AIG und die Zukunft
Seite 941 von 1008 Neuester Beitrag: 19.11.23 18:30 | ||||
Eröffnet am: | 14.10.08 09:11 | von: Ananas | Anzahl Beiträge: | 26.192 |
Neuester Beitrag: | 19.11.23 18:30 | von: Spaetschicht | Leser gesamt: | 2.964.606 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 1.317 | |
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Habe eben etwas nachgelegt.
Sehe das leichte Minus des DOW und bei AIG von 2% durchaus im Rahmen.So wie wir gestern aufgeholt haben.
Es darf nur nicht die Luft raus gehen. Die Stimmung an den Börsen ist befriedigend und mit Unsicherheit
gespickt. Da können wir froh sein, diese Woche den DAX an die 6000 und den DOW über 10000 gehalten zu haben.
AIG ist auch nicht unter 35 gekommen (was heute hoffentlich nicht passiert)
Auf einen zufriedenen Wochenschluss und ein schönes WE!
wissen ja noch nicht was bei den verhandlungen raus gekommen ist.
bei all dem was mein depot und ich durch gestanden haben, steht eines fest ich bleibe drin! Schließlich muss die AIG meinen benz bezahlen;)
http://www.marketwatch.com/story/...-aia-deal-price-report-2010-05-28
NEW YORK (dpa-AFX) - Der schwer angeschlagene US-Versicherer American International Group (AIG) (American International Group) hält Kreisen zufolge das Gebot von Prudential in Höhe von 30 Milliarden US-Dollar für die Asien-Sparte AIA für zu gering. Dies sagte in dieser Sache informierte Person am Freitagabend in New York. AIG habe es nicht eilig, sein Asiengeschäft zu verkaufen, hieß es weiter. Laut "Financial Times" hatte der britische Versicherer zuvor versucht, den ursprünglich vereinbarten Preis von 35,5 Milliarden Dollar für die Sparte zu drücken./RX/ck
Hier nochmal von der FAZ
AIG hält 30 Milliarden Dollar für Asien-Geschäft für zu wenig
Der schwer angeschlagene amerikanische Versicherer American International Group (AIG) hält Kreisen zufolge das Gebot von Prudential in Höhe von 30 Milliarden Dollar für die Asien-Sparte AIA für zu gering. Dies sagte in dieser Sache informierte Person am Freitagabend in New York. AIG habe es nicht eilig, sein Asiengeschäft zu verkaufen, hieß es weiter. Laut „Financial Times“ hatte der britische Versicherer zuvor versucht, den ursprünglich vereinbarten Preis von 35,5 Milliarden Dollar für die Sparte zu drücken. (dpa-AFX)
AIA-Kauf auf Messers Schneide
Herber Rückschlag für AIG: Der geplante Verkauf der asiatischen Tochter AIA an die britische Prudential gestaltet sich immer holperiger. Nach Gerüchten, der Deal werde komplett abgeblasen, hat der Lebensversicherer zwar seine Kaufabsicht bestätigt. Er versucht jetzt aber, den Preis zu drücken. von Titus Kroder und Paul Davies
Eine der größten Übernahmen in der Versicherungsbranche steht zunehmend auf wackeligen Beinen: Der führende britische
Lebensversicherungskonzern Prudential sah sich am Donnerstag zu einer Mitteilung gezwungen, wonach er den geplanten Kauf des Asiengeschäfts des US-Versicherers American International Group (AIG) weiterhin anstrebt. Zudem versucht er nun, den Übernahmepreis für die American International Assurance (AIA) zu drücken.
und Danke Ariva für den Lacher. Die News sind echt gut:
DJ FXDIREKT/AUDUSD AU: AiG - Einkaufsmanagerindex bei 56,3 Punkten
03:10 01.06.10
DJ FXDIREKT/AUDUSD AU: AiG - Einkaufsmanagerindex bei 56,3 Punkten
Der australische AiG Einkaufsmanagerindex ist im Mai auf 56,3 Punkte gesunken. Zuvor lag der Wert noch bei 59,8 Zählern. Eine Erwartung seitens der Analysten wurde nicht bekanntgegeben. AUD/USD reagiert kaum auf den Rückgang des Einkaufsmanagerindex. Das Währungspaar preist gegen 00:36 Uhr UTC bei 0,8410. (md/FXdirekt)
AIG to Push on with IPO, Expected in October: Source
American International Group will push on with an IPO after it refused to revise the terms of its agreement to sell its Asian operations to UK-listed Prudential, a source close to AIG told CNBC Tuesday.
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Streit um Kaufpreis gefährdet Prudentials Übernahme der AIG-Asiensparte
NEW YORK/LONDON (dpa-AFX) - Ein Streit um den Kaufpreis droht die milliardenschwere Übernahme des AIG (American International Group)-Asiengeschäfts durch den britischen Versicherer Prudential (Prudential) scheitern zu lassen. Weil sie um die Zustimmung ihrer Aktionäre fürchten müssen, wollen die Briten den vereinbarten Kaufpreis für das asiatische Lebensversicherungsgeschäft des ehemals weltgrößten Versicherers von 35,5 Milliarden auf 30,4 Milliarden US-Dollar drücken. AIG will von dem Preisabschlag jedoch nichts wissen
Hintergrund ist die geplante Kapitalerhöhung über 21 Milliarden Dollar, mit der Prudential die Übernahme der AIG-Tochter AIA teilweise finanzieren will. Nach der Kritik von Großaktionären muss Prudential um die notwendige Mehrheit von 75 Prozent auf der Hauptversammlung am 7. Juni bangen. Ein niedrigerer Kaufpreis soll die Anteilseigner nun überzeugen.
Der US-Versicherer AIG war in der Finanzkrise von der amerikanischen Regierung gerettet worden und benötigt die Einnahmen aus dem AIA-Verkauf, um einen Teil der Staatshilfen zurückzuzahlen. Prudential will durch die Übernahme der AIA zum Marktführer in Südostasien aufsteigen. Offiziell ist geplant, die Übernahme im dritten Quartal 2010 abzuschließen./stw/stb/wiz
Wenn anstelle des Verkaufs ein Börsengang kommt, sollte das ja nicht unbedingt schlecht für AIG sein, oder was meint ihr?
Aig würde doch so mit einem Bein im Wachstumsmarkt bleiben und würde sicherlich nicht viel weniger beim Börsengang kassieren.
Sicherlich nicht das schlechteste, oder was meint ihr?
Ein Börsengang würde AIG, meiner Meinung nach, deutlich besser stellen, da sie am Wachstumsmarkt beteiligt blieben und sicherlich nicht viel weniger in die Kasse bekommen würden.
heute wurde wohl aufgrund des geringen EUR, das Forum für einige Minuten ausgesetzt ;-)
Naja, sorry fürs Doppelposting.
überarbeitet:
Auf der Gewinnerseite stehen Aktien von Prudential mit einem Plus von inzwischen 6 Prozent an der Spitze. Der Versicherer, der Anfang März ein Abkommen zum Erwerb einer Konzernsparte von AIG (American International Group) geschlossen hat, war offenbar nicht in der Lage, den ursprünglich vereinbarten Kaufpreis beim US-Versicherungskonzern zu drücken. Wie AIG heute mitteilte, will man an den ursprünglich vereinbarten Bedingungen des Abkommens mit Prudential festhalten. Damals hatten sich beide Parteien auf einen Kaufpreis von 35,5 Mrd. Dollar für die operativ in Asien tätige AIG-Sparte AIA Group Ltd. geeinigt. Änderungen daran werde es nicht geben, so der US-Konzern. Indes gab Prudential bekannt, dass man den Kaufpreis auf 30,38 Mrd. Dollar absenken wollte. Der britische Versicherer prüfe nun seine Möglichkeiten, hieß es weiter.