++Powerbags AG++ 8 MW verkauft ++ DGAP
Seite 91 von 184 Neuester Beitrag: 21.04.10 13:20 | ||||
Eröffnet am: | 30.04.08 20:59 | von: zoccies | Anzahl Beiträge: | 5.588 |
Neuester Beitrag: | 21.04.10 13:20 | von: Beobachter2. | Leser gesamt: | 418.145 |
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wenn ich kohle brauch verklopp ich die alten teile.
früher gabs auch sperrung bis nach der hv hat sich kein ein drüber aufgeregt.
der preis paßt und unter 4 erwischt ich die nicht.
oben hab ich fett kassiert, fett unter 5 wieder eingestiegen, jetzt die ke zu 4
meckern is da nich.
Zeitpunkt: 07.06.08 11:31
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Bitte, Aussagen immer belegen, Danke
"Hiermit fordern wir die Altaktionäre unserer Gesellschaft auf, ihr Bezugsrecht auf die Neuen Aktien zur Vermeidung des Ausschlusses von der Ausübung des Bezugsrechts in der Zeit
vom 02. Juni 2008 bis 20. Juni 2008 (jeweils einschließlich)"
Erst ab Montag, 16. Juni könnte die begleitende Bank dem Dilemma entkommen:
- einerseits den Kurs der Altaktie so zu führen, dass niemand (aus dem Freefloat) sich die neuen Aktien durch den Verkauf der alten Aktien finanziert;
-andererseits zwischen Kurs der Altaktie und dem Bezugskurs der neuen Aktien eine attraktive Differenz aufzubauen, auf dass die neuen Aktien auch gezeichnet werden.
Vielleicht braucht Powerbags die KE auch nicht mehr. Oder nur die Altaktionäre der ersten Stunde (und die Chinesen) sollen sich an der KE beteiligen, um die Mehrheitsverhältnisse entsprechend zu sichern.
Dass die Anfechtungsklägertruppe auch noch ein Interesse hat, die KE durch Spielereien am Kurs der Altaktie kaputt zu machen, sollte auf der Hand liegen.
Bei diesen Kursen werde ich mir noch ein paar Altaktien (ohne Bezugsrechte, davon habe ich genug) zulegen. Und an der Kapitalerhöhung werde ich mich auch beteiligen, aber nur zu einem Bruchteil meines Gesamtbestandes.
Ordertiefe Xetra Anzahl Preis Kauf Verkauf Preis Anzahl
200 3,93 4,20 2 000
13 008 3,80 4,28 199
1 000 3,55 4,39 3 000
110 3,52 4,50 200
300 3,50 4,58 800
Da wird bis 13.06.08 nur rumgespielt, um die 4,- Euro. Man kann den Rechner also bis dahin ausmachen.
- da stehen 1000 stck zu 4€ im bid
- dann verkauft einer ins bid 14:45:51 4,00 506 stcke
- rest logischerweise 494 stck
- die stehen da auch eine weile
- dann kauft einer ein paar stücke aus dem ask
- plötzlich sind die 494 aus dem bid weg
- und siehe da, 15.06 tauchen sie wieder auf 4,12 Aktien im Verkauf 494
nur diesmal, richtig bemerkt, im ask !!
ja aber hallo!?!
4,28 Aktien im Verkauf 199
4,25 Aktien im Verkauf 2.000
4,24 Aktien im Verkauf 950
4,23 Aktien im Verkauf 1.000
4,20 Aktien im Verkauf 625
4,16 Aktien im Verkauf 1.000
4,15 Aktien im Verkauf 170
4,14 Aktien im Verkauf 1.000
4,12 Aktien im Verkauf 494
Quelle: [URL] http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/P9B.aspx [/URL]
690 Aktien im Kauf 3,96
100 Aktien im Kauf 3,95
1.000 Aktien im Kauf 3,94
200 Aktien im Kauf 3,93
2.000 Aktien im Kauf 3,85
11.008 Aktien im Kauf 3,80
200 Aktien im Kauf 3,76
1.000 Aktien im Kauf 3,55
110 Aktien im Kauf 3,52
200 Aktien im Kauf 3,51
Ich glaub da gibts mehrere. Kaufen bei 4 und verkaufen dann wieder über 4,10....wenns Spaß macht und das öfters machst (z.B. bei Flatex ca. 6 Euro pro Order, kannst am abend mit Pizza und Bier feiern.....gigantisch, ist was für echte Füchse ! Notfalls schreien und bashen die dann hier den ganzen Tag rum - für ihre 30 Euro, wenn man sonst keine Arbeit hat....
wird sicher auch wieder gelöscht, böswillige Unterstellung....hihi
...und dann kam dankenswerterweise von ariva doch noch mal mein Text...
o.k - dann darf ichs ja nochmal reinstellen mit Quellen, weils so schön war....wozu sonst das ganze
Das wüsste ich auch gern.. (Byxl 04.06.08 11:23) ...was da im Hintergrund alles noch läuft, worüber wir nur spekulieren können. Richtig logisch ist es nicht, ich sehs genau wie du, Nagual. Aber Börse muss auch nicht logisch sein. Sind aber bisher auch nur kleine Stückzahlen unter 4 Euro, die sofort gekauft werden. Also Geduld. Die bauen womöglich nen neuen Short auf mit den Aktien (ExBR) ?
Dennoch: Man schaue sich nur das gesicherte Auftragsvolumen von Powerbags an - Quellen siehe unten - : 8 MW nach Spanien und 12,6 MW für Anklam -zwar nicht alles dieses Jahr, dafür aber zusätzlich noch die Mover oder ? - zusammen also schon unterschriebene Aufträge über 20,6 MW x 2,89 Mio € = ca. 60 Mllionen Euro Umsatz, bei 7 % Marge gut 4 Mio. € Gewinn.
( Quellen: Der 8 MW- Auftrag ist auf der DGAP-Seite abrufbar oder auch auf der Powerbags-Homepage bei Corporate News:http://www.dgap.de/dgap/static/News/?newsType=&newsID=205654
oder auch unter http://www.powerbags.de/dl/DGAP_30042008.pdf
Ergänzende Ausführungen sind hierzu im Interview mit CEO Bauer enthalten:
http://www.boerse-inside.de/admin-servicecrew/...d=18&show=1210699289
Der 12,6 MW-Auftrag in Anklam geht aus der Powerbags-Homepage hervor unter Unternehmen/System:
http://www.powerbags.de/index.php?lang=de&main=unternehmen&sid=2 )
Und dann noch die Patente, TÜV-Zerti., Halle (bald fertig) + Grundstück, EU-Förderung, Optionen auf weitere Grundstücke und nach der KE dann noch über 5 Mio. Cash in der Kasse, spätestens dann auch sicher wieder schuldenfrei...., schlanke Personalstruktur, gute Lieferverträge, dadurch wettbewerbsfähig, günstige Vertriebsmöglichkeiten und Partnerschaften, ein neuer, cleverer CEO mit guten Ideen etc.....
Und das Ganze soll dann bei einer Marktkapitalisierung von aktuell 5,4 Mio. € - nach KE etwa. 10,8 Mio. € - teuer sein ? Und zum shorten einladen ? Gehts noch ? Und das zukünftige Wachstum im Vergleich zum KGV ? Fazit:
Das dingens ist spottbillig und irgendwann, wenn die Fakten die obige Aufstellung nach und nach testieren wird, wird auch der Markt die faire Bewertung einpreisen, aber das dauert halt manchmal. Calimera hat schon mal den Warren Buffet zitiert, das passt hier voll rein............
leider auch nicht leicht zu lesen, enthält die wichtigsten argumente, wie zuletzt das posting 2262. Posting 2228 mit Quellen ! von byxl !!!!!!
Stück Geld Kurs Brief Stück
4,70 700
4,58 800
4,44 300
4,39 3.000
4,37 170
4,35 200
4,28 199
4,25 2.000
4,20 725
4,15 140
Quelle: [URL] http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/P9B.aspx [/URL]
519 4,02
1.000 4,01
600 4,00
1.500 3,97
4.200 3,94
200 3,93
2.000 3,85
7.405 3,80
1.000 3,55
110 3,52
BERLIN (AFP)--In der Neufassung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes ist nach
Angaben des grünen Bundestagsabgeordneten Hans-Josef Fell eine weitaus stärkere Absenkung der Solarenergie-Förderung für große Anlagen vorgesehen als ursprünglich geplant. Für Dachanlagen mit einer Leistung von mehr als einem
Megawatt werde die Einspeisevergütung nicht wie angekündigt um 12%, sondern um 25% gekürzt, sagte Fell am Freitag im Bundestag. Nach seinen Angaben sinkt die Vergütung von derzeit 44 Cent auf 33 Cent. Betroffen sind etwa 10% der
Solaranlagen in Deutschland, wie der Bundesverband Solarindustrie gegenüber AFP erklärte. Die größte in Baden-Württemberg hat demnach eine Leistung von fünf Megawatt. Fell warf der großen Koalition vor, die neue Regelung für
Großanlagen so lange verschwiegen zu haben, dass der Umweltausschuss sie nicht mehr habe prüfen können. "Es entsteht sogar der Verdacht, dass dieses
Verschweigen vorsätzlich war." Die Koalition werde mit der Absenkung der
Förderung das Marktsegment der großen Solaranlagen "zerstören". Damit habe sie auch die Aktienmärkte getäuscht. DJG/apo (END) Dow Jones Newswires June
06, 2008 06:41 ET (10:41 GMT) Copyright (c) 2008 Dow Jones & Company, Inc.
Schade für Deutschland, aber für solche Unternehmen kein Problem, da diese Anlagen in anderen Ländern weiter gefördert werden.
Am 6. Juni 2008 hat der deutsche Bundestag den ersten Teil des Integrierten Klima- und Energieprogramms verabschiedet. Zentrale Bestandteile davon sind das neu gefasste Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) zum weiteren Ausbau der Stromversorgung aus erneuerbaren Energiequellen sowie erstmals ein Gesetz zur Förderung von Wärme aus erneuerbaren Energien (EEWärmeG). Beide Gesetze werden nach Einschätzung des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW-Solar) in den nächsten Jahren den Ausbau der Solarenergie in Deutschland weiter vorantreiben und damit von zentraler Bedeutung für das Erreichen der Klimaschutzziele sein. "Gleichzeitig sichern sie Deutschlands weltweite Spitzenposition auf dem boomenden weltweiten Solarmarkt und sorgen mittel- bis langfristig für sinkende Energiepreise", heißt es in der Pressemitteilung des BSW-Solar. Die deutsche Solarbranche freue sich über den heutigen Bundestagsbeschluss.
Gefahr eines Markteinbruchs gebannt
"Die überwiegende Mehrheit der deutschen Bürger und Politiker will den weiteren Ausbau der Solarenergie. Wir freuen uns, dass die Erfolgsgeschichte der Solarenergie jetzt weitergehen kann. Die 60.000 Beschäftigten der deutschen Solarbranche sind erleichtert, dass sich nach den kontroversen Debatten der letzten Wochen eine Koalition der Vernunft durchgesetzt hat", kommentiert BSW-Solar-Geschäftsführer Carsten Körnig. Die Gefahr eines Markteinbruchs sei gebannt. "Wir danken allen engagierten Menschen und Institutionen, die dazu beigetragen haben", so Körnig weiter.
Körnig würdigt den konsequenten Weg der Bundesregierung beim Ausbau der Solarenergie: "Bundeskanzlerin Angela Merkel, Bundesumweltminister Sigmar Gabriel und besonnene Parlamentarier haben weitsichtig entschieden und der Welt gezeigt, dass Solarenergie aus dem Energiemix der Zukunft nicht mehr wegzudenken ist." Die Solarenergie werde immer stärker dazu beitragen, den Bürger vor explosionsartig steigenden Energiekosten zu schützen. Bereits jetzt könnten sich Verbraucher mit Solarwärmeanlagen vor explodierenden Öl- und Gaskosten schützen. Ab Mitte des kommenden Jahrzehnts werde auch Solarstrom vom eigenen Dach günstiger sein als fossil erzeugter Strom aus der Steckdose und damit zu einer Sicherung gegen die Strom-Kostenfalle. Langfristig werde Solarenergie 25 - 30 Prozent des deutschen Strom- und Wärmebedarfs decken, so die Prognosen des BSW-Solar. Heute seien bereits 1,5 Millionen Solaranlagen in Deutschland in Betrieb.
Harter Innovationskurs erforderlich, um gesenkte Photovoltaik-Förderung auszugleichen
In der Solarstrombranche werden die EEG-Neuregelungen nach Ansicht Körnigs allerdings zu einem harten Innovationsdruck führen. Durch die schnellere Senkung der Solarförderung um acht Prozent im Jahr 2009 (statt bisher fünf Prozent) seien die Hersteller gefordert, ihre Preise für Solarkomponenten noch stärker zu senken als bisher, um den weiteren Marktausbau in Deutschland zu sichern. "Nur durch massive Anstrengungen bei Forschung, Entwicklung und erhebliche Investitionen in neue, hochmoderne Fertigungsanlagen können die sehr ambitionierten Vorgaben der Politik gestemmt werden. Die Branche stellt sich der Herausforderung mit Elan und Spitzen-Know-how", so Körnig. In den nächsten drei Jahren will die deutsche Solarbranche über sieben Milliarden Euro in den Ausbau ihrer Solarfabriken und in Forschung und Entwicklung investieren. Sie rechnet in dieser Zeit mit über 10.000 weiteren Arbeitsplätzen am Standort Deutschland.
Wärmegesetz gibt der Solarwärmebranche wichtige Impulse
Auch für die Solarwärmebranche wurden nach Ansicht Körnigs mit dem regenerativen Wärmegesetz (EEWärmeG) wichtige Leitplanken für ein nachhaltiges Wachstum gesetzt. Das EEWärmeG setzt auf einen Mix aus Fordern und Fördern. Im Neubau werden Erneuerbare-Energien-Heizungen ab dem Jahr 2009 zur Pflicht. Vergleichbare Vorgaben bei der Sanierung von Heizungen seien am Widerstand der Haus- und Grundbesitzerverbände und der Wohnungswirtschaft gescheitert. Alle neuen Heizungen auf der Basis erneuerbarer Energien werden von der Bundesregierung über das Marktanreizprogramm (MAP) weiterhin großzügig gefördert. Insgesamt stehen bis zum Jahr 2012 jährlich finanzielle Mittel von bis zu 500 Millionen Euro zur Verfügung.
06.06.2008 Quelle: Bundesverband Solarwirtschaft e. V. Solarserver.de © Heindl Server GmbH