Krofitime Trading
wenn denn positiv sonst massaker
Rocco Gräfes Dax-Tagesausblick für Do. 12.09.19: 08:38
"XETRA DAX 12359 (geshlossen)
XDAX Vorbörse war schon bei 12432+x (offen)"
GTs uns Allen
dies ist ja hier kein armenviertel thread!
Dax 12300, Dow 26865
Nk für irrwitzige Ausschlägen zur Draghi-Rede in petto
auch Bufu und Gold galoppieren wieder und konsolideren auf hohem Niveau, spricht nicht für fundamentale Umschichtung
viel Glück allen Investierten
Maßnahmenpaket erwartet
Ökonomen erwarten Zinsschritt der EZB
Europas Währungshüter entscheiden erneut über den künftigen Kurs: Notenbank-Chef Draghi lässt im Vorfeld keinen Zweifel daran, dass die expansive Geldpolitik ausgeweitet werden könnte. Der Einlagesatz, heißt es, dürfte tiefer in den Minusbereich rutschen. Und das ist nicht die einzige Stellschraube.
Zum Ende seiner Amtszeit könnte EZB-Präsident Mario Draghi noch einmal alle Register ziehen. Volkswirte erwarten, dass die Europäische Zentralbank (EZB) in Frankfurt bei ihrer Sitzung an diesem Donnerstag ihre seit Jahren ultraexpansive Geldpolitik abermals lockern wird. Diskutiert wurde im Vorfeld über ein ganzes Bündel von Maßnahmen. Im Raum stehen sowohl neue Anleihenkäufe als auch eine Verschärfung des Strafzinses für Gelder, die Banken bei der EZB parken. Am Nachmittag erfährt die Öffentlichkeit, wie sich der EZB-Rat entschieden hat.
Dass die Notenbank erneut nachlegen wird, gilt als sicher. Angesichts der weltweiten Konjunkturabkühlung und der Schwäche des Welthandels seien "signifikante geldpolitische Impulse" notwendig, hatte Draghi bei der jüngsten Sitzung des EZB-Rates vor sieben Wochen gesagt. Die achtjährige Amtszeit des Italieners endet am 31. Oktober. Nachfolgerin soll die Französin Christine Lagarde werden, die bisherige Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF).
EZB-Beobachter sind sich so gut wie sicher, dass die Notenbank den Strafzins verschärfen wird, den Banken zahlen müssen, wenn sie Geld bei der Notenbank parken. Derzeit liegt dieser negative Einlagensatz bei minus 0,4 Prozent - eine Milliardenbelastung für die Finanzbranche im Euroraum. Erwartet wird eine weitere Absenkung auf minus 0,5 Prozent oder gar minus 0,6 Prozent. Um Geldhäuser etwas zu entlasten, könnte der EZB-Rat eine Staffelung des Strafzinses beschließen, um bestimmte Freibeträge auszunehmen.
Quelle: n-tv
Drücke aber die Daumen.... die Shorttrader hatten bittere Wochen!
"DAX: Nach dem Ende der Hauptantriebswelle (161?% Ziel = 12432)...
...haben wir standardmäßig eine 38,2?% bis 50,0?% Korrektur zu erwarten.
Das wäre ab 12432/12446 eine neue DAX Zielzone zwischen DAX 12075/11962!"
Bildchen dazu:
https://img.godmode-trader.de/charts/5/2019/09/190912dax608.gif
Berts Antriebswelle bleibt in seinen Shorts stecken - die sitzen so eng, dass es schon weh tut ...
Ernie