Neues Kursziel 15 Euro
Seite 10 von 11 Neuester Beitrag: 31.10.24 11:04 | ||||
Eröffnet am: | 07.09.09 12:16 | von: Robot | Anzahl Beiträge: | 256 |
Neuester Beitrag: | 31.10.24 11:04 | von: Spaetschicht | Leser gesamt: | 135.801 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 78 | |
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Hat sich bisher gelohnt und heute Startet das ARP.
Die Dividende wird davon auch Beeinflusst und wird weiter Steigen.
dann müssen die mit dem neuen Programm,
fast 10% vom Markt genommen werden haben.
Das würde dann den Gewinn pro Aktie um ca. 11 % steigern.
Damit müsste die Dividende allein dadurch auf fasst 0,8€ steigen.
In 2 Jahren dürften dann 1 € an Dividende drinnen sein.
Von der Dividenden Rendite Top
bei etwa 11,8 anfangen zu kaufen,
bis ca 12,2 könnte man zu spielen nutzen,
bei 11,9 kaufen und bei 12,1 verkaufen
Bis Ende letzter Woche waren erst für Euro 106 Mio eigene Aktien zurückgekauft.
Es läuft bis zum 18.Okt.23. Mit eine Zunahme der Rückkäufe ist zu Rechnen da noch knapp Euro 1400 Mio übrig sind...
Ich habe 2k für weniger als Euro 11,65 Nachgekauft.
Die Interimsdividende wird Nett!:)
Die nächstne Zahlen werden eine gute Überraschung! Gewinn wird weiter ansteigen...
Versuchen sie es später.
Vielen Dank für den Hinweis.
Was haben die sich nur dabei gedacht?
Sicher nix.
Per Telefon kommt man nicht weiter und die online Hilfe ist sowas von daneben.
Dieser Fall scheint nicht vorzukommen.
bin noch bei der Postbänk.....noch!!!
isch doch richtig oder!?
Das vorgelegte Zahlenwerk ist Super und die Interims Dividende wird nett...
Die den Stocks abbilden werden umschichten müssen.
Es ist dann meistens so, das die Werte dann kurz steigen,
und dann kurz fallen, weil das umschichten dann vorbei ist.
Von den Daten her ist ING eine Klare Sache zum kaufen und halten.
Da punktet die Dividende und das KGV
https://invezz.com/news/2023/09/22/...ce-has-fallen-to-a-key-support/
Sind davon die jetzigen Rückkäufe auch betroffen?
Dann dürften in Zukunft mehr Dividenden gezahlt werden,
anstelle von Rückkäufen.
Abgaben Erhöhung um 70% ist schon eine ganze menge.
Da muss der Gewinn nach Steuern und Abgaben neu berechnet werden.
Es dürfte aber immer noch ein Niedriges KGV sein
Leider kommt nach dem Login und der Freigabe über die App nur wieder das Login.
Was ist das für ein inkompetenter Haufen?
Meine Meinung.
Großbank ING dämpft nach Gewinnsprung die Euphorie - Aktie verliert
Am 02. November 2023 um 12:00 Uhr
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AMSTERDAM (dpa-AFX) - Die stark gestiegenen Zinsen haben der niederländischen Großbank ING im Sommer einen kräftigen Gewinnsprung eingebracht. Mit knapp zwei Milliarden Euro lag der Überschuss im dritten Quartal mehr als doppelt so hoch wie ein Jahr zuvor, wie der Mutterkonzern der gleichnamigen deutschen Direktbank am Donnerstag in Amsterdam mitteilte. Doch Konzernchef Steven van Rijswijk warnt, dass es mit den fetten Zinsgewinnen nicht ganz so weitergeht. Angesichts ihres dicken Finanzpolsters kauft die ING jedoch noch mehr eigene Aktien vom Markt zurück. Anleger tröstete dies wenig.
Die ING-Aktie verlor nach den Aussagen am Vormittag zeitweise fast fünf Prozent an Wert. Zuletzt war sie mit einem Abschlag von zwei Prozent immer noch größter Verlierer im Eurozonen-Index EuroStoxx 50 und wurde nur noch gut drei Prozent teurer gehandelt als zum Jahreswechsel.
Dabei hatte die ING am Morgen einen weiteren Aktienrückkauf über 2,5 Milliarden Euro angekündigt. Erst im Oktober hatte sie ein Rückkaufprogramm über fast 1,6 Milliarden Euro abgeschlossen. Die Ankündigung von Aktienrückkäufen wird sonst oft mit einem steigenden Kurs belohnt.
Doch die Aussagen des Managements zu den Zinsgewinnen schienen Anleger zu verschrecken. Die jüngsten Zinserhöhungen durch die Zentralbanken seien offenbar zum Stillstand gekommen, sagte ING-Chef van Rijswijk. Nach einer langen Zeit der Negativzinsen hatten Notenbanken wie die Europäische Zentralbank (EZB) die Zinsen in den vergangenen Jahren immer weiter angehoben, um die gestiegene Inflation in den Griff zu bekommen. Geschäftsbanken wie die ING profitierten davon kräftig.
Auch Anleger können inzwischen wieder höhere Zinsen für ihr Geld erhalten. Doch viele Banken geben das höhere Zinsniveau bisher nur zu Bruchteilen an sparende Kunden weiter. Je nach Entwicklung des Wettbewerbsumfelds könnten sich die Zinsmargen etwas verringern, sagte van Rijswijk.
Auf dem deutschen Markt hatte die ING im Frühjahr mit befristeten Zinsangeboten allerdings insgesamt Milliardensummen von Kunden auf ihre Tagesgeldkonten gelockt. Banken verdienen in diesem Geschäft an der Differenz zwischen den Zinsen, die sie für Kredite bekommen, und den Zinsen, die sie ihren Kunden für Kontoguthaben bezahlen.
Im dritten Quartal steigerte die ING ihre gesamten Erträge im Jahresvergleich um fast ein Drittel auf 5,8 Milliarden Euro. Dabei legte der Zinsüberschuss um fast ein Viertel auf gut vier Milliarden Euro zu. Experten hatten allerdings mit einem noch einen stärkeren Anstieg gerechnet. Andererseits legte die Bank nur 183 Millionen Euro für mögliche Kreditausfälle zurück - nicht einmal halb so viel wie ein Jahr zuvor und weniger als von Analysten erwartet.
In ihrem deutschen Privatkundengeschäft steigerte die ING ihre Erträge im Jahresvergleich um mehr als 60 Prozent auf 839 Millionen Euro. Der Überschuss sprang sogar um mehr als 75 Prozent auf 318 Millionen Euro nach oben.
Nachdem die Einlagen im deutschen Privatkundengeschäft infolge der vergleichsweise hohen Tagesgeldzinsen um mehr als 16 Milliarden Euro angeschwollen waren, zogen die Kunden im dritten Quartal unter dem Strich fast sechs Milliarden von den ING-Konten ab. Die ING erklärte die Entwicklung unter anderem mit dem härteren Zinswettbewerb unter den Banken./stw/men/stk
Großbank ING dämpft nach Gewinnsprung die Euphorie - Aktie verliert
ING verzeichnet kräftigen Gewinnsprung im dritten Quartal
Konzernchef warnt vor weiteren Zinsgewinnen
ING kauft eigene Aktien zurück, Aktienkurs sinkt
Die stark gestiegenen Zinsen haben der niederländischen Großbank ING im Sommer einen kräftigen Gewinnsprung eingebracht. Mit knapp zwei Milliarden Euro lag der Überschuss im dritten Quartal mehr als doppelt so hoch wie ein Jahr zuvor, wie der Mutterkonzern der gleichnamigen deutschen Direktbank am Donnerstag in Amsterdam mitteilte. Doch Konzernchef Steven van Rijswijk warnt, dass es mit den fetten Zinsgewinnen nicht ganz so weitergeht. Angesichts ihres dicken Finanzpolsters kauft die ING jedoch noch mehr eigene Aktien vom Markt zurück. Anleger tröstete dies wenig.
Die ING-Aktie verlor nach den Aussagen am Vormittag zeitweise fast fünf Prozent an Wert. Zuletzt war sie mit einem Abschlag von zwei Prozent immer noch größter Verlierer im Eurozonen-Index EuroStoxx 50 und wurde nur noch gut drei Prozent teurer gehandelt als zum Jahreswechsel.
Dabei hatte die ING am Morgen einen weiteren Aktienrückkauf über 2,5 Milliarden Euro angekündigt. Erst im Oktober hatte sie ein Rückkaufprogramm über fast 1,6 Milliarden Euro abgeschlossen. Die Ankündigung von Aktienrückkäufen wird sonst oft mit einem steigenden Kurs belohnt.
Doch die Aussagen des Managements zu den Zinsgewinnen schienen Anleger zu verschrecken. Die jüngsten Zinserhöhungen durch die Zentralbanken seien offenbar zum Stillstand gekommen, sagte ING-Chef van Rijswijk. Nach einer langen Zeit der Negativzinsen hatten Notenbanken wie die Europäische Zentralbank (EZB) die Zinsen in den vergangenen Jahren immer weiter angehoben, um die gestiegene Inflation in den Griff zu bekommen. Geschäftsbanken wie die ING profitierten davon kräftig.
Auch Anleger können inzwischen wieder höhere Zinsen für ihr Geld erhalten. Doch viele Banken geben das höhere Zinsniveau bisher nur zu Bruchteilen an sparende Kunden weiter. Je nach Entwicklung des Wettbewerbsumfelds könnten sich die Zinsmargen etwas verringern, sagte van Rijswijk.
Auf dem deutschen Markt hatte die ING im Frühjahr mit befristeten Zinsangeboten allerdings insgesamt Milliardensummen von Kunden auf ihre Tagesgeldkonten gelockt. Banken verdienen in diesem Geschäft an der Differenz zwischen den Zinsen, die sie für Kredite bekommen, und den Zinsen, die sie ihren Kunden für Kontoguthaben bezahlen.
Im dritten Quartal steigerte die ING ihre gesamten Erträge im Jahresvergleich um fast ein Drittel auf 5,8 Milliarden Euro. Dabei legte der Zinsüberschuss um fast ein Viertel auf gut vier Milliarden Euro zu. Experten hatten allerdings mit einem noch einen stärkeren Anstieg gerechnet. Andererseits legte die Bank nur 183 Millionen Euro für mögliche Kreditausfälle zurück - nicht einmal halb so viel wie ein Jahr zuvor und weniger als von Analysten erwartet.
In ihrem deutschen Privatkundengeschäft steigerte die ING ihre Erträge im Jahresvergleich um mehr als 60 Prozent auf 839 Millionen Euro. Der Überschuss sprang sogar um mehr als 75 Prozent auf 318 Millionen Euro nach oben.
Nachdem die Einlagen im deutschen Privatkundengeschäft infolge der vergleichsweise hohen Tagesgeldzinsen um mehr als 16 Milliarden Euro angeschwollen waren, zogen die Kunden im dritten Quartal unter dem Strich fast sechs Milliarden von den ING-Konten ab. Die ING erklärte die Entwicklung unter anderem mit dem härteren Zinswettbewerb unter den Banken.
Quelle: dpa-AFX
Morgen startet das ARK also würde ich auf einen Rücklauf auf 12 zum verkaufen warten.
wenn jetzt die Zinsen gesenkt werden sollen,
müssten die Banken dann nicht schwächer werden?
die Frage hatte ich mir auch schon gestellt.
Allerdings steht die ING jetzt kursmäßig ungefähr da wo sie vor den Zinserhöhungen stand.
Das bei sinkender Aktienanzahl (wenn ich mich nicht irre), bedeutet eine geringere Marktkapitalisierung als vor Beginn des Ukrainekriegs, als die Zinsen noch bei 0 standen.
Also weder haben die steigenden Zinsen zu echten Höhenflügen geführt. Noch führt der Glaube an fallende Zinsen in 2024 zu Verlusten.
Am Ende ist doch für eine Bank auch die Zinsdifferenz entscheidend nicht der absolute Zins.
Sehe ich das richtig?
Gruß
https://www.finanznachrichten.de/...aher-kommt-der-kurssprung-486.htm
Was für eine Schmierenkommödie, meine Meinung.
Aber es schein genug Menschen zu geben, die das wollen.
Zur Aktie: Bei 12 Euro Kurs eine Dividende von 1,106 Euro für 2023. Das nehme ich gerne, habe heute nachgekauft.
9% Dividendenrendite ist besser als Festgeld ;-)
Nebenan gibt es eine deutsche Aktie mit einem Rabatt von über 30%.
Da fällt die Entscheidung leicht, denn das ist eindeutig eine starke Untertreibung, meine Meinung.
Aber jeder wie er mag und es sich zutraut.