Lufthansa 2012-2015: wohin geht die Reise...
den Aktien der Lufthansa AG (ISIN: DE0008232125, WKN: 823212, Ticker-Symbol:
LHA, Nasdaq OTC-Symbol: DLAKF) reduziert.
Der über USD 5,5 Mrd. schwere und von Ian Wace und Paul Marshall gegründete
Londoner Hedgefonds Marshall Wace LLP hat am 03.07.2014 seine Netto-
Leerverkaufsposition von 0,50% auf 0,42% der Lufthansa AG-Aktien abgebaut.
Aktuelle Netto-Leerverkaufspositionen der Leerverkäufer der Hedgefonds in den
Aktien der Lufthansa AG:
0,60% (03.07.2014) Lone Pine Capital LLC
0,42% (03.07.2014) Marshall Wace LLP
1,02% Gesamte Netto-Leerverkaufspositionen der Leerverkäufern der Hedgefonds
in den Aktien der Lufthansa AG
Aber mein Mitleid hält sich in Grenzen. Drecksshorties haben es nicht besser verdient!
Hab ich grad extra nochmal nachgeschaut bevor ich das hier schreibe und tatsächlich einen Fehler in meinen Annahmen gefunden: Diese Prognose gilt nicht wie von mir angenommen für 2016 sondern dieses Ziel soll schon im Geschäftsjahr 2015 erreicht werden.
Wer sich aber lieber auf Informationen der Art "der Kursverlauf sieht auf längere Sicht alles andere als gut aus" verlässt und auf dieser Basis handelt, soll dies gerne tun. Irgendwer muss die Aktien ja auch verkaufen.
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Nur meine Meinung, keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen
http://www.finanzen.net/aktien/Erste_Group_Bank-Aktie
Nur, dass die Erste einen Verlust von 1.6 Mrd Euro in Aussicht stellt, während die LH lediglich die Gewinnprognose um 1/3 gekürzt hat. Wird offenbar alles in einen Topf geworfen - völlig irre, diese Börse.
laut der Nachrichten reist der neue Lufthansa-Chef Carsten Spohr zusammen mit Merkel nach China um den Vertrag zur Joint Venture mit Air China zu unterzeichnen. Am Mittwoch findet seine Präsentation statt.
Was meint ihr, kann der Kurs dadurch gewinnen?
Das alleine könnte zu einer gewünschten Entwicklung führen. Letzten Endes kommt es auf die Inhalte und das Ergebnis der Gespräche an.
M.E. ist der Kurs bewusst und zu unrecht runtergeprügelt worden.
Alles kann - nichts muss! Langsam eine Posi aufbauen kann m.E. nichts schaden.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...r-bank-aufgetaucht-1.2031048
leider nur ein teilauszug - der komplette artikel ist genial und vorallem zeigt er auch auf, wie "engagiert" die bafin ist ... lach ... prust
der extreme absturz seit der gewinnwarung ist deutlich übertrieben. die lh hat doch keine inso angemeldet. solche chancen muss man einfach nutzen....mmn strong buy...schaun mer mal
30.06.2014 (www.4investors.de) - Am 9. Juli will die Lufthansa ihre neue Konzernstruktur vorstellen. Schon im Vorfeld laufen nach der jüngsten Gewinnwarnung des Konzerns die Spekulationen über die zukünftige Ausrichtung. Laut einem Bericht des "Handelsblatt" könnte zukünftig eine Billig-Airline für Langstreckenflüge dazu gehören, die Gesellschaft soll Analysen hierzu in Auftrag gegeben haben.
Und wenn sie jetzt eine neue Billig-Airline ins Geschäft bringen wollen, dann wird das auch erstmal jede Menge Anlaufkosten verursachen!
und ab dem 10.07 gehts sowieso up....:-)
Lufthansa goes China
14:15 07.07.14
http://hsbc-zertifikate.de/images/logos/hsbc.jpg
Im weltweit hartumkämpften Luftverkehr strebt die Lufthansa eine engere Zusammenarbeit mit der chinesischen Fluggesellschaft Air China an. Schon zum kommenden Winterflugplan (ab 26. Oktober) wollen die Partner ihr Flugangebot zwischen Mitteleuropa und China enger als bislang aufeinander abstimmen. Eine entsprechende Absichtserklärung zur Gründung eines "Joint Ventures" unterzeichneten der Lufthansa-Vorstandsvorsitzende Carsten Spohr und Air-China-Chef Song Zhiyong beim Staatsbesuch von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in China. Damit könne man den Kunden bessere Flugverbindungen und Dienstleistungen anbieten, erklärte Spohr. Finanzielle Details wurden nicht genannt.
Bei dem gemeinschaftlichen Vorhaben geht es nicht um Kapitalbeteiligungen oder die Gründung eines gemeinsamen Tochterunternehmens. Vielmehr erbringen beide Partner ihre vorher abgestimmten Leistungen weiterhin, nun aber auf gemeinsame Rechnung. Die eingeflogenen Erlöse sollen nach einem noch zu vereinbarenden Schlüssel wieder den Gesellschaften zugeteilt werden.
Die Lufthansa unterhält eine derartige Kooperation auf dem Nordatlantikmarkt unter dem Titel "A++" mit Air Canada und dem US-Anbieter United. Nach Japan teilt man sich die Arbeit mit der ANA im Joint Venture "J+". Die Vereinbarungen bedürfen jeweils einer Genehmigung durch die Kartellbehörden.
"Mit diesem Abkommen erschließt die Lufthansa Group ihren Fluggesellschaften einen noch besseren Zugang zum zweitgrößten Luftverkehrsmarkt nach den USA", teilte die Lufthansa zu dem China-Deal mit. Hauptvorteil sei neben dem besseren Marktzugang die gemeinsame Planung der Flugpläne, erläuterte ein Sprecher. Die Kapazität der Flieger könne so besser ausgelastet werden. Auch die Anschlussflüge könnten enger auf die Interkontinentalverbindungen abgestimmt werden. Dies sei in der bisherigen Zusammenarbeit beider Partner seit 2007 im Rahmen des Luftverkehrsbündnisses Star Alliance rechtlich nicht möglich gewesen.
Eine weitere Absichtserklärung zwischen den beiden Airlines betrifft den technischen Bereich von Wartung, Überholung und Reparatur. Hier gilt Lufthansa Technik als weltweit führender Anbieter. In China ist sie bereits mit 40 Prozent an Ameco Beijing beteiligt, an der Air China die Mehrheit hält. An der Lufthansa Technik Shenzhen (LTS) ist hingegen die Beijing Kailan Aviation Technology nur mit 20 Prozent beteiligt, während Lufthansa 80 Prozent hält.
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