Und wieder Richtung Süden: Deutsche Bank(en)
http://www.ariva.de/news/...rmann-Brief-mit-explosivem-Pulver-3913624
Panikmache pur seitens des SPIEGELS.
08.12.2011 08:28 Uhr
Deutsche Bank: Anschlagsversuch auf Ackermann
Thorsten Küfner
Bei der Deutschen Bank ist am Mittwoch eine Paketbombe eingegangen. Sie war direkt an Josef Ackermann, den noch amtierenden Vorstandsvorsitzenden des größten deutschen Bankkonzerns, adressiert. Sie konnte allerdings bereits in der Poststelle abgefangen werden.
In der Zentrale der Deutschen Bank in Frankfurt ist am Mittwoch eine Paketbombe abgefangen worden. Das Paket war direkt an den Vorstandsvorsitzenden Josef Ackermann adressiert und bereits bei den Kontrollen in der Poststelle aufgefallen. Dem Vernehmen nach soll es Sprengstoff enthalten haben, das Vorgehen des Absenders soll allerdings "sehr amateurhaft" gewesen sein. Derzeit überprüft das Landeskriminalamt die Sendung.
Der Vorfall versetzte vor allem die Finanzmetropole New York in Aufregung. Die Polizei verschärfte dort ihre Sicherheitsvorkehrungen vor allem rund um die Niederlassungen der Deutschen Bank. Die Behörden mahnten die Unternehmen zur Vorsicht im Umgang mit Paketen.
Kurzer Schock
Die Nachricht sorgte gestern für einen Kursrutsch bei Bankaktien - ebenso wie die Meldung, dass die Ratingagentur S&P Europas Banken ins Visier nimmt. Auch die Aktien der Deutschen Bank litten darunter. Die Aktie des deutschen Branchenprimus bleibt weiterhin nur etwas für risikobereite Anleger mit einem langen Atem. Der Stopp sollte auf 25,00 Euro nachgezogen werden.
Sendung an Ackermann war
"funktionsfähige Briefbombe"
Bei dem an Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann
adressierten verdächtigen Brief hat es sich um eine
funktionsfähige Briefbombe gehandelt.(Archivbild)(Foto:
Boris Roessler - AFP)
Die Hinweise auf einen versuchten
Sprengstoffanschlag auf Deutsche-Bank-Chef Josef
Ackermann erhärten sich: Bei dem an Ackermann
adressierten verdächtigen Brief handelte es sich um
eine "funktionsfähige Briefbombe", wie das
Hessische Landeskriminalamt (LKA) und die
Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main nach ersten
Untersuchungen mitteilten. Zur Zusammensetzung
des Sprengsatzes wollten sich die Behörden "aus
ermittlungstaktischen Gründen" nicht äußern.
Der an Ackermann persönlich adressierte Brief war am
Morgen in der Poststelle der Deutschen Bank in Frankfurt
abgefangen worden. Die Polizei wurde informiert, nachdem
die Postsendung in der Bank geröntgt worden war und sich
dabei der Verdacht auf einen möglichen Sprengsatz
erhärtet hatte. Den Angaben zufolge wurde der Sprengsatz
von Spezialisten des Hessischen LKA in Zusammenarbeit
mit der Polizei Frankfurt entschärft.
Quelle: 2011 AFP
Unglaublich die Vola am heutigen Tag !!Erst Ü 30 dann fast bei 29 !!Beim Dax das gleiche!
Ich ahne bösese!
rabenraa, Denmark, 2011-12-08 18 :00 CET (GLOBE NEWSWIRE) -- Dear Sirs EU-wide capital test Sydbank and other major banks from EU countries have participated in a capital test on 30 September 2011 conducted at the request of the European Banking Authority (EBA). The purpose of the capital test was to establish the European bank sector's potential need for recapitalisation. In order to pass the test banks must post a Core Tier 1 capital of a minimum of 9%, which has been fixed by the EBA. Sydbank's Core Tier 1 capital ratio measured in the test constitutes 12.8 %. Sydbank is therefore 3.8 percentage points above the EBA's minimum requirement and does not require further capital to meet the fixed minimum requirement. Sydbank has a very solid capital structure and the bank has no exposure to government bonds with bad credit ratings. Click on, or paste the following link into your web browser, to view the associated documents https://newsclient.omxgroup.com/cds/...tServlet?messageAttachmentId=3 71437 News Source: NASDAQ OMX 08.12.2011 DGAP's Distribution Services include Regulatory Announcements, Financial/Corporate News and Press Releases. Media archive at www.dgap-medientreff.de and www.dgap.de --------------------------------------------------
Italienische Anarchisten kündigen mehr Bomben an
Donnerstag, 8. Dezember 2011 17:55
Die Briefbombe auf den Deutsche-Bank-Chef Josef
Ackermann stammt angeblich von der
anarchistischen Gruppe „FAI" - Federazione
Anarchica Informale. Sie kündigten weitere zwei
Attentate auf Banken und Bankiers an.
Die entschärfte Briefbombe gegen Deutsche-Bank -Chef
Josef Ackermann stammt nach Angaben des
Landeskriminalamts (LKA) Hessens von italienische
Linksextremisten. Dem Brief habe ein Bekennerschreiben
einer Gruppe namens „FAI - Federazione Anarchica
Informale" beigelegen, teilte das LKA am Donnerstag mit.
Der Verfasser spreche von „drei Explosionen gegen
Banken, Bankiers, Zecken und Blutsauger“.
Danach muss davon ausgegangen werden, dass noch zwei
weitere Briefbomben verschickt worden sein könnten,
warnte das LKA.
Dank aufmerksamer Mitarbeiter war der Chef der
Deutschen Bank, Josef Ackermann, nur knapp einem
schweren Briefbombenanschlag entgangen. Die am Vortag
in der Poststelle des Geldinstituts in Frankfurt am Main
abgefangene Sendung an ihn hätte nach Angaben des
Hessischen Landeskriminalamts (LKA) vom Donnerstag
beim Öffnen erhebliche Verletzungen ausgelöst. LKA-
Sprecher Udo Bühler nannte das Verhalten der
Bankmitarbeiter vorbildlich. Mit ihrer umsichtigen Reaktion
auf den verdächtigen Brief hatten sie Schlimmeres
verhindert.
Der Briefumschlag im Format C5
(entspricht in etwa DIN A5) war am
Mittwochmittag in der Poststelle der
Deutschen-Bank-Zentrale in
Frankfurt am Main aufgefallen. Nach
dem Röntgen hatte sich der
Verdacht auf sprengstoffähnlichen
Inhalt erhärtet. Die Mitarbeiter
schalteten gegen 12.00 Uhr die
Polizei ein. Diese entschärfte die
Briefbombe zusammen mit Experten
des Landeskriminalamts und
brachte sie zur Untersuchung ins
LKA nach Wiesbaden. Zwar dauerte
die chemische Untersuchung dort
auch am Donnerstag noch an. Es
gebe aber keinen Zweifel mehr
daran, dass es sich um eine höchst
gefährliche Briefbombe handelte,
erklärte der LKA-Sprecher.
Über die Zusammensetzung des darin enthaltenen Stoffes
wollten er und die Frankfurter Staatsanwaltschaft aus
ermittlungstaktischen Gründen keine Angaben machen.
Auch Fragen über den Aufgabeort der Briefbombe wollte
Bühler im Gespräch mit der Nachrichtenagentur dapd nicht
beantworten. Er dementierte aber Angaben der New Yorker
Polizei, als Absender sei die Europäische Zentralbank (EZB)
angegeben gewesen. Die US-Polizei hatte am Morgen weit
vor den deutschen Sicherheitsbehörden bereits von einem
Anschlag und einer Briefbombe gesprochen.
SICHERHEITSVORKEHRUNGEN VERSTÄRKT
Der LKA-Sprecher wies darauf hin, dass die Frankfurter
Polizei vorsichtshalber auch andere Banken über die
Briefbombe informiert hätten, die an Ackermann persönlich
adressiert war. Auch seien das Bundeskriminalamt und
andere Stellen unterrichtet worden. Die Untersuchungen
der Briefbombe konzentrierten sich jetzt auf mögliche
Spuren. Dazu würden vor allem Mikro-, Faser und DNA-
Spuren gesucht.
Die Deutsche Bank hat unterdessen ihre
Sicherheitsvorkehrungen verschärft und auch
entsprechende Informationen an ausländische
Niederlassungen geschickt, wie aus Sicherheitskreisen zu
erfahren war. Ein Sprecher der Bank wollte sich zunächst
nicht zu dem versuchten Anschlag äußern.
Die Bewohner des Frankfurter Occupy-Camps vor der
Europäischen Zentralbank (EZB) distanzierten sich klar von
dem geplanten Anschlag auf Ackermann. Sie hielten
grundsätzlich nichts von gewalttätigen oder terroristischen
Aktionen, sagten übereinstimmend mehrere Aktivisten am
Donnerstag der dapd. Ihre Kritik gelte auch nicht einzelnen
Personen, sondern dem gesamten System. Dieses lasse
sich nicht mit Briefbomben verändern, dafür setze man auf
andere Mittel wie Demonstrationen und Mahnwachen.
Die geschmierten Schmierlapp-Politiker müssen die Schuld bei sich selbst suchen ! Sind halt rechte Volltrotteln, die von der FDP.
Was für Deppen die wohl gewählt haben ?
Mfg
Kalle
Nicht der Dieb, sondern jener der auf den Dieb zeigt und ruft haltet den Dieb !
So hätten es die geschmierten, unfähigen Schmierlapp- Politiker von der FDP wohl gern. Entweder ist der Wissing so blöd (ist sogar FDP Fraktions-Vize) oder er glaubt der deutsche Bürger ist blöd. Wer FDP gewählt hat, kann allerdings getrost als Volltrottel angesehen werden !
Mfg
Kalle
Oder weiß jemand von Euch, unter welchen Umständen auf dieses Kernkapital zurück gegriffen werden darf? Erst im Insolvenzfall, oder schon vorher?
Schließlich soll die höhere Kernkapitalquote ein größeres Vertrauen in die Liquidität der Banken schaffen und das Verhältnis von Risikoaktiva zum hinterlegten Kapital auf eine weniger riskante Investmentstruktur führen. Nur soweit ich es mitbekommen habe, sind ehemals sichere Anlagen mittlerweile riskant geworden. Und was nützt es, Kapitalberge anzuhäufen, wenn es verboten ist, an diesen Kapitalbergen zu kratzen?
Eine grobe Vorstellung habe ich auch, wie die ganzen neuen Regularien funktionieren. Doch kaum will ich es genauer wissen und hinterfrage so manches davon, stößt mein Wissen an Grenzen. Die richtigen Fragen werden auch nicht in den Medien behandelt, sondern nur die neue Kernkapitalquote und wie diese aufgebaut wird. Aber wann man an dieses Kernkapital ran gehen darf und ob dies dann gleich zur Insolvenz bzw. dem Insolvenzantrag führt, was fatal wäre, da die Bank noch lange nicht zahlungunfähig ist, jedoch das Vertrauen dann in diese bricht, was fast zwangsläufig zur Zahlungsunfähigkeit führen würde....
Kann jemand diese Fragen beantworten?
Zur Info http://www.bundesfinanzministerium.de/nn_118800/...rt.html?__nnn=true
interessante fragen die solltest du in einen größeren thred stellen und nicht hier. aber ich glaube das z.z. keiner dir das schlüssig beantworten kann weil wir fast alle ja keine finanzexperten sind und unser wissen nur durch die medien angeeignet haben zumindest geht es mir so.
ich meine 9% kernkapital sollte man doch auch als bank verzinsen können dürfen? event. bei der EZB oder IWF???weil anleihen kauf ja entfällt.
daraus würden sich doch auch nicht unerhebliche gewinne erwirtschaften lassen.???
oder habe ich da einen denkfehler???
Da sieht man mal wieder die wahnsinnige Nachhaltigkeit der exzellent getroffenen Massnahmen des EU Gipfels!!
Die DB wird bis zum Ende des Jahres wieder im Tal der Tränen sein (24 Euronen)
12.12.2011 (www.4investors.de) - Die Analysten der WGZ Bank bestätigen die Halteempfehlung für die Aktien der Deutschen Bank. Das Kursziel wird nach den jüngsten Entwicklungen angepasst. Es lag bisher bei 27,00 Euro. Der neue Wert beträgt 33,00 Euro.
>>>Halte ich den Chart irgendwie falsch rum?!?
der zweite teil schreit geradzu in das gesicht :-(
Nachdem alles auf durchbrüche ( welche eigentlich ? ) gefofft haben und
dan mehr oder weniger nichts beschlossen wurde, war zu befürchten ,
daß analysten die stimmung verderben.
Gruß Michael