Nachrüsteinheit für saubere Dieselverbrennung
Wievel Stück 20 oder 2000?
Und schon die nächste Nebelkerze:
https://www.euractiv.de/section/...ie-elektrolyseur-vormachtstellung/
Find ich auch sehr spannend. Dieselberiebene Pickups gibts ja in Canada und in den USA ja zig tausende.
https://www.businesswire.com/news/home/...Hydrogen-Strategy-Coalition
Ich bin dann im April/Mai wieder eingestiegen , leider zu teuer. Das Produkt und die Story hörten sich damals vielversprechend an , es gab Investoren / Partner wie Mosolf , Sprott .
Was ist seitdem passiert ? In meinen Augen garnichts . Minimale Verkäufe , das Produkt selber hat sich auch noch nicht durchgesetzt und meines Wissens gibt es mittlerweile ähnliche Produkte von anderen Anbietern bzw. ähnliche Technologien , daher der Kursverauf der letzten Monate.
Hab gestern ein Teil verkauft , mit Verlust . Woanders läßt sich im Moment mehr Geld verdienen.
Ich will das Produkt als solches nicht schlecht machen ( Stichwort Klimawandel , Emissionen etc. ) , aber nachdem es jetzt ein Jahr keinen Durchbruch in Sachen Verkäufe oder Interesse von größeren Abnehmern gab , wird sich das in naher Zukunft auch nicht ändern.
In der Zwischenzeit hat Dynacert, alles neu entwickelt und in Deutschland sind die neuen Endgeräte gerade beim TÜV, da diese neu typisiert werden müssen.
Wenn dies klar ist, kann in ganz Europa mit dem Verkauf begonnen werden und die ersten Gemeinden in Österreich sind schon auf den Zug aufgestiegen und werden durch die UNO Zertifizierung mit maßgeblichen Förderungen rechnen können.
Ich weiss dies alles aus sehr verlässlicher Quelle und kann derzeit nur zum Einstieg raten.
Welche Systeme werden gerade beim TÜV geprüft? Welche Veränderungen zu den bekannten Systemen müssen abgenommen werden? In welchem Zeithorizont? Könnten Sie das bitte konkretisieren?
Danke im Voraus.
Genau wie auf einen nachhaltigen Kursanstieg.
aber ich werde mich jetzt nicht auf Diskussionen einlassen, warum weshalb und weswegen ich die Quellen nicht bekannt geben
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22.03.21 15:35
GBC AG
Augsburg (www.aktiencheck.de) - dynaCERT-Aktienanalyse von der GBC AG:
Julien Desrosiers und Felix Haug, Aktienanalysten der GBC AG, nehmen die Aktie von dynaCERT Inc. (ISIN: CA26780A1084, WKN: A1KBAV, Ticker-Symbol: DMJ, Nasdaq OTC-Symbol: DYFSF) in einer aktuellen Aktienanalyse unter die Lupe.
Das erste Quartal 2021 könnte für dynaCERT einen Vorgeschmack auf die Rückkehr zur Normalität nach der COVID-19-Abschwächung bieten. Das Unternehmen habe wachsende Umsätze in der Lkw- und Nutzfahrzeuge-Industrie in Nordamerika und in der globalen Bergbauindustrie erzielt. dynaCERT sei nun auch eines der 21 Mitglieder der Ontario Government "Hydrogen Strategy Working Group". Der Emissionstest der Stadt Woodstock sei ebenfalls erfolgreich abgeschlossen worden. Das Unternehmen habe weitere Gespräche mit den weltweit größten Verursachern von Transporten-Emissionen aufgenommen. Zudem habe dynaCERT F&E-Fortschritte bei ihrem Non-Core-Elektrolyseur gemacht.
Im ersten Quartal 2021 habe dynaCERT an verschiedene internationale Bergbauunternehmen aus Ländern wie Brasilien, Russland, China und Peru Geräte ausgeliefert und Bestellungen erhalten. Bei den verkauften oder ausgelieferten Geräten handle es sich um den HG-1 HydraGEN, HG2, HG-4C und den HG-6C mit vergrößerter Kapazität. Das Unternehmen habe die Bergbauindustrie sehr stark ins Visier genommen, und zeige positive Ergebnisse in diesem Sektor. Die Analysten würden hoffen, dass diese Geräte, die auf der ganzen Welt unter widrigen Bedingungen eingesetzt würden, wie z. B. in einem Tagebau, bei dem Temperaturen von bis zu -40 Grad Celsius erreicht würden, dem Unternehmen helfen könnten, seine Technologie und ihre Vorteile für den Sektor zu präsentieren.
Durch die Partnerschaft mit Karbonkleen habe dynaCERT 20 Einheiten des HG-1 Modells an nordamerikanischen Speditionskunden auf dem Festland verkauft. Auch wenn es sich erst um eine geringe Anzahl an verkauften Geräten handle, würden die Analysten glauben, dass die Verkaufserlöse in Zukunft überproportional ansteigen würden. und erwarten, dass das Unternehmen weiterhin kleine Auftragschargen verzeichnen werde, was zu einem starken Einstieg in diesen strategischen Geschäftsbereich führen werde.
Durch die Entwicklung neuer Produkte wie Anionenaustauschmembran- und Kationenaustauschmembran-Elektrolyseure, die Druckwasserstoff produzieren würden, sollte es möglich sein, die Kosten für Druckwasserstoff zu senken. Dadurch werde der Einsatz in kleinen und großen Anwendungsbereichen wie netzunabhängige Stromversorgung, Brennstoffzellen usw. möglich.
Das Unternehmen habe außerdem eine Testphase mit der Stadt Woodstock, Ontario, positiv abgeschlossen. Dort sei in einem Versuch mit dem stadteigenen Abfallwirtschaftsunternehmen ein Müllfahrzeug umgerüstet worden. Durch die Umrüstung des Fahrzeugs sei eine signifikante Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs und der ausgestoßenen Treibhausgase nachgewiesen worden. Außerdem sei das Unternehmen in strategische Verhandlungen mit einem der weltweit größten Spediteure eingetreten.
Julien Desrosiers und Felix Haug, Aktienanalysten der GBC AG, sind nach wie vor von dem Wasserstoffspezialisten überzeugt. Jetzt gelte es, den Roll-out in den nächsten zwei Jahren, 2021 und 2022, mit höheren Stück-zahlen erfolgreich zu gestalten und die Technologie nachhaltig in den Markt zu bringen. (Analyse vom 22.03.2021)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU für das genannte Analysten-Haus unter folgendem Link.
Wollte schon mehrmals alles hinschmeissen.
Aber nun kommt langsam Bewegung in die Aktie.
Dynacert verdient demnächst Ihr Geld mit CO 2 Zertifikaten.
Also durchhalten und nachkaufen.
Ist aber auf jeden Fall so.
Bald, schon sehr bald, dann wird - kann ich aber auch nicht sagen - also dass aber auf jeden Fall ...
Sozusagen eine neue Dimension im Löscher (nicht Löcher !) bohren mit ... Dings da ... völlige Neuentwicklung sozusagen.
Aber alles was ich weiß aus absolut zuverlässiger, aber leider geheimer Quelle.
Noch unterm Radar sozusagen, damit die anderen nichts mitbekommen ... damit wird mehr Umsatz generiert und mehr Gewinn gemacht.
Aber - wie gesagt - alles noch streng geheim ... eigentlich hätte ich das alles gar nicht sagen dürfen ...
Sagt der Schlosser zu seinem Lehrling, der mit viel Getöse um die Ecke kommt und eine Kiste hinter sich herzieht:
Was hast Du denn da drin, Mensch ?
Lehrling: Schlöscher
Schlosser: Was für Schlöscher ?
Lehrling: Aschschlöscher
Es ist, wie viele Skeptiker bereits vorausgesagt hatten; Hier kommt nichts mehr.
Eine absolute Mist-Aktie.
Hat schon jemand die Zahlen gesehen?
Hätte ich mir besser gewünscht, aber die nächsten 1-2 Quartale kann man noch gut abwarten denke ich.
Invest überall ungefähr verdoppelt.
Februar bis August war geschlossen
Der Verlust wurde durch die Aktien wieder wett gemacht.
Units verkauft 67Stück
Verkaufserlöse ~480.000$, davon 350.000 in Europa und 120.000 in Canada
ABE für die neuen Geräte in Europa läuft
Der Kasten wird jetzt mit 4 statt früher 6 Schrauben ans Führerhaus geschraubt.
Oder was steht sonst noch in der ABE?
der TÜV erstellt ein Gutachten in dem steht, daß der Kasten jetzt mit 2 Schrauben mehr befestigt wird.
Mit dem Gutachten aktualisiert das KBA die ABE und gibt sie dann wieder frei.
Normaler bürokratischer Prozess in Deutschland und Europa, der meistens 2-3 Monate dauert.
Ebenfalls laufen derzeit Gespräche mit diversen Flottensystemanbietern, welche die Vorgaben für Carboncredits von der Verra abbilden können
Wo kann man die einsehen?
Beim KBA?
Dann schick uns doch mal einen Link zu der ABE, daß man die mal schwarz auf weiß lesen kann.
Irgendwo muss die doch hinterlegt sein.
Alles nur Geschwafel hier.
Wahrscheinlich gibts die nur mit unschichtbarer Tinte geschrieben. lol