Arcandor AG Kursziel 40 €+x
Seite 97 von 247 Neuester Beitrag: 07.12.09 22:56 | ||||
Eröffnet am: | 02.07.07 17:42 | von: MikiTanaka | Anzahl Beiträge: | 7.174 |
Neuester Beitrag: | 07.12.09 22:56 | von: Akermann | Leser gesamt: | 833.356 |
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mfg
Kalle
http://www.arcandor.de/de/downloads/...Arcandor_HV_d_Druckversion.pdf
Honestly contradict( Widerspruch)--von welchem Geld soll ARO denn die Aktien zurückkaufen???
Hierfür ist wohl nichts mehr in den kassen.
und wie ich aus vertraulicher Quelle gehoert habe, hat Herr eick wohl eine Klausel in seinem Vertrag, dass SalOpp
seinen Vertrag erfüllt, bzw ihn engagiert, wenn ARo kollabiert.
Er ist ja auch kein Träumer.
Also, denk' mal nach, was seine Rede unter diesen Vorzeichen bedeutet und lies auch mal das "kleingedruckte"
Anleger beruhigt.Macht natuerlich fuer Eick
keinen Sinn.
mfg
Kalle
Für die Akktionäre, welche vornehmlich hier im Board schreiben oder auch für all die anderen kleinen Aktionäre ist schon wichtig das kurs eher bei 10 als bei 1 Euro steht.
Ich, als Kleinaktionär, kaufe keine Aktien von einer Firma um an den guten Zahlen, Krediken usw. teilzuhaben, ich kaufe nur Aktien, weil ich an Kursgewinnen interessiert bin.
Es gibt genügend Aktienunternehmen, die nahezu nie Gewinne erwirtschaften können, trotzdem sind gerade dort riesen Kursgewinne möglich. Es ist alles ein Kunst wie man es verkauft.
Schaun Sie sich mal den Kurs von EMTV, wie es früher hies, Splitt und Eurobereinigt an, die haben doch äußerst schlechte Zahlen und auch Image. Oder auch Splitt und Eurobereinigt den Kurs der VW Aktie, trotz Weltwirtschaftskrise, vor allem bei den Autos. Die haben mit Porsche zusammen 2008 Milliarden abgeschöpft, das alles ist möglich, so könnte auch AC wieder mächtig Eigenkapital gewinnen und das Unternehmen von dieser Seite her gesunden
Lieber Mikki, lieber Herr Eick, nicht vergessen, Kleinvieh macht auch Mist!
Von Sören Jensen
Das seit 2007 in Luxemburg ansässige größte europäische Privatbankhaus Sal. Oppenheim hat nach Informationen von manager magazin offenbar größere finanzielle Probleme als bislang bekannt.
Neben einer Kapitalspritze von den Gesellschaftern und einem anvisierten Verkauf der Tochter BHF-Bank bereitet das Institut einen Sozialplan vor. Das meldet das manager magazin in seiner am Freitag (20. März) erscheinenden April-Ausgabe. Nach Informationen von manager magazin sollen an einem Standort 20 bis 30 Prozent der Mitarbeiter gehen.
Ein Sprecher von Sal.Oppenheim wies am Donnerstagabend "die Behauptungen aufs Schärfste zurück".
Für die BHF-Bank wird Sal. Oppenheim vermutlich nicht mehr als eine Milliarde Euro bekommen. Vor Ausbruch der Finanzkrise hatte die Großbank Credit Suisse noch 1,9 Milliarden Euro geboten, was Sal. Oppenheim offenbar zu wenig war. Dass Sal. Oppenheim bei den derzeitigen schlechten Preisen überhaupt einen Verkauf der Tochter erwägt, deutet auf einen Notverkauf hin.
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/...8,614352,00.html
- Die Privatbank Sal. Oppenheim hat einen Magazinbericht über größere finanzielle Probleme des Instituts dementiert. "Wir weisen die Behauptungen aufs Schärfste zurück", sagte ein Sprecher der Luxemburger Bank am Donnerstag. Das "manager magazin" berichtete vorab aus seiner April-Ausgabe, die Privatbank bereite einen Sozialplan vor. Allein an einem Standort sollten 20 bis 30 Prozent der Mitarbeiter gehen. "Diese Behauptungen sind falsch und basieren anscheinend ausschließlich auf Gerüchten", betonte der Sprecher.
Das von der Finanzkrise getroffene Institut hatte im Dezember Einsparungen von 100 Millionen Euro bestätigt. In Finanzkreisen wurde auch ein kleinerer Stellenabbau nicht ausgeschlossen. Der Konzern einschließlich der Tochter BHF-Bank beschäftigt 4200 Mitarbeiter, davon die Hälfte bei Sal. Oppenheim. Das stark im Investmentbanking engagierte Geldhaus sondiert derzeit den Markt für einen möglichen Verkauf der BHF-Bank, um frisches Geld in die Kassen zu bekommen. Ob es dazu kommt, ist aber noch offen. Parallel dazu wollen die Familiengesellschafter der Bank rund 200 Millionen Euro frisches Kapital zuschießen.
Quelle:
http://de.reuters.com/article/deEuroRpt/idDELJ95028320090319
Hat der junge Graf nicht viel vom alten geerbt.
mfg
Kalle
http://mobile.wiwo.de/7val.fit/...93/6d7c196cc438adbc97247d890b567713
Jetzt muss H. Eick das Bese drausmachen. Für mich ist die Verlängerung und ERhöhung der Kreditlinie die absolute Priorität. Die Gespräche mit den Banken werden tough. Nicht's für Warmduscher.
Und das Geschäft im Tourismus Bereich wird Sch..., Kapazitätsanpassung hin oder her.
Ich glaube dem smaten Mani nicht.
Wenn jetzt die Cash Cow Tourismus keine Milch ( Erträge = 90% der Gruppenerträge) mehr bringt, dann wird's eng.
Miki Du mußt uns besser motivieren.Bring halt mal was Schönes, Erfreuliches.
Doch Vorsicht ist angebracht. Geithner hat
es schon 2 Mal geschafft mit seinen Aeusserungen nach unten zu bringen !
mfg
Kalle
mfg
Kalle
Die Short-Attacken vom Aktionär und Frick sind bei Stop-Kursen um 1,51/1,52 beendet.
Erfolgreiche Woche wünscht Miki.
in den Chart gerissen. Seh diese Anstiege
zur Zeit nicht so gern, denn die Zeit der Ernte ist spaeter.
mfg
Kalle
mfg
Kalle
würdet ihr die für 1,24 jetzt mal entfernen, also verkaufen, es geht ja ständig rauf und runter. meinungen bitte, danke
Nach Theorie werden GAPs immer geschlossen. Oben sind noch 2 alte GAPs offen.
Wer soll Dir raten? Entweder sagt Geithner,was Vernuenftiges und es geht hoch oder wie die letzten 2 Male Quatsch und die Boersen gehn runter.
Heut ist nicht der Tag zum Rat geben.
Bist doch besser als der Boss(SO) von TM
mfg
Kalle