Oremex Silver
Seite 10 von 43 Neuester Beitrag: 25.04.21 13:04 | ||||
Eröffnet am: | 17.09.11 12:56 | von: 2teSpitze | Anzahl Beiträge: | 2.056 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 13:04 | von: Jenniferttjia | Leser gesamt: | 181.637 |
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http://www.goldinvest.de/index.php/...gute-aussichten-haben-23748....
vielleicht kauft er ja auch von Oremex noch ein bißchen dazu?!
die Leute nicht, die hier nicht richtig einsteigen ein spin off bringt nur Vorteile...und heute ist ein guter Bericht über Oremex Gold erschienen
Autor: Björn Junker | 01.02.2012, 13:11 |
Eine Nachfrage in Rekordhöhe aus dem Industriesektor und ein Wiedererstarken des Interesses von Investorenseite haben dem Silberpreis den besten Jahresstart seit fast drei Jahrzehnten beschert.
Wie die Analysten von Barclays Capital schätzen, werden die Produzenten im laufenden Jahr 15.415 Tonnen Silber verbrauchen und damit 2,4% mehr als 2011. Damit sollte der vorhandene Angebotsüberschuss um 41% auf 3.297 Tonnen sinken, meinen die Experten. Die Analysten von Morgan Stanley glauben zudem, dass 2012 Anleger 2.000 Tonnen Silber über börsennotierte Produkte wie ETF (Exchange Traded Funds) kaufen könnten, nachdem sie im vergangenen Jahr auf diesem Weg 1.300 Tonnen verkauften. Laut einer Bloomberg-Umfrage unter 13 Analysten wird so der durchschnittliche Silberpreis des Jahres 2012 bei 37,50 USD liegen und damit 11% höher als um Vorjahr.
Der Silberpreis hat seit dem Elfmonatstief im Dezember bereits wieder um rund 24% zugelegt, nachdem die Zuversicht stieg, dass eine weitere globale Rezession vermieden werden kann – obwohl Weltbank und IWF ihre Wachstumsprognosen senkten. Zuvor war der Silberpreis innerhalb von acht Monaten um 44% gefallen und damit der volatilste Rohstoff, der von Bloomberg verfolgt wird. Grund war die Verlangsamung des Wirtschaftswachstums in Europa und China, die die Nachfrage nach Rohstoffen drückte.
Nach Ansicht der Londoner Analysten von Standard Chartered tritt der Silberpreis, nachdem er zuvor eingebrochen war, nun in eine Phase ein, in der er gut laufen wird. Ihrer Ansicht nach ist Silber, dessen Attraktivität daher stamme, dass es sowohl in der Industrie als auch bei Investoren gefragt sei, derzeit vergleichsweise billig.
Die hier angebotenen Artikel stellen keine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlungen dar, weder explizit noch implizit sind sie als Zusicherung etwaiger Kursentwicklungen zu verstehen.
Autor: Jörg Bernhard | 06.02.2012, 08:18 |
Laut aktuellem COT-Report (Commitments od Traders) wuchs der Optimismus der Silberspekulanten zum fünften Mal in Folge.
Im Berichtszeitraum (24.01. bis 31.01.) reduzierte sich zwar die Anzahl offener Kontrakte (Open Interest) von 103.025 auf 101.747 Kontrakte (-1,2 Prozent), mit der kumulierten Netto-Long-Position (optimistische Markterwartung) großer und kleiner Spekulanten ging es hingegen deutlich nach oben. Sie erhöhte sich nämlich von 25.021 auf 28.729 Futures (+14,8 Prozent). Besonders beherzt griffen Großspekulanten zu, die ihre Netto-Long-Position von 16.117 auf 19.091 Kontrakte (+18,5 Prozent) ausbauten. Bei den Kleinspekulanten gab es einen Zuwachs um 8,2 Prozent auf 9.638 Futures.
Aus charttechnischer Sicht hält sich der Silberpreis relativ gut. Die 200-Tage-Linie befindet sich in der Nähe von 35 Dollar – und damit in Reichweite. Da diese (noch) eine fallende Tendenz aufweist, müsste ihr Überwinden (Kaufsignal) mit Vorsicht genossen werden. Der Timingindikator Relative-Stärke-Index (RSI) drehte bereits vor Erreichen der überkauften Zone (>70 Prozent) wieder nach unten. Ein Überwinden dieser Marke würde das Rückschlagpotenzial signifikant erhöhen.
Am Montagvormittag präsentierte sich der Silberpreis mit rückläufigen Notierungen. Bis gegen 8.00 Uhr ermäßigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Silber (März) um 0,159 auf 33,59 Dollar pro Feinunze.
WTI-Rohöl: Großspekulanten skeptischer
Der am Freitag veröffentlichte COT-Report wies bei den Futures auf WTI vor allem bei den Großspekulanten ein nachlassender Optimismus aus. Deren Netto-Long-Position reduzierte sich von 177.845 auf 170.699 Kontrakte (-4,0 Prozent). Der Wochenauftakt verlief bislang leicht negativ.
Am Montagvormittag präsentierte sich der Ölpreis mit nachgebenden Notierungen. Bis gegen 8.00 Uhr (MEZ) ermäßigte sich der nächstfällige WTI-Kontrakt um 0,57 auf 97,27 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,20 auf 114,38 Dollar zurückfiel.
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