Und wieder Richtung Süden: Deutsche Bank(en)
Passt zu Ackermanns Bankstern.
Wie der Herr so's Gescherr !
Wer einem Banker vertraut hat schon verloren !
Mfg
Kalle
– Gut acht Monate nach der Atom-Katastrophe von Fukushima zeigt eine neue Studie: In weiten Teilen im Nordosten von Japan sind die Erdböden radioaktiv verseucht – mit Auswirkungen auf die Landwirtschaft und die Lebensmittelproduktion. Über die Studie berichtet die Fachzeitschrift „PNAS“ (Proceedings of the National Academy of Sciences) der Akademie der Wissenschaften in den USA. Um die Belastung des radioaktiven Elements Caesium-137 festzustellen, hatte der Wissenschaftler Teppei Yasunari mit seinem Team Erd- und Grasproben untersucht und mit Werten verglichen, die aus Werten von Simulationen anhand meteorologischer Daten erstellt worden waren. Die Ergebnisse: alarmierend. Vor allem im Osten und Nordosten des Landes sind die Böden mit Cäsium verseucht. Besonders die Region östlich von Fukushima wies Werte auf, die um das Achtfache des erlaubten Wertes von 5000 Becquerel je Kilogramm Boden liegen. Die Einheit Becquerel misst die Aktivität eines radioaktiven Stoffes und den Zerfall von Atomen in der Sekunde. Bei benachbarte Regionen hätten die Werte allerdings darunter gelegen, in den westlichen Regionen teils bei rund 25 Becquerel. Diese Gebiete seien offenbar durch Berge weitgehend von der Strahlung geschützt worden. Unter radioaktiven Stoffen gilt Caesium-137 als besonders gefährlich, da es über Jahrzehnte in der Umwelt verbleibt. Die Wissenschaftler betonten, die Lebensmittelproduktion sei in den betroffenen Gebieten „deutlich beeinträchtigt“ und forderten Maßnahmen zur Dekontamination etwa durch Abtragen der Böden. Wo dies nicht möglich sei, müsste die Flächennutzung eingeschränkt werden.
"Mit einer Halbwertszeit von 30,17 Jahren zerfällt Cäsium-137 unter beta-Strahlung zu 94,6 % in Barium-137m, das wiederum mit einer Halbwertszeit von 2,55 Minuten in das stabile Barium-Isotop 137Ba zerstrahlt und für die Aussendung von Gammastrahlen verantwortlich ist; das restliche Cäsium-137 zerfällt direkt zu 137Ba. Ein Gramm Cäsium-137 hat eine Aktivität von 3,215 TBq (Terabecquerel). "Zitat Ende ...
Herbstrally wird starten u. dann gehts über 2 Euro!! Dt. Wirtschaft: eine der stärksten von Europa! und Banken braucht die Wirtschaft!!! ab spätestens Mittag geht`s up! nur meine Meinung
von Henrik Voigt
Liebe Leserin, lieber Leser,
ein Blick in die Geschichtsbücher zeigt, dass ähnlich horrende Schuldenberge und die einseitige Begünstigung einer kleinen Machtelite schon die Französische Revolution von 1789 ausgelöst haben. Bereits im Jahr 1781 musste der französischen Staat 24 Prozent der Steuereinnahmen für Zinsen aufbringen. Neun Jahre später wurden unvorstellbare 95 Prozent der Steuereinnahmen für Kreditzinsen verbrannt. Am Ende knüpfte das aufgebrachte Volk die Vertreter des Adels an den Laternenmasten auf, die Kirche wurde enteignet, der König enthauptet. Nun sind das sicher keine wünschenswerten Ergebnisse der jetzigen Entwicklung. Aber der bis jetzt eingeschlagene Weg hat nur zu mehr Verschuldung und mehr Ungerechtigkeit geführt. Immerhin verströmte die „Occupy"-Bewegung in den letzten Wochen wenigstens einen kleinen Hauch eines friedlichen Aufbegehrens. Aber ob das reichen wird, um wirklich etwas zu verändern?
Andererseits haben wir in Deutschland derzeit gerade einmal eine Zinslast von etwa 8 Prozent des Steueraufkommens, wenn meine Zahlen für 2012 korrekt sind (530 Mrd. Euro geplante Steuereinnahmen bei 40 Mrd. Euro Zinskosten). Aber: Würden hier plötzlich 100 Mrd. Euro für den EFSF gezahlt werden müssen, dann würde die Rechnung plötzlich ganz anders aussehen, von höheren Beträgen ganz zu schweigen.
Aus meinen Vorträgen und Diskussionen mit vielen Anlegern weiß ich, dass die meisten Menschen meine Sorgen teilen. Einerseits macht sich eine ausgeprägte „Krisenmüdigkeit" breit - man kann das Thema nach drei Jahren medialem „Dauerbeschuss" nicht mehr hören. Andererseits ist die „Rettungsmüdigkeit" mindestens ebenso ausgeprägt. Während der ganze drei Jahre gab es immer wieder Lösungsansätze durch die Politik, die alle letztlich nur dazu geführt haben, die Problematik weiter zu verschärfen, weil die Schuldenberge noch größer wurden. Es gab nicht einmal ansatzweise die Idee, ob das derzeitige marode Finanzsystem an sich nicht ausgetauscht werden müsste, an
trauen Sie den Banken?
Zugegeben, das ist eine suggestive Frage.
Und genau formuliert ist sie auch nicht.
Zuerst müssten wir ja klären, in welcher Hinsicht Sie den Banken eventuell nicht trauen könnten. (Da könnte einem ja Vieles einfallen.)
Heute möchte ich mich allerdings auf die Frage beschränken, ob Sie den Banken (zu) trauen, eine weitere Verschärfung der Euro-Krise relativ unbeschadet zu überstehen.
Der Markt hat Zweifel an den Banken
Wenn ich einen Blick auf den Point&Figure-Chart des DJ Eurostoxx Banks werfe, bin ich mir sicher, dass zumindest der Aktienmarkt ein gerüttelt Maß an Zweifel hat.
Offensichtlich scheint er sich zu fragen, ob die europäischen Banken wirklich so gut für eine weitere Verschärfung der Euro-Krise gerüstet sind, wie sie es verkünden.
Im DJ Eurostoxx Banks sind alle namhaften europäischen Banken notiert.
DJ Eurostoxx Banks: Bullenfreie Zone?
Und dieser Index befindet sich in einem Point&Figure-Verkaufssignal.
Europäische Banken mit Verkaufssignal
Dieses Point&Figure-Verkaufssignal wurde am 9. November gebildet und weist ein Kursziel von rund 160 Punkten auf. Bei einem aktuellen Stand des DJ Eurostoxx Banks von 178 Punkten offeriert dieses Signal ein Abwärtspotenzial von rund -10%.
Gleichzeitig deckt sich dieses berechnete Kursziel von 160 Punkten mit dem am 22. September erreichten bisherigen Tiefstkurs dieses Jahres.
Test der Unterstützung
Mit rund 178 Punkten befindet sich der DJ Eurostoxx Banks exakt wieder dort, wo er am 9. November das angesprochene Point&Figure-Verkaufssignal generiert hat.
Hier war er noch einmal an diesem Tag abgeprallt und konnte sich deutlich bis über 186 Punkte erholen.
Wenn diese Unterstützung jedoch nicht hält, werden wir recht schnell das berechnete Kursziel von 160 Punkten und eventuell noch weitaus tiefere Kurse sehen.
Rückkehr der Bullen über 188 Punkten
Erst ein Überschreiten von 188 Punkten würde mir zeigen, dass die Bullen wieder "Mumm in den Knochen" haben.
Dann nämlich k
Am besten, man schaut für lange Zeit weder auf die Aktienkurse noch in die Aktienforen.
Aber wer schafft das schon von uns Süchtigen!
Glückwunsch für mißmanagement vom feinsten.
DANKE VERSAGER.
http://www.ariva.de/news/...talbedarf-Commerzbank-unter-Druck-3900933
18:35 22.11.11
DJ PRESSEMITTEILUNG/DDP DIRECT Commerzbank, SAP und Deutsche Bank sind die drei schwulenfreundlichsten DAX-Unternehmen
Bruno Gmünder Verlag stellt Unternehmensranking Diversity Barometer vor
(ddp direct) Berlin. Der Bruno Gmünder Verlag stellt in der Dezemberausgabe seines Lifestyle-Magazins MÄNNER erstmals das Unternehmensranking Diversity Barometer vor. Diese Untersuchung zeigt, welchen Stellwert die 30 DAX-Konzerne dem Merkmal sexuelle Orientierung innerhalb ihres Diversity Managements einräumen. Untersucht wurde dieses Diversity Merkmal in zehn Kategorien. Bis zu 100 Punkte konnten erzielet werden. Das Ergebnis: 1. Platz Commerzbank (97 Pkt.), 2. Platz SAP (95 Pkt.), 3. Platz: Deutsche Bank (93 Pkt.). Die Studie entstand gemeinsam mit der Litwinschuh Kommunikationsberatung. Inhaber Jörg Litwinschuh der zugleich Autor des Diversity Spezial der MÄNNER ist wurde am 10. November zum hauptamtlichen Vorstand der Bundesstiftung Magnus Hirschfeld berufen.
Tino Henn, Vorsitzender der Geschäftsführung und Herausgeber der MÄNNER:
"Homosexuellen Stellenbewerbern und Arbeitnehmern ist es immer wichtiger, wie ihr (zukünftiger) Arbeitgeber mit Schwulen, Lesben und Transgender umgeht. Wer karriereorientierte Schwule und Lesben an sein Unternehmen binden und vor allem langfristig halten möchte, muss das Diversity Merkmal Homosexualität/sexuelle Orientierung als einen selbstverständlichen Teil seines Diversity Managements vorleben. Unser Unternehmensranking stellen wir zukünftig mindestens einmal jährlich vor. Im ersten Halbjahr 2012 werden die Unternehmen im MDAX hinzukommen.
Interviewanfragen und Magazin-Bestellungen richten Sie bitte schriftlich an unsere Presseabteilung: presse@brunogmuender.com
Das MÄNNER Diversity Spezial ist ab dem 23. November bundesweit im Zeitschriftenhandel erhältlich. -- Männer ist Deutschlands führendes Kaufmagazin für schwule Männer. Das Magazin ist zum Copypreis von 7,95 EUR im Handel erhältlich.
Der Bruno Gmünder Verlag wurde 1981 in Berlin gegründet. Heute gehört die Unternehmensgruppe mit ca. 80 festen und zahlreichen freien Mitarbeitern un einem Jahresumsatz von 9 Millionen EUR zu den weltweiten Marktführern im Bereich schwuler Medien. Mit zahlreichen Veröffentlichungen bietet der Verlag eine große thematische Vielfalt für die schwule Community weltweit. Der internationale Reiseführer Spartacus gehört zu den wichtigsten Büchern des Bruno Gmünder Verlags - mit derzeit über 65.000 Exemplaren pro Ausgabe ist der das auflagenstärkste schwule Reisebuch der Welt.
www.brunogmuender.com
Shortlink zu dieser Pressemitteilung: http://shortpr.com/w6n949
Aber unsere Politiker + Politikerinen werden es richten..`!!!!!
PS:::: da es in BRD bummt, werden alle " ein Gehobenes BONUS " einsacken...!!!!
Gestern "Bankrott" und fast Pennystock (die Gefahr das die Bank-Aktie einer wird mag ich noch nicht ausschließen) und heute wieder "gerettet" und Eitel Sonnenschein.
VORSICHT VOR Investments denn ob die den Kapitalbedarf wirklich decken können ist schon fraglich, ob das aus eigenen Mitteln gelingt noch fraglicher.
Aber schauen wir mal, noch hat er ja die Chance es aus eigenen Mitteln zu schaffen, schauen wir mal ob das wiweder nur heiße Luft war oder ob er wirklich noch nen Plan hat.
Ansonsten heißt es eben:
Mach Dich vom Acker Mann, und der gleich mit.
Commerzbank: Greift der Staat ein?(
www.4investors.de )
Die Analysten der WGZ Bank bestätigen die Verkaufsempfehlung für die Aktien der Commerzbank. Das Kursziel wird nach den jüngsten Spekulationen jedoch verändert. Es lag bisher bei 1,70 Euro, der neue Wert beläuft sich auf 1,10 Euro.
Es gibt Gerüchte, dass die Bank einen höheren Kapitalbedarf als gedacht haben wird. Bisher war man von 2,9 Milliarden Euro ausgegangen. Ein neuer Stresstest soll dagegen Mehrbedarf zeigen, unter anderem aufgrund der enttäuschenden Zahlen für das dritte Quartal. Demnach sollen 5 Milliarden Euro benötigt werden. Die Analysten erwarten, dass die Kapitallücke nur durch eine weitere Staatshilfe gefüllt werden kann. Die Experten stehen dem Wert weiter kritisch gegenüber.
Link dazu !