Uniqa strong buy?
Seite 10 von 20 Neuester Beitrag: 14.12.24 01:57 | ||||
Eröffnet am: | 03.02.16 14:46 | von: Belerofon | Anzahl Beiträge: | 479 |
Neuester Beitrag: | 14.12.24 01:57 | von: computertyra. | Leser gesamt: | 236.112 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 3 | |
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nirgendwo sonst bekommt man soviel %Dividende in einem Wachstumsmarkt.
Das ganze Techzeug schüttet nicht und ist meist viel zu hoch bewertet (wie Amis und DAX insgesamt, die jetzt unter den 3% US-Bonds leiden), die die brav schütten sind technologisch eher am absteigenden Ast oder unter permananter Gefahr durch die Politik. (wie ein Daimler oder Bet at home).
und übrigens sind wir heute erstmals seit 2013 wieder zweistellig ;-)
Uniqa ist stark mit der Raiffeisenbank verbunden.
Positiv wird sich Dividenden Erhöhung von der STRABAG auswirken.
Dividende soll kontinuirlich steigen und ist jetzt schon sehr hoch.
Endlich die 10er Marke geknackt, ich denke mittelfristig sehen wir die 12, langfristig 17.
Vor allem jetzt nach Jan Smets EZB-Aussagen..
Evtl gut für den Aktionär, aber sich nicht gut für den Großteil der Bevölkerung
Auch das KZ von JPMorgan hat einen Teil dazu beigetragen, ich bleibe dabei und freue mich im Juni schon auf eine fette Dividende ;-)
Von einem endgültigen Ausbruch, wo auch hin immer würde ich nicht sprechen. Heuer vielleicht noch die € 12, wenns super läuft...
erst dann hat sich die Dividendenrendite auf 3% abgekühlt was immer noch ein schöner Wert ist
Einmaleffekte fallen sowieso in den Rücken,
wenn sie nächstes Jahr im Q1 wieder operativ 26,5Mil Gewinn machen wie dieses Jahr dann muss die Schlagzeile lauten "Gewinn bricht um 65% ein"
und wenn sie das Jahr so weitermachen gehen sich grade mal 30cent divi aus bei 100% ausschüttung (wenn man casino rausrechnet)
Ich bin seit einigen Jahren UNIQA Aktionär und seit längerem hier stiller Mitleser im Forum. Anlässlich des aktuellen Geschäftsberichts möchte ich mich hier nun doch auch aktiv beteiligen.
Zuallererst stimme ich zu - teils sind die relevanten Zahlen tatsächlich gut im Fließtext versteckt.
Das operative Ergebnis ist heuer deutlich besser, als im letzten ersten Quartal (87 vs 48 Mio.) - vergleicht man mit dem Wert von Q1 2016, nämlich 52 Mio., sieht das für mich schon nach einer akzeptablen Steigerung (übrigens auch nach Steuer) aus. Dieses operative Ergebnis halte ich, ob der angesprochenen Einmaleffekte, für eine passable Kennzahl, um den Fortschritt einzuschätzen.
Insbesondere finde ich diese Steigerung bemerkenswert, da heuer erstmals komplett ohne dem im letzten Jahr veräußerten Italien-Geschäft bilanziert wurde und ich somit operativ eigentlich mit einem Minus gerechnet hätte. Oder wurde das bereits aus dem vorjährlichen Q1 Bericht herausgerechnet?
Dafür, was unterm Strich über bleibt, waren natürlich die Einmaleffekte dieses und letztes Jahr maßgeblich. Ob sich aus dem operativen Ergebnis auch weiterhin die hohe Dividende finanzieren lässt, bleibt fraglich.
Da ich allerdings alles andere als vertraut mit Bilanzen bin und nur quasi "hobbymäßig" den ein oder anderen Blick hinein werfe, bin ich gerne für andere Sichtweisen oder Berichtigungen offen.