European Lithium - einen Blick wert !
Seite 98 von 196 Neuester Beitrag: 23.06.25 15:15 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.16 10:18 | von: celi-michi | Anzahl Beiträge: | 5.885 |
Neuester Beitrag: | 23.06.25 15:15 | von: KryptoFreak. | Leser gesamt: | 2.435.362 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 384 | |
Bewertet mit: | ||||
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Ich habe irgendwie das Gefühl das hier bald ein schneller VERDOPPLER drin sit...
Oder sogar mehr...
ich überlege echt nochmal 6-stellig nachzukaufen...
Grüße
Oder sogar mehr...
ich überlege echt nochmal 6-stellig nachzukaufen...
Grüße
ich meinte ich hoffe das der übergeordnete markt wie dow und dax nicht jetzt stärker ins bärische drehen. ich glaube auch an die Firma hier. nicht umsonst habe ich noch keine Aktien hergegeben. Wenn alles gut läuft ist hier sicher auch mehr als ein verdoppler drin. und ich denke bis ende diesen Jahres / anfang des nächsten wissen wir mehr.
Hallo Leute,
ich bin ehrlich gesagt noch unentschlossen, ob ich bei EL investieren soll. Ich investiere in der Regel 10.000 € in ein Unternehmen. Kleinbeträge lohnen sich nicht.
Überzeugend ist, dass es ja bereits große Lithiumvorkommen gibt die durch unabhängige Studien nachgewiesen worden sind; es gibt also einen greifbaren und messbaren Gegenwert.
Nicht überzeugend ist das Verhalten des Unternehmens mit vollmundigen Interviews und Road-Shows und das derzeitige Stillschweigen.
Unklar ist auch noch, ob sich der geplante Aktiensplitt positiv auswirken wird. Durch den geplanten umgekehrten Aktiensplitt soll der Aktienkurs optisch verschönert werden, indem Altaktien zusammengelegt werden.
Ein Unternehmen dass aber auf einen umgekehrten Aktiensplitt angewiesen ist, um den Aktienkurs nach oben zu treiben halte ich für sehr fraglich. Entweder man ist dazu in der Lage mit den Investoren und Aktionären transparent zu kommunizieren oder man ist in einer Unternehmensführung hier Fehl am Platz.
Den geplanten umgekehrten Aktiensplitt halte ich für sehr fragwürdig.
Ebenfalls fragwürdig finde ich dass Stefan Müller auf mehreren Gleisen parallel fährt und zeitgleich auch bei Jadar Lithium als Direktor tätig ist.
Als Direktor eines Unternehmens - zumal beide Unternehmen als Konkurrenten in der gleichen Branche arbeiten - ist es äußerst unseriös und fragwürdig, wenn Stefan Müller in beiden Unternehmen ( Jadar & European Lithium) als Direktor tätig ist.
Aufgrund der hier vorliegenden Interessenkollision halte ich es für geboten, Stefan Müller aus dem Direktorium zu entlassen.
Stefan Müller ist alles andere als seriös. Er spielt gerne auf mehreren Hochzeiten und lässt sich in zwei konkurrierenden Firmen die auch noch in der gleichen Branche - und bald sogar - auch noch im selben Gebiet konkurrierend tätig sind, zum Direktor ernennen.
Für mich hat sich die Person Stefan Müller damit erledigt. Unseriös und inkompetent.
ich bin ehrlich gesagt noch unentschlossen, ob ich bei EL investieren soll. Ich investiere in der Regel 10.000 € in ein Unternehmen. Kleinbeträge lohnen sich nicht.
Überzeugend ist, dass es ja bereits große Lithiumvorkommen gibt die durch unabhängige Studien nachgewiesen worden sind; es gibt also einen greifbaren und messbaren Gegenwert.
Nicht überzeugend ist das Verhalten des Unternehmens mit vollmundigen Interviews und Road-Shows und das derzeitige Stillschweigen.
Unklar ist auch noch, ob sich der geplante Aktiensplitt positiv auswirken wird. Durch den geplanten umgekehrten Aktiensplitt soll der Aktienkurs optisch verschönert werden, indem Altaktien zusammengelegt werden.
Ein Unternehmen dass aber auf einen umgekehrten Aktiensplitt angewiesen ist, um den Aktienkurs nach oben zu treiben halte ich für sehr fraglich. Entweder man ist dazu in der Lage mit den Investoren und Aktionären transparent zu kommunizieren oder man ist in einer Unternehmensführung hier Fehl am Platz.
Den geplanten umgekehrten Aktiensplitt halte ich für sehr fragwürdig.
Ebenfalls fragwürdig finde ich dass Stefan Müller auf mehreren Gleisen parallel fährt und zeitgleich auch bei Jadar Lithium als Direktor tätig ist.
Als Direktor eines Unternehmens - zumal beide Unternehmen als Konkurrenten in der gleichen Branche arbeiten - ist es äußerst unseriös und fragwürdig, wenn Stefan Müller in beiden Unternehmen ( Jadar & European Lithium) als Direktor tätig ist.
Aufgrund der hier vorliegenden Interessenkollision halte ich es für geboten, Stefan Müller aus dem Direktorium zu entlassen.
Stefan Müller ist alles andere als seriös. Er spielt gerne auf mehreren Hochzeiten und lässt sich in zwei konkurrierenden Firmen die auch noch in der gleichen Branche - und bald sogar - auch noch im selben Gebiet konkurrierend tätig sind, zum Direktor ernennen.
Für mich hat sich die Person Stefan Müller damit erledigt. Unseriös und inkompetent.
Mich würde es nicht wundern wenn demnächst die Post abgeht. Nochmal schön runter und alle schwachen steigen aus und geben ab und paar Tage später kommen News einer möglichen Übernahme.
Habe ich jetzt richtig versanden EL hat ein großes Vorkommen an
Lithium nachgewiesen ?
EL Vorkommen ist im Vergleich mit anderen Explorer eher sehr klein
und von durchschnittlicher Qualität die Produktionskosten sind im Vergleich
sehr sehr hoch deswegen konnte ich die genannten Kursziele und den Hype hier
nicht wirklich nachvollziehen .
Ich habe mal eine Grafik eingefügt um mal so ein Gefühl für die Größe zu
bekommen von der sogenannten größe EL
Lithium nachgewiesen ?
EL Vorkommen ist im Vergleich mit anderen Explorer eher sehr klein
und von durchschnittlicher Qualität die Produktionskosten sind im Vergleich
sehr sehr hoch deswegen konnte ich die genannten Kursziele und den Hype hier
nicht wirklich nachvollziehen .
Ich habe mal eine Grafik eingefügt um mal so ein Gefühl für die Größe zu
bekommen von der sogenannten größe EL
Ich frage mich gerade ob es weitere Zusammenhänge / Beziehungen zwischen Jadar & European Lithium gibt?
OK aktuell erscheint es mir auch höchst unseriös, dass Stefan Müller in beiden Unternehmen ( Jadar & European Lithium) als Direktor tätig ist. Aber weiter gedacht bedeutet das zunächst aber mal folgendes:
# Trotz geringeren Volumen & Qualität vom Wolfsberg-Lithium investiert hier jemand nochmals im teuren Europa im gleichen Sektor
--> Warum?
# Lithiumnachfrage aus Europa in Europa decken / Unabhängigkeit / Sauberes Lithium?!?
Jedenfalls scheint hier (aktuell) eine wirtschaftliche Atraktivität durchaus vorhanden. Sonnst würde da keiner Investieren. Somit muss ja auch gleiches für & in Österreich gelten.
Wie sieht denn die Zeitschiene bei Jadar aus? Wann wollen die "Produzieren"?
OK aktuell erscheint es mir auch höchst unseriös, dass Stefan Müller in beiden Unternehmen ( Jadar & European Lithium) als Direktor tätig ist. Aber weiter gedacht bedeutet das zunächst aber mal folgendes:
# Trotz geringeren Volumen & Qualität vom Wolfsberg-Lithium investiert hier jemand nochmals im teuren Europa im gleichen Sektor
--> Warum?
# Lithiumnachfrage aus Europa in Europa decken / Unabhängigkeit / Sauberes Lithium?!?
Jedenfalls scheint hier (aktuell) eine wirtschaftliche Atraktivität durchaus vorhanden. Sonnst würde da keiner Investieren. Somit muss ja auch gleiches für & in Österreich gelten.
Wie sieht denn die Zeitschiene bei Jadar aus? Wann wollen die "Produzieren"?
steckt in den Diskussionen und Behauptungen auch viel hätte hätte Fahrradkette! Als würden alle die wahren Gründen kennen. Das offensichtliche ist ein Abwärtstrend, ja, der zeigt sich allerdings im kompletten Lithiumsektor nach einem anfänglichen Hype. Ist jemandem Aufgefallen dass es allein dem DAX seit Anfang des Jahres so ergeht, Stichwort Handelskonflikt und viele Leute ihr Geld erstmal bei sich behalten? Die Aussage, dass Stefan Müller gleich inkompetent sei, weil er bei einem anderen Unternehmen aus Australien die Finger mit im Spiel hat ist völlig daneben. EL hat einen bestimmten Sektor, glaubt jemand, dass dahinter sei Tabuland? Ferner spricht er von möglichen Synergien in Sachen kosten, Transport, Ansiedlung, was ist denn daran bitte falsch? Ich kenne die Beziehung zwischen EL und Jadar auch nicht im Detail, beide scheinen sich aber aus Australien gut zu kennen. Er hat explizit erwähnt, statt neu zu beginnen und die Aktionäre zu verärgern will man hier weiter Fortschreiten. Das beinhaltet, dass einige Dinge in Arbeit, bzw. noch nicht abgeschlossen sind. Ausverkäufe? Informiert euch mal Über Hysterie an der Börse und Herden-Verhalten, da findet ihr ebenfalls Korrelationen.
Ich schau mir das Spektakel jetzt eher von hinten an und äußere mich nur noch zu konkreten Dingen, sorry!
PS: ich kenne nicht die Zukunft, aber an der Börse wird diese nun mal gehandelt und nicht die Gegenwart.
Ich schau mir das Spektakel jetzt eher von hinten an und äußere mich nur noch zu konkreten Dingen, sorry!
PS: ich kenne nicht die Zukunft, aber an der Börse wird diese nun mal gehandelt und nicht die Gegenwart.
zu 100 % investiert ( nicht nur hier..) und kann deswegen nicht nachkaufen....
Mist...Mist....echter Mist....
Mist...Mist....echter Mist....
wird mir echt schlecht. Hab momentan drei Werte drin und zwei davon sind im Lithium Bereich.
Ales aber sowas von dick Rot. Man man man
Und ich hab damals noch welche verkauft sonst wäre es noch schlimmer.
Ales aber sowas von dick Rot. Man man man
Und ich hab damals noch welche verkauft sonst wäre es noch schlimmer.
CORPORATE UPDATE / LITHIUM-MARKT / KURSVERLAUF
European Lithium Limited (ASX: EUR, FRA: PF8, VSE: ELI) (das Unternehmen) informiert über die Unternehmensentwicklung, den Lithium-Markt und die Analyse des Kursverlaufs der Aktie.
In den letzten Wochen und Monaten sind die nächsten Schritte auf dem Weg zur Lithiumförderung und Hydroxidproduktion wie kommuniziert umgesetzt bzw. initiiert worden: Erstellung der DFS (endgültige Machbarkeitsstudie) Bohrprogramm Zone 1 (Nachweis von 10,98mT JORC Compliant) Ernennung des Projektdirektors Christian Heili Sichtung der angebotenen Grundstücke in mehreren Gemeinden (Erwerb/Pacht nach Fertigstellung der DFS) Näheres hierzu auch im nächsten „Quarterly Activities Report“ (15.10.2018).
European Lithium führt darüber hinaus fortgeschrittene Gespräche mit inzw. acht Unternehmen über den Abschluss von Offtake-Agreements. In diesem Zusammenhang beobachten wir folgende Entwicklungen im Lithium-Markt: Lithium-Hydroxid Preis stabil über US$ 18.000 (Quellen: Roskill und Benchmark Minerals) China veröffentlich seit Februar keine Daten mehr zur Lithium-Produktion und seinen Exporten (Quelle: Benchmark Minerals) China wird ab 2022/2023 mehr Lithium benötigen, als es produzieren kann Chile (Top 2 Produzent) kämpft mit erheblichen Problemen bzgl. des Wasserbedarfs ihrer Lithium-Produktion (Reuters: „Chile creates Water-War“) Argentinien (Top 3 Produzent) steht eventuell vor einer erneuten dramatischen Wirtschaftskrise (das Land wird unberechenbarer, höhere Steuern drohen) Bolivien reduziert potenzielle Produktionsmengen All diese Entwicklungen sprechen für einen Lithium-Preis, der in den nächsten Jahren zumindest nicht nachhaltig fallen sollte, gängige Expertenmeinung ist jedoch ein bis 2025 leicht steigender Preis. Vor diesem Hintergrund sieht das Unternehmen keine dringende Notwendigkeit, bereits jetzt Offtake-Agreements abschließen zu müssen.
Um die DFS beginnen zu können und eine souveräne Verhandlungsposition in den Gesprächen mit den erwähnten Partnern zu sichern, wurde daher eine Finanzierung über AUD$ 10m abgeschlossen, welche flexibel, ggf. auch nur teilweise, aber jederzeit abgerufen werden kann.
European Lithium plant, seinen Firmensitz nach Österreich (Wolfsberg) zu verlegen und strebt Wien als neue Heimatbörse seiner Aktien an. In diesem Zusammenhang wurden ebenfalls die hierfür nötigen Schritte angestoßen:
Umwandlung der österreichischen GmbH in eine AG Sitzverlegung dieser Gesellschaft nach Wolfsberg Due Diligence der Umwandlung / Ausgliederung des Projektes Mandatierung der entsprechenden Partner
Priorität dieser bisher einmaligen Transaktion hat dabei die steuerliche Neutralität der Transaktion. Alle Aktionäre werden nach der Transaktion Aktien im gleichen Wert und mit gleicher Beteiligung halten wie bisher. Im Rahmen des „Umzugs“ nach Österreich hat European Lithium damit begonnen, seine Präsenz am dortigen Kapitalmarkt zu stärken, da spätestens mit der Aufnahme in den Prime Market in Wien das Interesse der lokalen und vor allem institutionellen Investoren deutlich steigen wird:
Mandatierung einer führenden Wiener Kommunikationsagentur Teilnahme an der Erste Group Investor Conference (09.10.2018) Institutionelle Roadshow in Europa (Oktober/November 2018) Umplatzierung von Optionen der Gründungsaktionäre
Unabhängig von diesen Entwicklungen fällt die European Lithium Aktie seit Mitte September deutlich. Diese Entwicklung hängt nicht mit Entwicklungen des Unternehmens zusammen, sondern ist unseres Erachtens die Summe folgender Faktoren:
Der Rohstoffsektor (und hier speziell die Batteriemetalle nach ihrer Euphorie Phase Ende 2017) befindet sich in einer Korrektur, verbunden mit Mittelabflüssen z.B. in Richtung (Medical-) Cannabis, Bitcoin und Blockchain Unternehmen Drohende Eskalation des Handelskrieges (Leitbörsen seit Tagen unter Druck) Australische Aktionäre haben ca. Stk. 30m Aktien nach Bekanntgabe der „Umzugspläne“ nach Österreich verkauft Freigewordene Optionen verunsichern den Markt (bisher keine Optionen ausgeübt und die Umplatzierung wird vorbereitet) AUD$ 10m Finanzierung
In Summe ist der Kursverlauf vor dem Hintergrund des Erreichten sehr enttäuschend, da dieser in keinster Weise die Fortschritte im Unternehmen reflektiert. Die aktuelle Bewertung der Gesellschaft, vor allem vor dem Hintergrund der Ausweitung der JORC Compliant Ressourcengröße, wird nach Ansicht des Managements und vor dem Hintergrund der zunehmenden Kapitalmarktaktivitäten zeitnah das Interesse zahlreicher neuer Investoren wecken – und macht das Unternehmen darüber hinaus auch für einen potentiellen Übernehmer sehr attraktiv. Der NPV wird bei 10,98mT signifikant über dem nur auf die 6,3mT gerechneten Wert von AUD$ 441,9 liegen (siehe: European Lithium schließt positive PFS ab).
First Berlin sieht den Kurs in der kürzlich aktualisierten Studie und basierend ebenfalls nur auf den 6,3mT JORC Compliant bereits jetzt bei € 0,22 (aktuell € 0,06).
Stefan Müller
Non-Executive Director European Lithium
European Lithium Limited (ASX: EUR, FRA: PF8, VSE: ELI) (das Unternehmen) informiert über die Unternehmensentwicklung, den Lithium-Markt und die Analyse des Kursverlaufs der Aktie.
In den letzten Wochen und Monaten sind die nächsten Schritte auf dem Weg zur Lithiumförderung und Hydroxidproduktion wie kommuniziert umgesetzt bzw. initiiert worden: Erstellung der DFS (endgültige Machbarkeitsstudie) Bohrprogramm Zone 1 (Nachweis von 10,98mT JORC Compliant) Ernennung des Projektdirektors Christian Heili Sichtung der angebotenen Grundstücke in mehreren Gemeinden (Erwerb/Pacht nach Fertigstellung der DFS) Näheres hierzu auch im nächsten „Quarterly Activities Report“ (15.10.2018).
European Lithium führt darüber hinaus fortgeschrittene Gespräche mit inzw. acht Unternehmen über den Abschluss von Offtake-Agreements. In diesem Zusammenhang beobachten wir folgende Entwicklungen im Lithium-Markt: Lithium-Hydroxid Preis stabil über US$ 18.000 (Quellen: Roskill und Benchmark Minerals) China veröffentlich seit Februar keine Daten mehr zur Lithium-Produktion und seinen Exporten (Quelle: Benchmark Minerals) China wird ab 2022/2023 mehr Lithium benötigen, als es produzieren kann Chile (Top 2 Produzent) kämpft mit erheblichen Problemen bzgl. des Wasserbedarfs ihrer Lithium-Produktion (Reuters: „Chile creates Water-War“) Argentinien (Top 3 Produzent) steht eventuell vor einer erneuten dramatischen Wirtschaftskrise (das Land wird unberechenbarer, höhere Steuern drohen) Bolivien reduziert potenzielle Produktionsmengen All diese Entwicklungen sprechen für einen Lithium-Preis, der in den nächsten Jahren zumindest nicht nachhaltig fallen sollte, gängige Expertenmeinung ist jedoch ein bis 2025 leicht steigender Preis. Vor diesem Hintergrund sieht das Unternehmen keine dringende Notwendigkeit, bereits jetzt Offtake-Agreements abschließen zu müssen.
Um die DFS beginnen zu können und eine souveräne Verhandlungsposition in den Gesprächen mit den erwähnten Partnern zu sichern, wurde daher eine Finanzierung über AUD$ 10m abgeschlossen, welche flexibel, ggf. auch nur teilweise, aber jederzeit abgerufen werden kann.
European Lithium plant, seinen Firmensitz nach Österreich (Wolfsberg) zu verlegen und strebt Wien als neue Heimatbörse seiner Aktien an. In diesem Zusammenhang wurden ebenfalls die hierfür nötigen Schritte angestoßen:
Umwandlung der österreichischen GmbH in eine AG Sitzverlegung dieser Gesellschaft nach Wolfsberg Due Diligence der Umwandlung / Ausgliederung des Projektes Mandatierung der entsprechenden Partner
Priorität dieser bisher einmaligen Transaktion hat dabei die steuerliche Neutralität der Transaktion. Alle Aktionäre werden nach der Transaktion Aktien im gleichen Wert und mit gleicher Beteiligung halten wie bisher. Im Rahmen des „Umzugs“ nach Österreich hat European Lithium damit begonnen, seine Präsenz am dortigen Kapitalmarkt zu stärken, da spätestens mit der Aufnahme in den Prime Market in Wien das Interesse der lokalen und vor allem institutionellen Investoren deutlich steigen wird:
Mandatierung einer führenden Wiener Kommunikationsagentur Teilnahme an der Erste Group Investor Conference (09.10.2018) Institutionelle Roadshow in Europa (Oktober/November 2018) Umplatzierung von Optionen der Gründungsaktionäre
Unabhängig von diesen Entwicklungen fällt die European Lithium Aktie seit Mitte September deutlich. Diese Entwicklung hängt nicht mit Entwicklungen des Unternehmens zusammen, sondern ist unseres Erachtens die Summe folgender Faktoren:
Der Rohstoffsektor (und hier speziell die Batteriemetalle nach ihrer Euphorie Phase Ende 2017) befindet sich in einer Korrektur, verbunden mit Mittelabflüssen z.B. in Richtung (Medical-) Cannabis, Bitcoin und Blockchain Unternehmen Drohende Eskalation des Handelskrieges (Leitbörsen seit Tagen unter Druck) Australische Aktionäre haben ca. Stk. 30m Aktien nach Bekanntgabe der „Umzugspläne“ nach Österreich verkauft Freigewordene Optionen verunsichern den Markt (bisher keine Optionen ausgeübt und die Umplatzierung wird vorbereitet) AUD$ 10m Finanzierung
In Summe ist der Kursverlauf vor dem Hintergrund des Erreichten sehr enttäuschend, da dieser in keinster Weise die Fortschritte im Unternehmen reflektiert. Die aktuelle Bewertung der Gesellschaft, vor allem vor dem Hintergrund der Ausweitung der JORC Compliant Ressourcengröße, wird nach Ansicht des Managements und vor dem Hintergrund der zunehmenden Kapitalmarktaktivitäten zeitnah das Interesse zahlreicher neuer Investoren wecken – und macht das Unternehmen darüber hinaus auch für einen potentiellen Übernehmer sehr attraktiv. Der NPV wird bei 10,98mT signifikant über dem nur auf die 6,3mT gerechneten Wert von AUD$ 441,9 liegen (siehe: European Lithium schließt positive PFS ab).
First Berlin sieht den Kurs in der kürzlich aktualisierten Studie und basierend ebenfalls nur auf den 6,3mT JORC Compliant bereits jetzt bei € 0,22 (aktuell € 0,06).
Stefan Müller
Non-Executive Director European Lithium
Genial dieses Statement
Alle die dinge die Angeblich dafür verantwortlich sein sollen warum der Kurs
zusammenbricht .
Das klingt sehr seriös .........:)
Und dann immer man Plant und man erwägt ........
NULL greifbare Fakten ...........und das spiegelt sich im aktuellen
Kursverlauf wieder und nichts anderes .
Alle die dinge die Angeblich dafür verantwortlich sein sollen warum der Kurs
zusammenbricht .
Das klingt sehr seriös .........:)
Und dann immer man Plant und man erwägt ........
NULL greifbare Fakten ...........und das spiegelt sich im aktuellen
Kursverlauf wieder und nichts anderes .
Am 05.12.2017 schrieb ich hier folgenden Beitrag. Der Kurs damals war bei 24 Cent.
"Chaecka : Schöner Zock oder Luftnummer?
Wer bei Wiki nachsieht wird sich über die Dimensionen klar:
Abgebaut wird Lithium heute vorwiegend in Südamerika, wo es in grossen Mengen aus der Erde geholt wird.
Grosse Vorkommen gibt es auch in Afrika. In Simbabwe wird schon abgebaut, in DRC wird der Abbau vorbereitet. Mit Hilfe von Explorern wie AVZ Minerals.
Selbst Russland verfügt über die zehnfache Menge an Lithium wie Österreich.
Ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass
1. in Österreich genau deswegen trotz langer Erkundung nie abgebaut wurde
2. in Österreich auch nie abgebaut wird. Bevor dort auch nur 1 Kg verkauft wird, senkt Bolivien oder Russland kurz die Preise und sticht Wolfsberg aus.
3.
Und last but not least bin ich überzeugt, dass Lithium mitnichten knapp ist. Es kommt häufiger auf der Erde vor als Blei. Es gab bisher nur einfach keine ausreichend hohe Nachfrage. Nun ist die Nachfrage da und trifft auf ein geringes Angebot. Damit steigen die Preise. Aber wenn erst einmal neue Abbaugebiete erschlossen wurden steigt das Angebot massiv. Und damit werden die Preise so einbrechen, dass sich ein Abbau in Österreich schon gleich dreimal nicht lohnt.
Von daher gratuliere ich allen, die bei dieser Luftnummer ein paar Euro mitnehmen konnten. Langfristig ist die Chance hier gleich Null.
Siehe Senator Minerals und Co."
Heute steht der Kurs bei 5 Cent. Warum nur wundert mich das nicht?
Es wundert mich nur, dass es so lange gedauert hat, bis auch die meisten anderen darauf gekommen sind.
"Chaecka : Schöner Zock oder Luftnummer?
Wer bei Wiki nachsieht wird sich über die Dimensionen klar:
Abgebaut wird Lithium heute vorwiegend in Südamerika, wo es in grossen Mengen aus der Erde geholt wird.
Grosse Vorkommen gibt es auch in Afrika. In Simbabwe wird schon abgebaut, in DRC wird der Abbau vorbereitet. Mit Hilfe von Explorern wie AVZ Minerals.
Selbst Russland verfügt über die zehnfache Menge an Lithium wie Österreich.
Ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass
1. in Österreich genau deswegen trotz langer Erkundung nie abgebaut wurde
2. in Österreich auch nie abgebaut wird. Bevor dort auch nur 1 Kg verkauft wird, senkt Bolivien oder Russland kurz die Preise und sticht Wolfsberg aus.
3.
Und last but not least bin ich überzeugt, dass Lithium mitnichten knapp ist. Es kommt häufiger auf der Erde vor als Blei. Es gab bisher nur einfach keine ausreichend hohe Nachfrage. Nun ist die Nachfrage da und trifft auf ein geringes Angebot. Damit steigen die Preise. Aber wenn erst einmal neue Abbaugebiete erschlossen wurden steigt das Angebot massiv. Und damit werden die Preise so einbrechen, dass sich ein Abbau in Österreich schon gleich dreimal nicht lohnt.
Von daher gratuliere ich allen, die bei dieser Luftnummer ein paar Euro mitnehmen konnten. Langfristig ist die Chance hier gleich Null.
Siehe Senator Minerals und Co."
Heute steht der Kurs bei 5 Cent. Warum nur wundert mich das nicht?
Es wundert mich nur, dass es so lange gedauert hat, bis auch die meisten anderen darauf gekommen sind.
... so funktiert es doch. Du bekommst Informationen und versuchst, diese anhand von Indizien zu verifizieren und bildest dir dann eine Meinung über die Zukunft.
Im Ergebnis stützt du eine Spekulation auf Informationen. Und diese können natürlich auch unterschiedlich bewertet werden. In diesem Fall sieht es aber so aus, dass ich sie zutreffender bewertet habe.
Worauf soll denn der zusammenbrechende Lithium-Markt zurückzuführen sein, wenn nicht auf die zahllosen Explorer und Produktionsgesellschaften, die das Zeug aus der Erde schaufeln und das Angebot erhöhen? Und wie soll ein Anbieter in Österreich mit diesem niedrigen Vorkommen und den scharfen Umweltauflagen sowie den Personalkosten mit Anbietern aus DRC oder Bolivien mithalten?
Deine Reaktion ist nachvollziehbar, führt bei Börengeschäften aber zu höheren Verlusten als notwendig. Wenn ich emotional mit einer Aktie verbunden bin laufe ich Gefahr, diese zu spät zu verkaufen.
Dass wir mit unserer Einschätzung nicht immer auseinanderliegen, habe ich ja bei Organic Garage gesehen, wo wir beide der Sperrwut des offenbar mit dem nordkoreanischen System sympathisierenden Threaderöffners zum Opfer gefallen sind.
Time will tell.
Im Ergebnis stützt du eine Spekulation auf Informationen. Und diese können natürlich auch unterschiedlich bewertet werden. In diesem Fall sieht es aber so aus, dass ich sie zutreffender bewertet habe.
Worauf soll denn der zusammenbrechende Lithium-Markt zurückzuführen sein, wenn nicht auf die zahllosen Explorer und Produktionsgesellschaften, die das Zeug aus der Erde schaufeln und das Angebot erhöhen? Und wie soll ein Anbieter in Österreich mit diesem niedrigen Vorkommen und den scharfen Umweltauflagen sowie den Personalkosten mit Anbietern aus DRC oder Bolivien mithalten?
Deine Reaktion ist nachvollziehbar, führt bei Börengeschäften aber zu höheren Verlusten als notwendig. Wenn ich emotional mit einer Aktie verbunden bin laufe ich Gefahr, diese zu spät zu verkaufen.
Dass wir mit unserer Einschätzung nicht immer auseinanderliegen, habe ich ja bei Organic Garage gesehen, wo wir beide der Sperrwut des offenbar mit dem nordkoreanischen System sympathisierenden Threaderöffners zum Opfer gefallen sind.
Time will tell.
Ich werfe mal folgendes in den Raum:
Nachhaltigkeit ist heute für viele Großunternehmen wichtiger denn je! Dazu gab es in den letzten Jahren und sogar aktuell mehr als genug Skandale / Befürworter / Paradebeispiele.
Ein 20% teurerer Lithiumpreis mit erheblich geringeren Frachtkosten (für den Raum EU) macht effektiv weniger als 20% und zeigt dafür Sauberkeit und Qualität. Dies wäre eine Grundannahme die EL verfolgt und ich für durch aus realistisch halte. Das bedeutet natürlich nicht, dass keiner mehr anderes Lithium kauft, es fährt auch nicht jeder Mercedes oder Fahrrad. Ich halte die Zukunft dessen für sehr komplex und sicherlcih nicht in allen Punkten transparent. Aber alles ohne Fakten immer gleich NULL-zu reden, das halte ich für ein Bodenloses Fundament.
Aus der Vergangenheit in die Zukunft zu schließen ist ebenso ein Anfängerfehler wie die Schablone einer Firma auf das Profil eines anderen zu setzen. Time will tell und ja Risiken gibt es immer, aber das ist ja nichts neues.
LG
Nachhaltigkeit ist heute für viele Großunternehmen wichtiger denn je! Dazu gab es in den letzten Jahren und sogar aktuell mehr als genug Skandale / Befürworter / Paradebeispiele.
Ein 20% teurerer Lithiumpreis mit erheblich geringeren Frachtkosten (für den Raum EU) macht effektiv weniger als 20% und zeigt dafür Sauberkeit und Qualität. Dies wäre eine Grundannahme die EL verfolgt und ich für durch aus realistisch halte. Das bedeutet natürlich nicht, dass keiner mehr anderes Lithium kauft, es fährt auch nicht jeder Mercedes oder Fahrrad. Ich halte die Zukunft dessen für sehr komplex und sicherlcih nicht in allen Punkten transparent. Aber alles ohne Fakten immer gleich NULL-zu reden, das halte ich für ein Bodenloses Fundament.
Aus der Vergangenheit in die Zukunft zu schließen ist ebenso ein Anfängerfehler wie die Schablone einer Firma auf das Profil eines anderen zu setzen. Time will tell und ja Risiken gibt es immer, aber das ist ja nichts neues.
LG
muss ich ihnen komplett widersprechen.......
Leider geht es komplett nur um Profit und um Margen .......in der Heutigen Welt
Und die 20 % die hier genannt werden .............
Alleine die Kosten für EL in der Herstellung sind Minimum 100% höher konservativ
gerechnet als bei anderen Explorern ................
Und das erklärt natürlich auch das fernbleiben jeglicher Investoren
European Lithium Aktie: Investoren springen ab
https://www.mmnews.de/boerse/...-lithium-aktie-investoren-springen-ab
European Lithium-Aktie: Das sieht düster aus!
https://de.investing.com/news/stock-market-news/...-duster-aus-608976
https://www.mmnews.de/boerse/...-lithium-aktie-investoren-springen-ab
European Lithium-Aktie: Das sieht düster aus!
https://de.investing.com/news/stock-market-news/...-duster-aus-608976
Überschrift Ihres Käseblattes ist eine Frechheit! Von Investoren kann an dieser Stelle wohl kaum die keine Rede sein. Herr Sasse sollte aufpassen, dass EL ähnlich wie bei der ominösen wissenschaftlichen Arbeit nicht rechtliche Schritte bei derartigen Behauptungen eingeht.
Der österr. Anlegerschutz-Verband IVA warnt im neuesten Newsletter (kam gestern an) vor "European Lithium" - auch das Land Kärnten! Autor ist ein Univ.Prof. für Kapitalmarkt der Wirtschaftsuniversität Wien! iva.or.at/artdetail.php?id=12158