Ich kaufe langsam GOLD und ROHSTOFFE ...
langsam, eben ... denn im naechsten Jahr moechte ich einen Grundstock an Gold und Rohstoffen besitzen ...
denn: wenn Helden beginnen in Aktien zu rennen, wird´s Zeit sich langsam wieder auf andere Dinge zu konzentrieren ... und die USA helfen dabei kraeftig mit ... und Yuan und Euro wird nicht viel anderes uebrig bleiben, als ebenfalls ein "lustiges" Spiel zuspielen ...
So long und viel Spass noch ...
MaMoe ...
P.S: "Langsam" nicht vergessen ... bisher sind wir noch nicht bei meinen Kurszielen, aber ich will "vorbereitet" sein ... und Kriege gewinnt man nur, wenn die Vorbereitung stimmt ... haben die Helden ja alle gelernt, seit Maerz 2003 ....
hehehehehehe
MaMoe ...........
bis denne ...
MaMoe ....
http://www.goldseiten.de/content/kolumnen/....php?storyid=345&seite=0
etwas lang aber gut!
kennt Ihr bestimmt schon,
Gr.
Copper for delivery in three months slipped $270 to $7,920 a metric ton on the London Metal Exchange in early trading. The metal, used in cables and plumbing, has lost 9.4pc in the past three days, paring its gain this year to 77pc.
Zinc dropped $40 to $3,375 a ton, taking its decline in the past three days to almost 14pc. Aluminum fell as much as $132, or 4.5pc, to $2,820 a ton.
With metal prices falling mining stocks were the main casualties. Xstrata fell 3pc to £21.29, Kazakhmys lost 3pc to £11.65, Antofagasta retreated 3pc to £22.08, Vedanta Resources slipped 6pc to £14.02 and Lonmin lost 3pc to £26.
Financial and oil stocks also suffered.
Gold Futures für Juni fielen auf 657 $ ein Rückgang um 3,5%.Der Philadelphia Stock Exchange Gold & Silver Index of 16 companies fiel um 12%,der grösste Rückgang seit Juli 2002,Goldcorp Inc fielen um 20%, Freeport McMoRan Copper & Gold Inc. fielen 17% in dieser Woche.Phelps Dodge Corp.,der grösste Kupferproduzent,fielen um 13%.
Einige Analysten meinten die Rohstoffblase sei geplatzt,andere meinten,die Preise würden sich erholen
http://www.bloomberg.com/apps/...d=10000103&sid=aAmeaqlwymOc&refer=us
Gold Futures für Juni fielen auf 657 $ ein Rückgang um 3,5%.Der Philadelphia Stock Exchange Gold & Silver Index of 16 companies fiel um 12%,der grösste Rückgang seit Juli 2002,Goldcorp Inc fielen um 20%, Freeport McMoRan Copper & Gold Inc. fielen 17% in dieser Woche.Phelps Dodge Corp.,der grösste Kupferproduzent,fielen um 13%.
Einige Analysten meinten die Rohstoffblase sei geplatzt,andere meinten,die Preise würden sich erholen
http://www.bloomberg.com/apps/...d=10000103&sid=aAmeaqlwymOc&refer=us
Am Anfang einer Spekulationsblase steht seinen Worten zufolge ein kräftiger Preisschub in einer einzigen Anlageklasse. Während des Internet-Hypes seien dies die großen Technologiewerte gewesen. Bei den Rohstoffen spiele derzeit Öl diese Rolle. "Irgendwann beginnen diejenigen Anleger, die dort etwas verpasst haben, nach Alternativen zu suchen", fügte der Rohstoff-Experte hinzu. Während Investoren damals auf kleinere High-Tech-Aktien ausgewichen seien, steckten sie ihr Geld nun verstärkt in Metalle wie Kupfer und Zink. "Der Preis für diese beiden Metalle liegt derzeit jeweils mehr als 60 Prozent über dem fundamental gerechtfertigten Wert", betonte Lasserre.
"Eine Spekulationsblase ist aber nur dann eine Spekulationsblase, wenn sie am Markt allgemein als solche wahrgenommen wird", fügte der SocGen-Analyst hinzu. Erst dann komme es zu einem Stimmungswechsel und zu massiven Verkäufen. ... (Reuters)
Wie es in einer Mitteilung der Vereinigung europäischer Konjunkturinstitute AIECE heißt, "besteht bei Rohstoffen, deren Preise sich deutlich von ihren fundamentalen Bestimmungsfaktoren gelöst haben, das Risiko einer sehr ausgeprägten Korrektur". "Die Kursentwicklung der vergangenen Wochen weist einige Charakteristika einer Blase auf", sagte Frédéric Lasserre, Chef-Rohstoffstratege der Société Générale, der FTD auf einer Konferenz des Nachrichtendienstes Dow Jones. Die Aussagen der Fachleute deuten darauf hin, dass der aktuelle Boom bei den Rohstoffen allmählich seinen Höhepunkt erreicht haben könnte. Mitglied der AIECE ist unter anderem das Hamburger HWWA-Institut, das einen wichtigen Rohstoffindex herausgibt.
Preise auf sehr hohem Niveau
Die "starke Zunahme der Käufe von Finanzinvestoren" habe dazu geführt, dass viele Rohstoffpreise auf einem "im historischen Vergleich sehr hohen Niveau" seien, teilte die Vereinigung mit. Dies habe zu Übertreibungen geführt, obwohl "die erneute Beschleunigung der weltwirtschaftlichen Aktivität" die Preishausse der vergangenen Monate teils stütze. Für die zweite Jahreshälfte und für 2007 sei aber mit einer allmählichen Abflachung der Weltwirtschaft zu rechnen. Entsprechend würden die Rohstoffpreise insgesamt weniger stark steigen. Mit heftigen Turbulenzen sei vor allem in Fällen zu rechnen, in denen sich die Preise von jenem Wert entfernt hätten, der sich durch realwirtschaftliche Daten wie Wirtschaftswachstum rechtfertigen lässt. Silber, Zink, Aluminium und Kupfer seien aus fundamentaler Sicht überbewertet, sagte Lasserre. Dass die Kurse dennoch weiter anziehen, führt der Stratege vor allem auf massive Käufe von Finanzinvestoren zurück: "Diese Anleger sind nicht mehr Trendfolger, sondern Trendsetter." Anzeichen für eine bevorstehende Korrektur sieht er vor allem in den jüngsten Ausschlägen an den Rohstoffmärkten.
Extreme Preissprünge, wie sie zurzeit vor allem an den Basis- und Edelmetallmärkten fast täglich stattfinden, seien an den Rohstoffmärkten meist kurz vor einer herben Korrektur aufgetreten. Bedenklich sei auch, dass Investoren immer mehr auf Randprodukte wie Agrarrohstoffe auswichen, sagte Lasserre. Ähnliches sei kurz vor dem Einbruch der New-Economy-Aktien im Jahr 2000 an den Börsen geschehen: Auch damals hätten immer mehr Anleger ihr Glück in Titeln der zweiten Reihe gesucht. Laut Lasserre könnte ein Rückschlag etwa den Preis von Kupfer "um bis zu 60 Prozent einbrechen lassen". Obwohl der Stratege eine Korrektur erwartet, geht er langfristig von einer Fortsetzung der Hausse aus. "Betrachtet man die Nasdaq zwischen 1998 und 2006, findet man einen klaren Aufwärtstrend. Nur gab es in der Zeit dazwischen zuerst eine Übertreibung und dann eine heftige Abwärtsbewegung." Den Rohstoffmärkten könnte es ähnlich ergehen.
Die Rohölpreise befanden sich angesichts einer besseren Angebotssituation und etwas stärkeren Hoffnungen auf Kompromisse im Iran-Nuklearkonflikt auf Talfahrt. Mais, Weizen und andere Agrarprodukte standen ebenfalls unter Druck. Die Aktien der grossen amerikanischen, kanadischen, australischen und südafrikanischen Metall- und Minengesellschaften wiesen enorme Kursverluste auf. Die amerikanische Wirtschaftsagentur «Bloomberg» berichtete, dass die Rohstoffpreise in der abgelaufenen Wochen ihren stärksten wöchentlichen Verlust seit mehr als 25 Jahren verbucht hätten, angeführt von Metallen und Getreide.
Rohstoff-Fachleute waren geteilter Meinung, ob sich der jüngste Einbruch weiter fortsetzt oder ob es nach einem temporären Rückzug wieder zu einer Fortsetzung der Hausse an den Rohstoff- und Edelmetallmärkten kommt. NZZ
somit bleibts bei Rohstoffen, aber bei eben etwas anderen ...
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"Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit.
Aber beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher."
Albert Einstein
:-))
Ommea oder MaMoe wei man will ....