P&T : Beobachten kann sich lohnen
EECH hat auf der Homepage heute nachfolgende Verlautbarung veröffentlicht. Ich frage mich wirklich, welche Interessen hinter den Angriffen gegen EECH stehen.
Mandantenakquise mit JournalistenAm 11. Juli berichtet die Süddeutsche Zeitung im Wirtschaftsteil „Börse und Finanzen“ erneut über die EECH. Auffällig ist, dass sich die größte deutsche überregionale Tageszeitung in diesem Jahr bereits zum vierten Male in nennenswertem Umfang mit unserem Unternehmen beschäftigt. Die Veröffentlichungen stehen immer in direktem Zusammenhang mit Verlautbarungen und direktem Verweis auf die selbsternannten Anlegerschützer CLLB Rechtsanwälte und Rechtsanwälte Resch beziehungsweise ihre als Anlegerschützer getarnten Akquisevereine BSZ e.V. und DIAS e.V. Aus diesem Grund liegt die Vermutung nahe, dass sich hinter der journalistischen Fassade ein scheinbar wirtschaftlich verflochtenes Netzwerk zwischen dem Redakteur Thomas Öchsner und den genannten Anwaltskanzleien versteckt. Insider vermuten ein gut organisiertes Netz an dubiosen Informanten, Anwälten und Redakteuren. So sind beispielsweise gegen den Anwalt Istvan Cocron (CLLB Anwaltskanzlei) Anzeigen wegen Betrugs und anderer Vergehen bei der Staatsanwaltschaft eingegangen. Bezeichnenderweise hat der Redakteur Thomas Öchsner der Süddeutschen Zeitung erst im vergangenen Winter einen Preis in Höhe von 10.000 Euro vom Deutschen Institut für Anlegerschutz (DIAS) bekommen. Der Verein mit dem interessanten Namen „Deutsches Institut“ firmiert/e mit der Anwaltskanzlei Resch unter derselben Anschrift. Der Kanzleichef Resch bekleidet/e darüber hinaus auch Schlüsselpositionen in dem Verein. Weitere finanzielle Verflechtungen und Zusammenhänge werden aktuell ermittelt. Außerdem fällt auf, dass die Artikel selten wirkliche Neuigkeiten bieten. Anstatt dessen wird bereits Geschriebenes noch einmal wiedergeben und mit unterschwelligen Behauptungen der auf Mandantenfang befindlichen Kanzleien vermischt. Die mehr als fragwürdigen Methoden der Mandantenakquise von Anlegerschutzanwälten haben im Frühjahr bereits das Manager Magazin (Nr. 4/07, S.174-180) und das Fachmagazin Fonds & Co (Nr. 2, S. 6-10) zu ausführlichen Artikeln veranlasst, die sich mit den Tricks und Machenschaften der Anlegeranwälte und ihrer Netzwerke – nicht zum Schutze der Anleger, sondern zur eigenen Gebührensteigerung – beschäftigen.Sehr geehrter Herr ......,
künftig wird Sie die EECH Unternehmensgruppe über zahlreiche interessante und zukunftsweisende Entwicklungen im Bereich der Erneuerbaren Energien informieren und Ihnen die wichtigsten Aspekte hieraus vorstellen. Besonders der Bereich der Solarenergie und der daran beteiligten Unternehmen boomt wie nie zuvor. Sichern auch Sie sich ein Stück des Erfolges und investieren in Ihre Zukunft.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen.
In der aktuellen Diskussion um den Ausbau der Erneuerbaren Energien steht besonders die Solarenergie im Fokus des Interesses. Mit Sonne – sprich mit Licht – Strom erzeugen, ist wie die meisten guten Ideen – eigentlich ganz einfach. Die Sonne liefert jeden Tag ein Vielfaches (rund das 15.000fache) der weltweit benötigten Energie in Form von Strahlen auf unserem Planeten, und dies emissionsfrei!
Nachdem Politik und Industrie die Erneuerbaren Energien lange Zeit als Randthema behandelt haben, ist spätestens seit dem Stern-Report des IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change, landläufig Weltklimarat genannt), auch den konservativen Verfechtern herkömmlicher Energiegewinnung die Notwendigkeit des Umdenkens klar geworden.
Bis 2010 sollen weltweit die Produktionskapazitäten um mindestens das 2,5fache der heutigen Menge gesteigert werden – so konservative Schätzungen (vgl. Zeitschrift: neue energien 06/2007 S. 42-50). Die nächsten Jahre werden sonnig!
HAMBURG -
Das Deutsche Institut für Anlegerschutz (DIAS) hat das Hamburger Emissionshaus EECH wegen übler Nachrede verklagt. Der Anbieter von Windkraft- und Solaranleihen ziehe gegenwärtig mit einer "üblen Schmierenkampagne durch die Lande" und versuche mit diffamierenden Äußerungen die DIAS-Warnungen zu entschärfen, teilte das Institut mit. Es warnt wie die Stiftung Warentest und Verbraucherzentralen seit Längerem vor einer Geldanlage bei dem Unternehmen. Aufgrund der sich verschärfenden strafrechtlich relevanten Methoden auf dem grauen Kapitalmarkt sei es wichtig, "gezielt gegen Kapitalanlagehaie vorzugehen", so das DIAS.
HA
erschienen am 15. August 2007
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WKN 926501, und 928634
Hamburg, 31. August 2007 – Die Hamburger EECH – European Energy Consult Holding AG gewinnt das Gerichtsverfahren gegen die „Süddeutsche Zeitung“. Die Münchner Tageszeitung versuchte, mittels einer Einstweiligen Verfügung der EECH – European Energy Consult Holding AG (EECH AG) zu untersagen, die Öffentlichkeit und insbesondere Anleger und Aktionäre der Muttergesellschaft EECH GROUP AG über die besonderen Hintergründe der Berichterstattung der „Süddeutsche Zeitung“ zu informieren.
Konkret wollte die Zeitung dem Hamburger Unternehmen gerichtlich untersagen, in Zusammenhang mit der „Süddeutsche Zeitung“ zu behaupten, es gebe ein wirtschaftlich verflochtenes Netzwerk zwischen dem Redakteur Thomas Öchsner, der „Süddeutsche Zeitung“ und den Anwaltskanzleien CLLB und Rechtsanwälte Resch. Auch die Feststellung, dass es weitere finanzielle Verflechtungen und Zusammenhänge gebe, die aktuell ermittelt werden, wollte die Tageszeitung unterbinden. Das Landgericht München kam dem Antrag der „Süddeutsche Zeitung“ nicht nach, sondern folgte der Argumentation der EECH AG. „ Wir freuen uns, dass das Münchner Landgericht in seinem heutigen Urteil uns insoweit Recht gibt, als dass wir unsere verunsicherten Anleger nun über die folgenreichen Verknüpfungen von Medien und Anwälten weiterhin informieren können“, so Tarik Ersin Yoleri, Vorstand der EECH – European Energy Consult Holding AG.