Arcandor AG Kursziel 40 €+x
Seite 91 von 247 Neuester Beitrag: 07.12.09 22:56 | ||||
Eröffnet am: | 02.07.07 17:42 | von: MikiTanaka | Anzahl Beiträge: | 7.174 |
Neuester Beitrag: | 07.12.09 22:56 | von: Akermann | Leser gesamt: | 833.230 |
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Arcandor ist ein Phantasiename für ein "Imaginarium", dazu hab ich überhaupt keine Beziehung oder Meinung.
Karstadt dagegen liegt mir sogar sehr am Herzen. Karstadt hat mir vor 13 Jahren zu meinem bescheidenen Wohlstand verholfen. Darum tut es mir in der Seele weh, wie TM damit jahrelang umgesprungen ist. Banker haben von Einzelhandel nunmal keine Ahnung. Hoffen wir das Herr Eick sich hier endlich sachkundige Unterstützung holt.
warum nicht jetzt, wenn es Logistik, Immos, Personal und Sonstiges zum fast verschenkt Preis gibt????
Logistik können die viel besser als Karstadt.
Die Immobilien sind alle weg, es gibt nur noch teure Mietverträge. Und Walmart ist eher Mieten im einstelligen Eurobereich gewohnt.
Das Personal ist "betriebsratsverseucht", durch Einsparungen demotiviert worden, und durch ca. 1. Mrd. Pensionsansprüche (die Walmart übernehmen müsste) mit Altlasten behaftet.
Und natürlich wird sich irgendjemand finden lassen, der bei einem "fast geschenkt Preis" zugreifen würde. Das allerdings würde uns Aktionären nichts nutzen. Den Karstadt hat sicherlich noch einen Buchwert im Milliardenbereich...
Als möglichwerweise bessere Logistik nach Deutschland zu importieren.
Und wenn Die so gut sind, machen Sie auch bestehendes zum Besten.
noch ein Grund mehr um Arcandoraktien zu kaufen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Grossflächige Märkte mit LowPrice Artikeln!
Welcher Teufel sollte sie reiten in das Auslaufmodell Warenhaus einzusteigen? Wenn sie das wollten, könnten sie's in den USA doch auch tun.
Und wenn's denn unbedingt good old Germany sein soll, dann kaufen sie sich den Kaufhof. Da gibt's die Immobilien noch dazu. Und eine Einkaufskooperation mit der Metro. Das würde Sinn machen.
Lager bei Unna = ständiger Vorlauf vom hafen zum Lager.
Alle Immos sind "sell and lease-back, oder fest verkauft mit langem Mietvertrag.
also teuer- auf dem Logistikmarkt herrrscht Panik, weil die Volumen fehlen.
Ausserdem ist das lager fürmehr Häuser ausgelegt, als es jetzt noch sind.
Arcandor hat einen Vertragmit der Post (Zumwinkel war früher Quelle CEO und hat hier Zugeständnisse gemacht, damit sein Anker Kunde Quelle bei der Stange bleibt. Ob der Nachfolger das auch so sieht, ist fraglich.
Zum anderen hat TM die Jungs beim Verkauf der Logistik Immos ueber den Tisch gezogen (weil viel zu tuer).
Ein neuer Dienstleistr ( Logistiker) kann massgeschneidert viel besser ( direkt am Hafen umschlagen) und sicherlich auch billiger.Das sind die Altlasten von TM, die wird man nur über Insolvenz los. Ehrlich!!!
Globetrotter
Die Berichtssaison deckt zurzeit Trends auf, die sich bereits zum Ende des Geschäftsjahres 2008 und zu Beginn des laufenden Jahres abzeichneten. Einer dieser Trends ist die derzeit im Zuge der Wirtschaftskrise leidende Reiselust der Deutschen, die der gesamten Urlaubsindustrie die Stimmung verdirbt. Laut Angaben des Deutschen Reiseverbandes (DRV) hätte der organisierte Urlaub im Vorjahr zwar noch um 3,5 % zulegen können, doch inzwischen sieht die Welt anders aus. Denn wer kann seinen Urlaub buchen, wenn für das nächste halbe Jahr der Job nicht mal garantiert ist?
Auf dieser Tatsache beruhend wird das Falkentelegramm in den nächsten Ausgaben Unternehmen der Reisebranche durchleuchten.
Es ist naheliegend, zunächst über den deutschen Brancheprimus der Luftfahrtindustrie, die Lufthansa AG (WKN: 823212) zu berichten, die neben dem derzeit schwierigen Marktumfeld auch Belastungen durch ihre Übernahmebaustellen zu verkraften hat. Neben der österreichischen Fluggesellschaft AUA sollen die Britisch Midland Airways und SN Brussels Airlines den Konzern erweitern. Die hieraus entstehenden Kostenbelastungen würden auch eventuell steigende Umsätze in diesem Jahr völlig aufzehren.
Und die Lufthansa rechnet eben mit einer leichten Umsatzsteigerung in 2009. Vor dem Hintergrund dieser gestiegenen Kostenbelastungen und damit einhergehender operativer Risiken plant das Unternehmen, künftig eine Eigenkapitalquote von 30 % und eine Mindestliquidität von 2 Mrd. Euro zu halten. Dies dürfte dem Konzern kurzfristig sicherlich nicht schwerfallen, nachdem diese Kennzahlen bereits 2008 erreicht wurden. Ob dies unter den gegebenen Anzeichen ausreichend sein wird, bleibt indes fraglich. Selbst der Konzernchef Wolfgang Mayrhuber sieht das laufende Geschäftsjahr als eines der schwierigsten in der Luftfahrtgeschichte und das Lufthansa-Management rechnet erst ab 2010 mit einem Anstieg des operativen Ergebnisses.
Dieser negative Ausblick sowie die Kürzung der Dividende von 1,25 auf 0,70 Euro haben den Aktienkurs nicht gerade beflügelt. Innerhalb der letzten Woche verlor er in der Spitze bis zu 10 % und notiert derzeit in den tiefen Regionen von Anfang 2003. Solange die Vorzeichen unverändert sind und der Gesamtmarkt zu deutlichen Kursabschlägen führt, wird wohl auch diese Aktie länger in diesen Regionen verweilen müssen.
von Alexander Hahn
Liebe Leser,
so wohltuend für manche die Rallye gestern gewesen sein mag, so sehr muss ich darauf hinweisen, dass dies ganz sicher nicht der Boden bzw. der "große Wendepunkt" ist, der nun das Ende der Weltwirtschaftskrise einläuten wird.
Natürlich werden nun, sofern die Bärenmarkt-Rallye anhalten sollte, früher oder später wieder die gescheiterten "Experten" aus ihren Löchern hervorkriechen, welche Ihnen über die Medien salbungsvoll daherschwafelnd erzählten, alles sei unter Kontrolle, die Krise nur auf Subprime beschränkt, es gehe schon bald wieder aufwärts. Außerdem sei ja Gold ohnehin das direkte Werkzeug des Teufels und bringe keine Zinsen etc. Sie kennen das Gerede sicher in ausreichendem Maße...
Ich kann vor solch verfrühtem und gefährlichem Optimismus nur nachdrücklich warnen. Die Märkte sind, wie ich ja die letzten Tage u.a. immer wieder schrieb, sehr stark überverkauft und eine Bärenmarkt-Rallye ist eine normale technische Konsequenz hieraus. Noch hat aber der NYSE BPI nicht gedreht und der VIX kein klares Verkaufssignal generiert. In anderen Worten: Noch ist die Bärenmarkt-Rallye nicht einmal bestätigt.
Auch möchte ich an dieser Stelle nochmals an den langfristigen Trend erinnern: Dieser bleibt klar abwärts.
Dementsprechend sehe ich das große Geld- und Gewinnpotential auch nicht im kurzfristigen Trading einer Contra-Trend Rallye (wer natürlich hierfür ein Händchen hat, kann auch hier angenehm verdienen, doch sollten Sie sehr genau wissen, was Sie hier tun...), sondern viel mehr in der Short-Möglichkeit, welche sich am Ende dieser Rallye ergeben wird, wenn der Bär wieder mit lautem Gebrüll zurückgestürmt kommt und die restlichen Brocken gierig verschlingen wird.
Was Aktien und weitere Investments angeht, so lasse ich mich von dem Grundsatz leiten, das zu kaufen, was solide fundamentale Daten hat. Dubiose CEO-Memos, inszenierte(?) Gerüchte und vorschnelle, einzelne "Hurrah!"-Meldungen beeindrucken mich dabei relativ wenig, wenn ich mir den Gesamtzustand der Krise ansehe. Hinzu kommt auch, dass das Wall Street Journal am 10.03.2009 darüber berichtete, dass die US Regierung schon wieder dabei ist, im Hintergrund weitere Rettungsschritte und Maßnahmen für Citigroup zu prüfen und durchzuspielen (Drei Mal musste diese vor finanzieller Kraft strotzende Bank ja bereits "gerettet" werden). Natürlich seien solche Maßnahmen ja alle gar nicht wirklich nötig und es gäbe ja keine weiteren Krisenanzeichen, sagen Offizielle. Aber warum macht man sich dann die Mühe, während andere Banken zusammenbrechen? Kennen wir solche abgedroschenen Sprüche nicht schon genug aus der Vergangenheit?
Vor einer Woche berichtet das Handelsblatt noch, dass Citigroup am Boden liege und teilverstaatlicht werde und nun ist alles wieder gut und die Gewinne sprudeln? Hat eigentlich jemand einmal in den Medien gefragt, ob diese "Gewinne" vor Steuern oder nach Steuern sein sollen?
Kurz und knapp: Ich kaufe diese Geschichte den Verantwortlichen nicht wirklich ab.
Chefredakteur
Lieber Leser,
nach wie vor müssen wir uns an den Aktienmärkten mit den Auswirkungen der US-Finanzkrise auseinandersetzen. Zu Beginn dieser Woche scheinen sich wieder einmal optimistische Tendenzen durchzusetzen, wobei niemand sagen kann, ob dies nun endlich der ersehnte Wendepunkt sein könnte, oder ob wir weiterhin mit empfindlichen Rückschlägen rechnen müssen.
Aufgrund der Erfahrungen der letzten Monate rechne ich eher mit weiteren Rücksetzern, so gerne ich auch vom Gegenteil ausgehen würde.
Peter Hermann,
Chefredakteur
Lieber Leser,
nach wie vor müssen wir uns an den Aktienmärkten mit den Auswirkungen der US-Finanzkrise auseinandersetzen. Zu Beginn dieser Woche scheinen sich wieder einmal optimistische Tendenzen durchzusetzen, wobei niemand sagen kann, ob dies nun endlich der ersehnte Wendepunkt sein könnte, oder ob wir weiterhin mit empfindlichen Rückschlägen rechnen müssen.
Aufgrund der Erfahrungen der letzten Monate rechne ich eher mit weiteren Rücksetzern, so gerne ich auch vom Gegenteil ausgehen würde. Daher möchte
Handels- und Touristikkonzern Arcandor:
Middelhoff hinterlässt Erblasten
von Christoph Schlautmann
Die Lage bei dem Essener Handels- und Touristikkonzern Arcandor ist weitaus schlechter als befürchtet. In welchem Zustand der Ende Februar vorzeitig ausgeschiedene Vorstandsvorsitzende Thomas Middelhoff den Konzern hinterlässt, zeigen nun erstmals die dem Handelsblatt vorliegenden Jahresergebnisse der einzelnen Tochtergesellschaften.
DÜSSELDORF. Das ernüchternde Gesamtfazit: Von einer Sanierung ist der MDax-Konzern weiter entfernt als im Jahr zuvor. 2005 hatte Middelhoff die Leitung des zweitgrößten börsennotierten Einzelhändlers in Deutschland übernommen, Ketten wie Hertie, Wehmeyer und Sinn-Leffers verkauft und sich von dem 4,5 Mrd. Euro schweren Immobilienbesitz getrennt.
Dennoch muss der vormals unter Karstadt-Quelle firmierende Konzern um seine Zukunft weiter bangen. Die nach HGB bilanzierten Jahresergebnisse sind in ihrer Mehrzahl desaströs. Zwar hatte Middelhoff einen sanierten Konzern für dieses Jahr versprochen, doch nun klaffen tiefe Ergebnislöcher im Einzelhandelsgeschäft.
Nicht einmal das passable Ergebnis der Touristiktochter Thomas Cook, die zu 52 Prozent den Essenern gehört, konnte im vergangenen Geschäftsjahr die Arcandor AG vor einem Abdriften in die Verlustzone retten. Das mit Abstand größte Minus hat dabei die Warenhaustochter Karstadt zu beklagen. 273 Mio. Euro fehlten 2007/08 unterm Strich - und damit deutlich mehr als im Jahr zuvor. Im vorangegangenen Geschäftsjahr (bis September), dem wegen der Fristenumstellung das lukrative Weihnachtsquartal fehlte, waren es 189 Mio. Euro.
Zu einem Ertragseinbruch führte im Hause Arcandor zudem der Verkauf der Warenhausimmobilien. Erzielte dieser Geschäftsbereich in den ersten neun Monaten 2007 noch 675 Mio. Euro Mieteinnahmen, kamen zwischen Oktober 2007 und September 2008 nur noch 398 Mio. Euro zusammen.
Nach dem inzwischen abgeschlossenen Komplettverkauf dürften die Einnahmen im laufenden Jahr nochmals drastisch sinken. Obwohl durch die Abspaltung einmalig rund drei Mrd. Euro stille Reserven gehoben wurden, ist Arcandor von der versprochenen Entschuldung weit entfernt. Samt Miet- und Leasingverpflichtungen drückt den Konzern eine Nettofinanzverschuldung von mehr als zwei Mrd. Euro.
Mit Sorge erwarten Branchenbeobachter daher die für Juni geplante Neuverhandlung eines Konsortialkredits über 700 Mio. Euro. Schon vergangenen September hatten Gespräche über eine deutlich geringere Summe den Konzern an den Rand der Zahlungsunfähigkeit gebracht.
Von einem Planinsolvenzverfahren als Rettungsanker will Arcandor-Vorstand und Warenhauschef Stefan Herzberg dennoch nichts wissen. "In eine solche Situation wie im September wollen wir nie wieder kommen", sagte er jüngst vor Journalisten.
Als hartnäckige Verlustbringer erweisen sich neben den Medienmärkten Wom mit 1,8 Mio. Euro Jahresverlust auch Karstadts Supermärkte. An ihnen hatte sich 2004 der Kölner Rewe-Konzern mit der Absicht beteiligt, eine Ertragswende einzuleiten - bislang ohne Erfolg: Zuletzt schrieben die Lebensmittelabteilungen ein Minus von sechs Mio. Euro.
Branchenbeobachter meinen, dass Arcandors Tochter Myby womöglich das Ende blüht. Der mit dem Verlag Axel Springer betriebene Internetversender für Unterhaltungselektronik verlor im Geschäftsjahr 2007/08 stattliche 21 Mio. Euro. Der 2007 gestartete Shop machte damit nahezu in voller Höhe den Ertrag zunichte, den Arcandors Versandperle, der für 160 Mio. Euro erworbene Shoppingsender HSE24, im vergangenen Geschäftsjahr abwarf. Allein Arcandors Versandriese Quelle verbesserte sein Jahresergebnis. Weil weniger in die Restrukturierung gesteckt wurde, halbierte sich der Verlust im Vergleich zum Vorjahr. Es bleibt jedoch ein Minus von 41 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2007/08.
Ein Arcandor-Sprecher verwies auf Anfrage darauf, die nach dem deutschen HGB-Bilanzierungsstandard vorgelegten Zahlen seien für die operative Leistungsfähigkeit nicht aussagekräftig, da sie im Gegensatz zum Konzernabschluss nach dem internationalen Standard IFRS nicht um Einmaleffekte bereinigt seinen. Zudem hätten einige Geschäftsbereiche durchaus auch nach HGB zugelegt.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...laesst-erblasten;2199122;0
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...laesst-erblasten;2199122;0
Die langfristige Rettung für Arcandor die "Deutsche Warenhaus AG" !
Zitat:Schaffen es Arcandor und Metro ihre Warenhäuser unter ein Dach zu bringen,wäre Karstadts Zukunft gesichert,
Die Bereinigung des Filialnetzes und die Zusammenlegung der Verwaltung ,glauben Experten,würden die Kosten um jährlich über 200 Millionen Euro drücken .
Anmerkung:Arcandor.An der Börse wird die Zukunft gehandelt !
Wir sollten uns damit abfinden, dass die Ära derWarenhäuser vorbei ist.
Zwei Kranke ( Lahm und Blutarm) ergeben keinen Champion.
Warten wir mal 3 Monate, dann sieht man klarer.
Inzwichen werden noch viele Säue durchs Dorf getrieben und spekuliert. Bringt aber alles nichts.
Am Ende zählt nur ein zukunftsträchtiges Konzept, um Geld zu mobilisieren.
Richtig!
Darum sind Sie mgl. auch an AC interessiert!!! Man stelle sich vor ..............
Walmart+ Karstadt +Mero, die Konstellation ist nur in solchen Zeiten, wie heute möglich, in besseren Zeiten schreit sofort das Kartel(l)amt. Momentan ist aber alles möglich. Steine, die sonst üblich sind, traut sich keiner mehr so schnell in den Weg legen. Auch Subventionen, getarnt wie auch immer, werden bei Banken, Autofirmen usw. ja zuhauf, ohne jegliche Rücksicht auf irgendwelche Ämter, Komisionen, Aufsichtsbehörden usw., zur Zeit nur noch so ausgegossen!
Und für Kalle knapp über 1,30 geht es schnell richtung 1,38 wie mann die letzten 2 Tage gesehen hat.
Was soll immer die Ansgstmacherei ---- oder soll der Hinweis auf ein DownGap eine Verkaufsempfehlung sein?
Die Mietverträge passt Walmart ggf. an. Ein bischen Immos sind schon noch da!!!! Da muss man nur mal z. B. in Nürnberg die Fürtherstr. entlang fahren!
Das Personal ist eben nicht wie bei anderen Firmen sofort in den Streik getreten.
Und der Milliardenbuchwert ist alle mal ein Grund, nicht nur Walmart, Arcandoraktien zu kaufen.
Logistic besser eine wie auch immer Sie schlecht geredet wird, als keine.
Ich will damit nur, wie schon so oft, sagen, dass man mit der Kunst wie Du und Andere Shorties es beherrscht, alles schlecht reden kann. Ihr würdet sogar mit allerei Phantasie und Argumentationskunst behaupten: " der Schnee ist schwarz" auch das geht, wenn man will
Einer anderer Meinung ?
mfg
Kalle
zu meinem oberen Beitrag anmerken. Verkauf haette sich nicht mehr fuer einen GAP-Trader gelohnt. Wenn das GAP erst kurz vor knapp gesehen wird.
mfg
Kalle
War das gestern der Kopf und fallen wir jetzt nur auf die Schulter, oder geht es jetzt weiter bergab???
http://www.finanznachrichten.de/...en-schlechter-als-erwartet-009.htm
Gruß
ueber Pickel auf Schulter auf den neuen
Pickel fuehren. Weiss nicht genau was. Sieht bearish aus. Erwarte jetzt aber kleine Gegenreaktion auf Tageschartbasis.
mfg
Kalle
irgendwie einzelne Haeuser befragt haben und sich was raus gestrickt haetten. Larifari nix handfestes.
mfg
Kalle
Presse: Arcandor-Zahlen schlechter als erwartet
Düsseldorf (BoerseGo.de) - Die Lage beim Handels- und Touristikkonzern Arcandor (News/Aktienkurs) ist offenbar weitaus düsterer als befürchtet. Von einer Sanierung sei der MDax-Konzern weiter entfernt als im Jahr zuvor, berichtet das "Handelsblatt" und beruft sich dabei auf die Ergebnisse der einzelnen Tochtergesellschaften. Die nach HGB bilanzierten Jahresergebnisse seien in ihrer Mehrzahl desaströs. Zwar habe der Ende Februar vorzeitig ausgeschiedene Vorstandsvorsitzende Thomas Middelhoff einen sanierten Konzern für dieses Jahr versprochen, doch nun klafften tiefe Ergebnislöcher im Einzelhandelsgeschäft, so die Zeitung.
Das mit Abstand größte Minus beklagte laut "Handelsblatt" die Warenhaustochter Karstadt. Dort habe sich der Fehlbetrag von 189 Millionen Euro auf 273 Millionen Euro vergrößert. Zu einem Ertragseinbruch führte im Hause Arcandor zudem der Verkauf der Warenhausimmobilien. Erzielte dieser Geschäftsbereich in den ersten neun Monaten 2007 noch 675 Millionen Euro Mieteinnahmen, kamen zwischen Oktober 2007 und September 2008 nur noch 398 Millionen Euro zusammen. Ein Arcandor-Sprecher verwies laut Bericht darauf, die nach dem deutschen HGB-Bilanzierungsstandard vorgelegten Zahlen seien für die operative Leistungsfähigkeit nicht aussagekräftig.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Baron Oliver, Redakteur)
Erinnert mich daran, dass alle immer drauf hingewiesen haben, dass das Ergebnis in den Jahren des "starken Euro" ja noch viel besser hätte sein können, aber weil der Euro so stark sei... Und vorher, als der Euro eher schwach war, was das kein Thema...