vom Gesellen
gr33tz
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Beste Grüße vom Gesellen
Wirtschaftsdaten
Handelsbilanz, 14:30 Uhr, Mai, zuletzt: -$48.3 Milliarden, Prognose: -$48 Milliarden
US-Haushaltsbudget, 20:00 Uhr, Juni, zuletzt: $21.2 Milliarden, Prognose: $16 Milliarden
Quartalszahlen US
AmSouth Bancorporation
0.46
Commerce Bancorp, Inc.
0.78
Intel Corporation
0.27
Johnson & Johnson
0.79
Juniper Networks
0.04
Raymond James
0.48
Yum! Brands, Inc.
0.52
Beste Grüße vom Gesellen
Good Trades!
greetz
ATX : 2.021,88 DAX : 3.905,21 EUROSTOXX 50 : 2.766,22 13.07., 11:52:36 13.07., 11:53:00 13.07., 11:53:00 Veränd.:+2,04 (+0,10%) Veränd.:+11,97 (+0,31%) Veränd.:+6,10 (+0,22%) WährungenNameKurs% EUR/USD 1,2376-0,15% EUR/JPY 134,1350-0,49% EUR/CHF 1,5228+0,10% EUR/GBP 0,6660-0,03% WährungenNameKurs% USD/JPY 108,3800-0,28% USD/CHF 1,2304+0,25% USD/GBP 0,5381+0,11% USD/EUR 0,8080+0,16% WährungenNameKurs% EUR/CZK 31,4200-0,17% EUR/SKK 39,98470,00% EUR/HUF 250,8700-0,25% EUR/PLN 4,4739-0,14% Zinsen kurzfristigNameKurs% 1 Monat .. 2,070,00% 3 Monate.. 2,12+0,05% 6 Monate.. 2,19+0,41% 12 Monat.. 2,35+0,69% Zinsen langfristigNameKurs% Euro Bon.. 113,78-0,32% Euro Bob.. 110,74-0,23% US T-Bon.. 107,91-0,26% Jap Bond.. 135,41+0,12% RohstoffeNameKurs% Gold 404,45-0,65% Silber 6,43-1,30% Platin 807,50-1,82% Rohöl 36,48-1,06% Aktien FuturesNameKurs% ATX Futu.. 2.030,70+0,28% DAX Futu.. 3.920,00+0,38% DJI Futu.. 10.217,00-0,03% S&P Futu.. 1.112,10-0,21% Index Kurs +/- % ATX2.021,88 +2,04 +0,10% DAX 303.905,21 +11,97 +0,31% CAC 403.662,37 +10,74 +0,29% MIB 3027.973,00 +58,00 +0,21% AEX333,89 +0,36 +0,11% TECDAX535,27 +0,67 +0,13% DOW JON...10.238,22 +25,00 +0,24% NASDAQ ...1.936,92 -9,41 -0,48% NIKKEI ...11.608,62 +26,34 +0,23% EURO ST...2.766,22 +6,10 +0,22% FTSE 10...4.362,30 +2,30 +0,05% SMI5.536,70 +4,00 +0,07% S&P 5001.114,35 0,00 0,00%
gr33tz
alle Zeichen stehen auf long, bei den Zertis ist die long-Seite sehr stark besetzt, Analysten reden was von Umkehrpunkt,.....
Ich sehe es ja auch von den Indikatoren her eigentlich jetzt nach oben drehen müßten, aber irgendwas gefällt mir da nicht. Kann nicht sagen, was es ist. Vielleicht warten auch nur alle auf Intel-Zahlen und die entscheiden es dann mal wieder. Eins dürfte allerdings klar sein, das seitwärtsgedöse dürfte morgen vorbei sein ;-)
Beste Grüße vom Gesellen
Gruß Pichel
und war bis 20 Uhr auch schön im Plus. Jetzt allerdings mit dem DB0CWE 4 cent hinten nach dem netten Anstieg gestern beim DOW *grrrr* Überlege im Moment, ob ich den jetzt gebe und dann günstiger wieder einsteigen soll. Wenn ich das mach, dann geht es nach meinem Ausstieg zu 99,9% runter. Dann bleibt noch die Variante, es evtl. aussitzen. Könnte aber teuer werden bei gut aufgenommenen Intel-Zahlen. Also ein kleines Dilemma.
Beste Grüße vom Gesellen
mal sehen wann die wider gleich sind!;
zum long einstieg:
Viellciht muß man einfach etwas positiver denken.. . nach den letzten tag wo es immer nur bergab ging ist man schon richtig darauf eingestell das es weiter BergAB geht
aber ein gutes Gefühl hab ich dabei auch noch nicht so richtig
fg
gr33tz
EUWAX Trends am Mittag
EUWAX Trends am Mittag vom Dienstag, 13. Juli 2004 Bis zum Mittag zeigt sich der deutsche Aktienindex weitgehend freundlich. Nach einer anfänglichen Zitterpartie legt der Index knapp ein halbes Prozent auf 3910 Punkte zu. An der Euwax werden vor dem Hintergrund der stark eingetrübten Börsenstimmung vergangenen Tage sowohl Calls als auch Puts auf den Index nachgefragt. Unterm Strich sind Calls jedoch immer noch stärker gesucht. Im Vorfeld der heute Abend nachbörslich in den USA zu meldenden Intel-Quartalszahlen kaufen die Anleger an der Euwax unvermindert weiter Kaufoptionsscheine und Knock-out-Calls auf Infineon. Gestern hatte das Investmenthaus Merrill Lynch den gesamten Halbleitersektor und Infineon insbesondere herabgestuft. Danach waren die Kurse der entsprechenden Aktien erwartungsgemäß unter Druck geraten. Zu starken Verkäufen kommt es heute beim Silber, das seit einigen Tagen zwischen 6,40 und 6,50 Dollar/oz schwankt. Offensichtlich erwarten die Anleger kurzfristig nicht, dass Silber sein charttechnisches Gap zwischen 6,60 und 6,80 Dollar schließen kann. Verkauft werden heute ebenfalls Kaufoptionsscheine auf den Euro, der heute erstmals seit vier tagen wieder schwächer tendiert und unter die Marke von 1,24 Dollar rutscht. Zu Verlustbegrenzungen kommt es bei Kaufoptionsscheinen auf den Staatsfinanzierer Depfa. Die Aktie verliert heute den sechsten Tag in Folge. Im tief notierte die Aktie heute bei rund 10,40 Euro, nach einem Schlusstand gestern bei knapp elf Euro. Inzwischen hat sich die Aktie etwas beruhigt und liegt nun mit rund 10,90 Euro etwa ein Prozent im Minus. Quelle: boerse-stuttgart AG / Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen der boerse-stuttgart AG.
Quelle: EUWAX
13.07.2004 13:42:00
Europäischer Automarkt erholte sich im ersten Halbjahr 2004 - TM
Die allmählich anziehende Konjunktur hat im ersten Halbjahr zu einem Anstieg der Pkw-Neuzulassungen in Europa um mehr als drei Prozent beigetragen. Gegen den positiven Trend verlief die Entwicklung allerdings in Deutschland als dem größten europäischen Automarkt, wo sich ein Rückgang um mehr als ein Prozent ergab. Branchenexperten machen dafür die Verunsicherung der Verbraucher durch den Reformstreit verantwortlich.
Wie die am Dienstag vorgelegten Zahlen der Europäischen Vereinigung der Automobilhersteller ACEA zeigen, schlossen die großen deutschen Hersteller die ersten sechs Monate mit unterschiedlichem Erfolg ab. Während BMW und VW steigende Neuzulassungen verbuchten, ergab sich bei DaimlerChrysler ein Rückgang.
An der Börse wurden die Zulassungszahlen insgesamt positiv aufgenommen. Die Aktienkurse der drei deutschen Branchengrößen legten merklich zu. Händler sprachen von ermutigenden Daten.
Nach ACEA-Angaben stieg die Zahl der Pkw-Neuzulassungen in Europa - die Daten beziehen sich auf die 15 alten Länder der Europäischen Union (EU) sowie Island, Norwegen und die Schweiz - von Jänner bis Juni um 3,3 Prozent auf 7,836 Millionen. Der Zuwachs liegt dem Verband zufolge leicht über den meisten Prognosen. Im Juni belief sich das Plus unter anderem auf Grund von Sondereffekten sogar auf 5,6 Prozent. "Der Anstieg geht teils auf eine höhere Zahl von Arbeitstagen in allen Ländern außer Großbritannien zurück, weist aber auch auf eine gewisse Verbesserung der ökonomischen Indikatoren hin", teilte ACEA mit.
Auch in Deutschland ergab sich im Juni ein Zuwachs. Analysten relativierten die Daten jedoch. "Hinter dem Anstieg von vier Prozent in Deutschland verbirgt sich eine arbeitstäglich bereinigte Zahl von minus sechs Prozent", schrieb Nathan Kohlhoff, Experte für die Automobilbranche bei der Bankgesellschaft Berlin.
Im ersten Halbjahr wurden in Deutschland mit 1,656 Millionen Pkw 1,3 Prozent weniger zugelassen als im Vorjahreszeitraum. "Dies führen wir auf die anhaltende Reformdiskussion zurück", schreiben die Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz in einer Kurzstudie.
Ein gemischtes Bild ergibt sich bei den deutschen Herstellern. Die Halbjahreszulassungen bei der BMW-Gruppe in Europa legten um 7,5 Prozent zu. Der Volkswagen-Konzern verbuchte ein Plus von 1,7 Prozent, wobei die Autos der Marke VW mit einem Zuwachs von 2,7 Prozent zu Buche schlugen. Der DaimlerChrysler-Konzern dagegen musste ein Minus von 1,7 Prozent hinnehmen. Dabei stand einem Zulassungsrückgang von 4,4 Prozent bei Mercedes ein Zuwachs von gut 15 Prozent beim Smart gegenüber.
Herausragend unter den großen europäischen Automärkten war der spanische. Dort schnellten die Zulassungen in den ersten sechs Monaten um 14,6 Prozent in die Höhe. Die ACEA-Zahlen unterstreichen auch die anhaltenden Absatzerfolge asiatischer Autokonzerne in Europa. So steigerten die japanischen Produzenten ihre Zulassungen im Halbjahr um gut zwölf Prozent, wobei Mazda mit plus knapp 29 Prozent an der Spitze lag. Die koreanischen Hersteller legten um 22,3 Prozent zu. Den prozentual größten Zuwachs verzeichnete hier Daewoo mit 33,5 Prozent. Größter Verlierer war der US-Konzern General Motors (GM), der mit Autos seiner Marke einen Einbruch von knapp 52 Prozent verzeichnete. (Schluss) vv/wr
Quelle: APA AUSTRIA PRESSE AGENTUR
gr33tz