"Kein Gold besticht ein empörtes Gewissen"
Seite 10 von 23 Neuester Beitrag: 25.04.21 13:14 | ||||
Eröffnet am: | 28.09.11 16:45 | von: Silbergirl198. | Anzahl Beiträge: | 557 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 13:14 | von: Stefanietrqoa | Leser gesamt: | 126.630 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 25 | |
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Aber um Endzeit geht es mir sicher nicht. Es gibt immer einen Morgen nach dem danach. Ich kann mir halt beim besten Willen nicht vorstellen das nach dem Crash alles genauso weiterläuft wie bisher. Ewiger Wachstum usw. Und das mach ich halt auch ein wenig von der Regierungsform abhängig.
Na ja ich lass das erstmal so stehen. Kann Silbergirl ja löschen wenn es gar nicht passt. :-)
Guten Abend,
vom stillen Mitleser dieses und anderen Foren, vom zustimmenden Schweigenden zu den meisten hier genannten Meinungen und Ansichten (nicht zu verwechseln mit den unqualifizierten Zwischenpostings einiger Plebs) habe ich mich entschlossen, selber aktiv zu posten. Dieses Forum ist in meinen Augen eine sehr sinnvolle Initiative von SilverGirl1980, abweichend vom Mainstream, schlüssig argumentiert und mit viel Enthusiasmus und Engagement aufgebaut. Ich bewundere nicht viel, was Menschenhand schafft, aber dieses Forum als Mittel zur Darstellung einer Wahrheit und die Menschen, die sie an- und aussprechen, bewundere ich!
Die Wahrheit ist unangenehm, schmutzig und interessiert leider fast niemanden mehr wirklich, da es in dieser weichgespülten Zivilgesellschaft ja immer jemanden gibt, der die Schuld trägt (i.d.R. der 'ominöse Andere') bzw. eh die (demokratisch gewählten) Politiker an allem Schuld sind. Pontius Pilatus war sich seiner eigenen Mitschuld noch bewusst und wusch sich seine Hände in Unschuld, aber heutige mündige Bildungsbürger richtet sich lieber nach den Nachrichten und bewegt sich zwischen 'mich trifft es eh nicht' und 'ich kann eh nichts unternehmen'.
Mit sehenden Auge geht es einem (Währungs-)Crash entgegen, soviel ist sicher. Aber dieser Crash nicht gleichbedeutend mit dem Untergang des Abendlandes. Wir werden erleben, was unsere Großeltern erlebt haben : das Drama des Untergangs eines Zahlungsmittels (das im Gegensatz zu EM keinen reellen/zeitlosen Gegenwart hat) mit mehr oder minder guten Schauspielern aufgeteilt in verschiedenen Akten und sogar einigen bulligen Pausen mittendrin.
Seitdem die weltliche Macht (=finanzieller Einfluss) spätestens mit einigen abgetrennten Köpfen aus der Welt des Adels in das Bürgertum kam, begann der kometenhafte Aufstieg einiger bürgerlicher Dynastien. Dieser Geldadel strebt nach immer mehr Macht. Im Gegensatz zur alten Adelszeit wo ab einer bestimmten Machtkonzentration in einer Dynastie (z.B. im Haus Habsburg) alle anderen Dynastien ihre internen Fehden beilegen und (natürlich nicht uneigennützig) das Machtgleichgewicht wieder herstellten, verbündet sich der Geldadel und mehrt gemeinsam seine Macht.
Doch wie kann man diese Macht mehr?
In den letzten 200 Jahren sind Kriege im Laufe der Zeit aus irgendwelchen Gründen immer unpopulärer geworden und das Kanonenfutter hat auch nach 1918 irgendwie an Begeisterung eingebüsst. Die letzten offiziell geführten Kriege nach dem Zerfall des einzigen Gegengewichts zum Geldadel (bzw. dort wo der Geldadel auch seinen Kopf verlor) haben zwar einigen global agierenden Unternehmen die Bilanzen vergoldet, aber so viele lukrative wehrlose Ziele gibt es z.Z. nicht. Ganz zu schweigen von der Kriegs- und Krisenmüdigkeit der jeweiligen Wähler.
Da bieten sich doch alternativ Wirtschaftskrisen (s. Silberfranke #222) für zwischendurch an. Neben Kriegen kommt es wirklich mehr oder minder regelmäßig zu Krisen, welche offiziell Geld in rauen Mengen vernichten (s. 'Nachrichten') bzw. es einfach in Taschen anderer Leute stecken.
In diesem Sinne, steckt Euch das Geld in die eigenen Taschen und investiert z.B. in EM. Die sind handlich, behalten seit vielen Jahren ihren reellen Wert (während die der Kurs zu diversen Währungen schwankt) und lassen sich auch gut in andere Dinge umtauschen.
In diesem Sinne, Augen auf, Crash wir kommen,
Enoch_Root
P.S. Bitte nicht vergessen: EM alleine machen in Krisen nicht satt.
Genau das ist es. EM's sind nicht alles. Es ist nur ein Teil (ein sehr wichtiger Teil!) Man kann es nicht essen und um es gegen essbares zu tauschen in einer Krisenzeit ist es zu schade. Da macht man immer einen sehr sehr schlechten Schnitt! Das ist klar. Also ich für meinen Teil investiere auch in anderen Sachen, aber das muss jeder selber entscheiden worin, das ist auch nicht der Sinn dieses Threads hier irgendwelche Papiere zu empfehlen. Aber was ist deine Strategie für die Zukunft? Das würde mich interessieren, das ist die grosse Frage.
- Kann man anfasse
- Krisen sicher
- alternative zu , wertpapieren und Gold :)
- mtl Rendite
- inflation schutz:)
Gold ist nur ein blöde edel Rohrstoff ^^ ist nur eine frage der zeit wann die große blase endlich mal kaputt geht .
Jetzt kommen die kritikier , ja kommt ich warte schon sehnsüchtig .
Dabei wisst ihr das ich recht habe
Von den Argumenten her hast du auch z.T. Recht. Aber du musst die demographische Entwicklung und die Lohnentwicklung da im Auge behalten bzw. was nach Versteuerung und Abgaben real an Vermögen beim potentiellen Käufer einer Immo auch vorhanden ist.
Und dann musst du den Wertmaßstab in aktueller Währung sehen. Aktuell gibt es eine Immobilienblase die in den Niederlanden momentan gerade platzt (Die Preise dort waren utopisch, nun kauft keiner mehr, die Preise fallen da gerade rasant!)
Viel Geld steckt in Immos momentan. Und es wurde auch sehr viel gebaut was in einer geänderten Umgebung nicht mehr so einfach an den Mann/Frau zu bringen ist. Das ist der Kern des ganzen. Was ist eine Immo zu der Zeit an realem Gegenwert zu dem was du investierst wert wenn du auch verkaufen möchtest. Also Immo generell ja. Wenn man sie selber bewohnt kann das so nix schlechtes sein. Von FONDS oder Teilhabe würde ich aber (aktuell) absehen und warten.
Aber:
1.Krisensicher:
Ist in der Krise nicht das schlechteste eine Immo zu haben! Aber Krise bedeutet auch wandel. Und wie es danach aussieht (nach der Krise denn du schreibst ja Krisensicher!).
Was relevant ist!
2. Rendite.
Siehe was ich zur Demographie und Einkommensentwicklung sagte.
3. Inflationsschutz.
Prinzipiell ja, aber das ist von dem Sinn des Immoinvests abhängig (Selber nutzen oder FOND/Beiteiligung/Vermieten)
Danke das du dich hier einbringt und willkomen aabsari.
LG
Silbergirl
>unschön. kleine Anmerkung dazu:
Plebiszit
(lat.) Sammelbezeichnung für alle Formen unmittelbarer, direktdemokratischer Beteiligung der Wahlbevölkerung an der politischen Willensbildung.
REPRÄSENTATIVE DEMOKRATIE
Plebiszit ist nicht das Gegenteil von Parlament. Die Politik sollte weniger Angst vor dem Souverän haben
Das letzte Mal, als das Volk nicht derselben Meinung war wie seine Volksvertreter, und zwar in einer Staatsangelegenheit, hat das Volk sich durchgesetzt – aber die Demokratie brach nicht zusammen. Die Bürger protestierten, und die Parlamentarier hatten ein Einsehen. Das war im Herbst 1990, kurz vor der Wiedervereinigung. Beide deutschen Regierungen wollten die Stasiakten schließen, um das Land zu befrieden. Dieser kuriose Plan gehörte zu den wichtigsten Punkten des Einigungsvertrages. Dass er gestrichen und das hässliche Erbe der Diktatur nicht im Keller versteckt wurde, verdanken wir den Bürgerrechtlern. Sie besetzten die Archive der DDR-Staatssicherheit. Sie erkämpften sich die Zustimmung der Bevölkerung und ertrotzten den offenen Zugang zur Wahrheit. Ihretwegen bekamen wir ein historisch einmaliges Gesetz, das die kriminellen Praktiken des Geheimdienstes offenlegte. War das nun undemokratisch?
s. wikip.
Ein Plebiszit (von lateinisch plebiscitum ‚Volksbeschluss‘ bzw. plebs (Genitiv plebis) ‚einfaches Volk‘ und scitum ‚Beschluss‘) ist eine Abstimmung des Wahlvolkes über eine Sachfrage. In einer repräsentativen Demokratie ergänzen Plebiszite (auchplebiszitäre Elemente genannt) die Wahlen.
Der Ausdruck Plebiszit umfasst jegliche Formen der Sachabstimmung, unabhängig davon,
- wer diese initiiert hat (Bevölkerung, Parlament, Regierung),
- ob sie verbindlich oder lediglich empfehlend ist,
- worauf sich die Abstimmung bezieht (Verfassung, Gesetz oder Verwaltungsakt),
- oder auf welcher politischen Ebene (Kommune, Bundesstaat, Gesamtstaat, Supranational) sie stattfindet.
Das Plebiszit ist damit ein Oberbegriff, der alle Formen von Volksabstimmungen, Volksentscheiden, Referenden, Bürgerentscheiden, Volksbefragungen und vergleichbaren Instrumenten mehr umfasst. Auch Volksinitiativen, (Anträge auf ein) Volksbegehrenund Bürgerbegehren können zu den plebiszitären Elementen gezählt werden. Sofern ein Plebiszit in verbindlicher Form den Beschluss eines Gesetzes oder Verfassungsartikels bewirkt, ist es Teil der Volksgesetzgebung eines Staates.
Plebiszite bzw. plebiszitäre Elemente sind weltweit sehr verbreitet und fast jede repräsentative Demokratie verfügt über solche. Die Ausprägung und Bedeutsamkeit für das jeweilige Staatswesen variiert dabei allerdings enorm. Während in der Schweiz bspw. Plebiszite (Volksabstimmungen) einen ganz wesentlichen Bestandteil des Staatswesens bilden, spielen sie in anderen Staaten keine besondere Rolle im politischen Alltag.
Auch das Völkerrecht kennt Plebiszite. Dort kommen sie zumeist als Referenden über die territoriale Zugehörigkeit eines bestimmten Gebietes zum Tragen.
Die Plebejer (lat. plebs „Menge, Volk“) waren in der römischen Republik das einfache Volk, das nicht dem alten Adel, den Patriziern (lat. patres „Väter, Vorfahren“), angehörte. Es bestand vor allem aus Bauern und Handwerkern. Sie galten als Römer und standen nach den Ständekämpfen (ca. 500-287 v. Chr.) unter dem Schutz des römischen Rechts. Sie sind zu unterscheiden von den Sklaven, die zeitweise zwei Drittel der römischen Bevölkerung ausmachten.
Im Jahre 494 v. Chr. streikten die Plebejer zum ersten Mal für mehr Rechte (secessio plebis), und im Jahr 449 v. Chr. kam es zum zweiten Auszug der Plebs aus der Stadt Rom, 445 v. Chr. wurde ihnen das Recht zugestanden, Patrizier zu heiraten (lex Canuleia). In der Folge (367 v. Chr.) bauten sich die Plebejer eigene Strukturen auf (die Volksversammlung und die neuen Magistraturen des Volkstribuns sowie des plebejischen Konsuln). Alle diese Zugeständnisse wurden mit dem Druckmittel derSecessio plebis durchgesetzt. Der Ständekonflikt wurde 287 v. Chr. gelöst. Damals setzte der plebejische Diktator Quintus Hortensius ein Gesetz durch, das die Beschlüsse der Volksversammlung nicht nur für die Plebejer, sondern für alle römischen Bürger bindend machte (lex Hortensia). Als Klientel unterstanden die Plebejer einem Patron.
Zur Zeit der späten Republik verschob sich die Bedeutung des Wortes plebs. Der Begriff diente nun der sozialen Differenzierung aller Bürger unterhalb des Senatoren- und Ritterstands. Es wurde zwischen den städtischen (was sich nur auf die Stadt Rom bezieht) Plebejern, der plebs urbana, und den ländlichen, der plebs rustica, unterschieden. Hierbei kam der plebs urbana besondere Bedeutung zu, da nur sie aufgrund ihrer Ortsansässigkeit an den Volksversammlungen und somit an der Wahl von Magistraten teilnehmen konnte. Das führte dazu, dass sie von popularen Politikern mittels Getreidezuweisungen und Ähnlichem umworben wurde. Ferner konnte die plebs urbana auch „physischen“ Druck ausüben (in Form von Massendemonstrationen und Ausschreitungen). Es ist umstritten, inwieweit sie als eigenständiger politischer Faktor oder nur als „Spielball“ von populären Politikern bewertet werden kann.
Heutige Verwendung des Begriffes [Bearbeiten]
Der heutige Ausdruck Plebs hat pejorativen Charakter für „viel Volk“, „ungebildetes, einfaches Volk“ und plebejisch bedeutet „ungebildet, ungehobelt, pöbelhaft“. Plebs [fem. - die Plebs] leitet sich vom altlateinischen plere ab, was füllen bedeutet. Das deutsche Wort Pöbel hat nichts mit den Plebejern zu tun, sondern stammt aus dem altfranzösischen poble „Dienerschaft; gemeine Leute“ (dieses wiederum aus lat. populus „Volk“).
Quelle: Wikopedie, auszugsweise
Ich kann dir nur sagen es boomt seit 1992 .
Man muss nur günstig einkaufen und teuer verkaufen .
Und wie man das macht un da vorgeht ist betriebs geheimis^^
Ich liebe das investment sowohl als auch immobilien .
Ich sehe in deutschland wie stark die nachfrage ist, wie es bei den holländer ausschaut weiß ich nicht .
Ich kann jedenfalls hier in deutschland sprechen .
Kann wie gesagt immobilien nur gut empfehlen .
Kleiner tipp nicht über ein makler kaufen oder ein bauträger sondern bei zwangsversteigerung günstig akquirieren und dann vermieten und nach paar jahren teuer weg damit .
Bessere und sichere rendite gibt es nirgends .
Und für alle besser wisser unter euch ... Keiner kann mir was über die immo welt erzählen .
Dafür bin ich zu lange drin . Ich weiß das kritikier unter euch kommen werden und es wieder legen wollen . Was euch nicht gerlingt ihr seit nur überwiegend leute von der theorie und medien geprägte leute.
Hab ich jetzt gut provoziert :)
Nein spaß bei seite immobilien sind sehr empfählenswert selbst bei einer deflation kann dir keiner dein haus weg nehm . denk mal drüber nach
Ja Immo zum Eigénnutz, auf jedenfall nix dagegen....
Bei Vemietung Achtung ( Mietnomaden, Renovationen usw.)
Auch kann der Staat siehe Griechenland Steuern auf Besitz einführen, und die Immo kannst ja nicht unter den Arm nehmen und in ein anderes Land einführen, sagt ja schon der Name Immo(bil) nicht mobil....
In der Regel kann man so was auch nicht bar bezahlen, also Zinsen beachten.
Aber Immo zum Eigennutz grundsätzlich ja....
Nur meine Meinung!
Es gibt da ein paar ganz grosse Fragezeichen bei den Immobilien in Bezug auf eine Zwangshypotek welche im letzten Jahrhundert auch zur Währungreform gezogen wurde. Diese steht auch heute noch als Gesetz so zur Verfügung. Ausserdem ist eine Immobilie ein zweischneidiges Schwert. Du kannst sie nicht mal eben so einfach verkaufen (so wie wir gerade selber erlebt haben). Sie erzeugt hohe laufende Kosten, extrem hohe, die auch wiederum in einer Inflation sehr steigen können und würden. Die Energiepreise sieht man ja momentan. Was das vermieten angeht, nunja da spielt die Rechtssicherheit eine Rolle. Du weist welches Problem Mietnomaden manchem Vermieter machen. Du hast das Problem das du dich ändernden Bedingungen nicht einfach widersetzen kannst (Grunsteuererhöhung, Nebenkosten wie Müll und Wasser und Abwasser etc.) Ausserdem gibt es auch in Deutschland eine Immoblase. Die ganzen Preissteigerungen der letzten Jahre liegen einfach kausal darin das die Geldmenge sich vervielfacht hat. Das Geld wurde sehr oft in Immobilien gesteckt.
Für die meisten Menschen ist eine Immo ohne Fremdfinanzierung nicht erschwinglich. Und was die meisten von Fremdfinanzierung halten hier bei den EM's dazu sage ich besser nichts!
Darin liegt das eigentliche Problem. Ohne Finanzierung kann man sich quasi keine Immo leisten gilt für den "Otto Normalbürger". Und wenn die Immoblasen Weltweit platzen (schaue mal alleine China, da werden tollste Wohnungen gebaut nach plan und stehen leer, weil sie sich niemand leisten kann!) Dann wird das auch nach hier überschwappen.
Darum Immo ganz aktuell für den Normalbürger keine gute Idee da eine Finanzierung nun für zu machen. Du magst dich mit Immos auskennen, keine Frage. Aber langfristig alleine wegen der Altersstruktur unserer Gesellschaft und den Besitz und Einkommensverhältnissen werden Immos ganz klar nach einem Wärungsschnitt billiger zu haben sein in ein paar Jahren!
Darum "STRONG HOLD" für ein selbstbewohntes Heim oder "STRONG SELL" für Immos welche einer gewerblichen Nutzung/Zweck unteliegen.
P.S: Kein Problem wegen der Rechtschreibung. Aber das ist meine Sicht der Dinge. Wenn du da jetzt drauf einhaust, dann bitte Argumentativ anhand von realisitischen Bedingungen. Das eine Immo an sich nichts schlechtes ist, das habe ich ja auch gesagt. Aber das hängt sehr von der individuellen Situation ab. Wenn man da so wie ihr Hauptberuflich Geld mit verdient ist das wieder eine ganz andere Sache.
"Darum Immo ganz aktuell für den Normalbürger keine gute Idee"
Entscheidend ist wohl das Startkapital, sprich das Wort -Familie dabei. Mit etwas selbst erarbeitetem und zusammengesparten Eigenkapital oder gar kreditfinanziert ist es eher keine so gute Idee. Bin selbst auf der Suche nach kleinem Haus oder Eigentumswohnung u. kann nur sagen, selbst Bruchbuden werden im Moment zu Höchstpreisen verditscht, und bei Zwangsversteigerungen reichen die Menschenschlangen bis auf die Straße. Panikkäufe eben. Die kleine KäuferIn, die ihr Geld in Sicherheit bringen will, zieht mal wieder die Arschkarte und dient als Basis für die Bereicherung der Minderheit.
Ich sehe da durchaus Parallelen zu den EM, um beim Thema zu bleiben.
Ahoi Freunde der Nacht!
Aber das ist ja der Punkt. Es gibt immer mehr Leute die ihren Kredit nicht mehr bedienen können, was soziologisch eine sehr traurige Entwicklung ist. Aber so läuft das halt. Wenn man dann wie ihr euer Geld damit verdient finde ich das wiederum auch nicht verwerflich, jeder muss in diesem System schauen wo er bleibt. Aber ihr kommt mit Eigenkapital, kauft und hübscht es auf und verkauft wieder mit nem guten Kaufmannshändchen.
Also natürlich sind dann Immos eine gute Sache für euch auch aktuell, keine Frage aabsari. Da kann man euch/dich nur beglückwünschen für diese Möglichkeit und die guten Geschäfte die ihr damit macht. Das sehe ich auch als gute Anlageform. Aber das ist unternehmerisch wie du es beschreibst. Und da ist das Immogewerbe momentan schon interessant. Aber gut das du dich in der Branche auskennst, dann kannst du hier eine Menge dazu beitragen.
(Ariva sollte dies mal mehr diffenzieren in Bezug auf das Sperren und Parameter wie Bewertungen etc wie mir gerade auffällt!)
Wer sich dort daneben benimmt und nur persönlich wird ohne auf Argumente einzugehen, da behalte ich mir das Recht vor auch hier im Vorfeld zu sperren auch wenn diese Leute keine POSTS hier abgeben. Es reicht wenn sie hier durch Bewertungen die nicht sachlicher Natur sind abgeben und dabei im Hauptthread auffällig werden!
Ich lasse mir da auch nix unterstellen. Dieses Forum ist sehr sehr jung und es bedarf einer klaren Linie wie ich nun auch erkannt habe. Ich will diese Leute hier nicht haben und keine Persönlichen Angriffe gegen meine Person oder andere Forenteilnehmer hier! Es soll hier sachlich zugehen um dieses Thema weiter zu forcieren und voranzubringen.
DAS IST NICHT DAS SILBERGIRL FORUM! Eine Community bildet sich gerade und ich werde mich die nächsten Tage hier auch zurückziehen und als Bloggerin primär mitwirken. Ich werde es aber nicht zulassen das sich gewisse Leute hier eine Bühne schaffen. Hier sind die Leute willkommen die ein aufrichtiges Interesse am Thema haben und nicht aus langeweile ihre spätpubertäre Phase hier ausleben wollen!
Gute Nacht...
Euer Silbergirl
Den Verlierer, der immer dazu gehört, der in der Ecke steht ("the boxer") den sieht keiner.
War mal bei einer anwesend, und mich beschlich ein sehr unschönes Gefühl.
Ich meine das garnicht auf den Käufer bezogen, das ist schon ok! Wer das dann kauft tut ja nix böses. Die Bank ist aber immer der Gewinner, immer und das ekelt mich persönlich aber mal so richtig an. Es ist schlimm wie die Immobilie in diesem System zur Zinsfessel der Bankster geworden ist. Das ist ja das schlimme. Eigentum ist für die Menschen die es auf Kredit finanzieren nur eine Illusion, leider :-((((( Die Leute tun mir aufrichtig leid, die in die Situation einer Zwangsversteigerung geraten.
Sie können oft am wenigsten für die Umstände die dazu führen (Arbeitslosigkeit. Krankheit! Das ist eine riesen Sauerrei was da läuft.
Das ist mehr etwas was zwischenmenschlich gemeint ist. Auch wenn ich keine grosse Anhängerin der LINKEN bin. Aber so ein paar Gedankenansätze von denen sind einfach richtig, zumindest sehe ich das für mich so. Aber wählen werde ich die Partei nicht, was an der Struktur dort liegt. Aber für Lafo, Gysi und die Waagenknecht habe ich medial schon was übrig. Schaue gerne reden dieser Leute weil da viel wahres ausgesprochen wird. Ich würde mich aber von der Ausrichtung als Nichtwähler bezeichnen.
Also, Kommunismus hat es meiner Ansicht nach nie gegeben, die Menschen sind immer nur bis zum Sozialismus gekommen, selbst in der Sowjetunion....
Und Kapitalismus finde ich gar nicht so schlecht, ermöglicht zumindest sehr viele Menschen mit Gütern zu versorgen...
Stichwort Mangelwirtschaft und Planwirtschaft in soz.Systemen
Generell bin ich da mit dir auf einer Linie 25K. Ich habe mich ja auch schon als marktwirtschaftlich orientierte "Smithianerin" geoutet. Also ich glaube auch an den Markt. Mit einem "Hauch" sozialismus der uns gut tun würde meinte ich auch nur das "Herz" der Menschen wieder für andere Menschen gewinnen und nicht dieser Konkurenzkampf da draussen der uns alle fertig macht.
Ich will keinen Sozialismus als Staatform oder auf Befehl. Ich rede von wahrem inneren Sozialismus so wie von der romantischen Liebe im Sinne Goethes. Als eine Instanz im Menschen selber. Das man wieder zusammenkommt und entsprechend das Glück im Leben mehr beim Menschsein sucht als im materiellen. Das meinte ich mit einem Hauch "Sozialimus". Generell bin ich auch für die echte freie soziale Marktwirtschaft, aber nicht das was die uns heute verkaufen sondern wie ich im Buch" Wohlstand für alle" von L.Erhard.
Dazu weg mit dieser kranken Finanzwirtschaft. Die braucht echt niemand! Ist einfach so!
Die leisten Real echt nix ausser die Genossenschaftsbanken vielleicht noch in manchen Geschäftsfeldern. Aber unser Gesellschaftsmodell gehört auf den Prüfstand, egal welchem Lager man auch angehört. Da sollte es in der aktuellen Situation nicht mehr die Rolle spielen zu welchem Lager man sich den gehörig fühlt. Aktuell sind wir alle die dummen und das geht so auch nicht mehr lange gut.
- mietnomaden kein problem :) da gibt es viele möglichkeiten sie zu umgehen.
- eigenutzer , kapitalanleger , denkmalgeschütz?
Wie gesagt es gibt so viele details für details.
ein kleiner tip gebe ich oberflächlich rechnung steuern kapitalanleger:) leute die sich mit steuern aus kennen wissen was ich meine^^
nur lauter solche tricks gibt es . wie erwähnt keine lust darüber zu diskutieren.
Es sei denn jemand kauft sich ein haus oder wohnung . Da könnte ich aus kollanz mal eine ausnahme machen.
Schließlich ist das ja euer schöner Gold Forum den silbergirl mühe voll aufgebaut hat :)
möchte ungerne unruhe rein bringen .
Wünsche ich auf jedenfall tolle trades :)
Hat mir auch sehr gut gefallen, was Du geschrieben hast.
Die Kriegsmüdigkeit betrifft, wie Du ausführst, wohl alle Völker.
Nur, wer zettelt denn solche immer wieder an und warum?
Mit was kann man sein kriminelles "Spiel" wohl besser vertuschen, als ein Krieg mit nachfolgendem Chaos?
Die USA hat seit ihrer Gründung vor 235 Jahren ca. 200 Kriege geführt, wohl immer im Auftrag der "Eliten".
Was auffällig ist: Entweder wurden sie angegriffen (welcher Wahnsinnige würde die UAS angreifen?), oder es waren "Friedensmissionen" zur Hilfe für unterdrückte Bevölkerungen oder zur Unterstützung von Demokratiebewegungen.
Wie schon so oft in der Geschichte, wenn der diplomatische Weg nicht zum Erfolg führt, versucht man es zuerst mit Bestechung, dann Bedrohung, anschließender False Flag Operationen und dämonisierung des Gegners um selbst als die "Guten" dazustehen.
Angefangen hat das alles schon 1898, als vor der Küste Kubas ein altersschwaches amerikanisches Kriegsschiff explodierte und man es den Spaniern in die Schuhe schob.
Dann die beiden Weltkriege, im "Ersten" der Untergang der "Lusitania" und im 2.WK sei Pearl Harbour erwähnt, als Falle für die Japaner.
Gefolgt vom Golf von Tonkin als Kriegsgrund gegen Vietnam.
Weiter gehts mit dem 1. Irakkrieg 1991, die kuwaitischen Frühchen, die angeblich aus ihren Brutkästen geworfen wurden, dann im 2. Krieg gegen Irak die mobilen Massenvernichtungswaffen.
Kürzlich der "wahnsinnige" Libyer, der auf sein eigenes Volk schießen läßt und demnächst gehts Syrien an den Kragen.
Den arabischen Frühling hat übrigens Wesley Clark schon vor ca. 10 Jahren in einem Interview wohl unabsichtlich angekündigt.
Von den in diesem Interview angekündigten Ländern fehlt gerade noch Syrien und Jemen.
Ich glaube nach wie vor, daß das alles geplant und so gewollt ist.
Und da diese "Eliten" zum Großteil religiöse Fanatiker sind, George W.Bush hat sich sogar geoutet, kann man nur hoffen, daß dieser Plan nicht vollendet werden kann.
Wer da genaueres über deren religiösen Wahnsinn erfahren will, der möge den Autor Wolfgang Eggert sich zu Gemüte führen, der Titel des Buch, das ich gelesen habe, lautet "Erst Manhatten, dann Berlin".
Übrigens auch ein tolles Lied von Leonard Cohen aus den 80ern - "First we take Manhatten, then we take Berlin"
Das durfte auch längere Zeit nach den Anschlägen auf die Twin-Towers nicht mehr im Radio gespielt werden.
Wer denkt denn dabei etwas böses...?
Schönen Tag noch
Der Franke