Energiekontor AG Hauptversamml.schließt positiv ab
www.ad-hoc-news.de/...erfahrungen-in-der-windkraft--/de/News/21843335
Und das vor der Atomkatastrophe sogar!
Ja, ich bin schon sehr lange dabei, seit 2002!
Übernahmefanfasie. Tja, das ist eine Karte die an der Börse gerne gespielt wird.
Hast Du die aktuelle Aktionärsstruktur vor Augen?? Ich hoffe doch das Du ein paar Hausaufgaben gemacht und Dich mit dem Unternehmen beschäftigt hast.
Übernahmefantasie ist in den nächsten Jahren nach meiner Einschätzung absolut kein Thema!!! Auf lange Sicht halte ich es jedoch für möglich, das die beiden Hauptaktionäre, die ehemaligen Firmengründer, Vorstände und heutigen Aufsichtsräte Lammers + Wilkens das Unternehmen an einen großen Player komplett verkaufen. Das wird aber überhaupt erst passieren nachdem die großen Offshore-Projekte von EKT über die Bühne gegangen sind und die beiden "Firmeninhaber" imo über außerordentliche Dividenden - ich denke an Größenordnungen von 0,50 - 1€ ab 2013, spätestens 2014 kontinuierlich über mehrere Jahre - den Profit aus den Projekten abschöpfen.
Natürlich kann es auch sein das L+W irgendwann schwach werden, wenn ein Großer 20-30€/Aktie bietet, was ich mir in einigen Jahren durchaus vorstellen kann.
Ich denke dabei z.B. an eine Hochtief AG, die sich aktuell stark in der Errichtung von Offshore-Parks engagiert. Vielleicht kommt da ja mal ein Stratege auf den Bolzen, das es Sinn macht, die Parks die von Hochtief gebaut werden, gleich auch selbst zu betreiben und den Strom zu vermarkten.
Es sind in Zukunft viele Szenarien möglich und ich schließe nicht aus, das die Windkraft auch noch mal verteufelt wird, weil es z.B. einen Quantensprung in der Wasserstofftechnologie und bei der Energieeffizienz geben wird.
Who knows??
Bezüglich EKT gehe ich ferner davon aus, das die Windparks im Eigenbestand in den nächsten Jahren kontinuierlich zunehmen werden so das EKT in einigen Jahren über einen Mix aus onshore + offshore Parks verfügen - gut 100 MW onshore haben sie schon - und sich so zum "Kraftwerksbetreiber" entwickeln wird. In der Projektiereung werden in den nächsten Jahren ganz andere Unternehmen das Heft in die Hand nehmen, auch das spricht für einen Verkauf von EKT in ferner Zukunft!
Wie das Unternehmen tatsächlich dann in 5-10 Jahren da stehen wird? Wenn ich das man wüsste??
Das EEG wird sich imo weiter verändern bzw. in einigen Jahren abgeschafft werden, dann wird aber auch der Stromhandel anders abgewickelt und vielleicht sind wir in 10 Jahren bei einem Strompreis von 30-40ct/kwh. Was das für EKT bedeuten könnte sprengt aktuell meine Vorstellungskraft.
Mein Fazit: EKT geht einer goldenen Zukunft entgegen, wenn Politik und wir Bürger die nächsten Schritte beim Umgang mit der Stromerzeugung nicht völlig vergeigen!!!
Zum Thema zukünftige Strompreise ist mir gestern im Fernsehen ein Beitrag mit dem Physiker Ernst-Ulrich von Weizäcker begegnet. Sein aktuelles Buch "Faktor 5" geht auf das Thema ein; eine seiner Thesen lautet: "Strom ist viel zu billig". Er meint erst wenn Strom teurer wird, werden die wirklich eleganten technischen Lösungen bei der Stromerzeugung und der Energieeffizienz auf den Markt kommen!!
Hier ein Link auf ein Interview mit Weizäcker
"Fünfmal so viel Wohlstand aus einer Kilowattstunde“
http://www.utopia.de/magazin/...kilowattstunde-energie-ressourcen?all
Ich hoffe meine Antwort hilft Dir weiter!
Das ist ja mal eine Topzusammenfassung!
Meine Überlegung bei EKT war der geringe Freefloat, was eine Übernahme vereinfachen kann. Man muss sich nur mit den 3 Hauptaktionären einigen und die restlichen 24% bekommt man dann auch irgendwie hin. Eigentlich ja nur 19%, da 95% zum SqueezeOut reichen würden.
Ich denke jeder Aktionär hat seinen Preis, aber je weniger Aktionäre desto leichter eine Übernahme. Kommt natürlich auch auf die Aktionäre an, da hast du vollkommen recht.
Wenn die das Unternehmen als Rentenunternehmen ausbauen wollen, dann ist das vielleicht auch nicht falsch.
Die Fantasie bei dieser Aktie dürfte momentan sehr groß sein, sozusagen die Wiedergeburt der Energiekontor!
Energiekontor bietet auch Solarstromanlagen an.
www.energiekontor.de/investment/solar-einzelanlage.php
Aber das Hauptgeschäft wird wohl in den nächsten Jahren Offshore(2 Milliarden Investitionssumme) und Onshore(1 Milliarde I.S.) sein.
Suisse Eole: 20-mal mehr Windstrom für die Schweiz
Basel – Der Zubau von Windenergiekapazitäten ist nötiger denn je: zügig, umwelt- und raumplanungskonform. Jährlich 1500 GWh Windstrom bis 2030 gelten in der Branche als Zwischenziel für die Schweiz. Mit besseren Rahmenbedingungen könnte das Ziel bis zu zehn Jahre früher erreicht werden.
Wenn Politik, Behörden, Energiewirtschaft, Zivilgesellschaft und Windenergiekritiker Hand dazu bieten. Die Produktion von jährlich 1500 Gigawattstunden (GWh) einheimischem Strom an zumeist vorbelasteten, gut erschlossenen Windenergiestandorten kann ab 2020 Realität werden, aber nur bei optimierten Rahmenbedingungen und erhöhter Planungssicherheit. Weitere Bedingung ist, dass der Bau von Windparks nicht systematisch verzögert und abgeblockt wird. Ganz in diesem Sinne reagierte Bundesrätin und Energieministerin Doris Leuthard am 16. März 2011 im Ständerat auf jene Interpellantin, die eine Verschärfung der Vorschriften gegen Windenergieanlagen gefordert hatte: «Im Moment müssen wir wirklich um jede Kilowattstunde froh sein, die wir einsparen oder die wir sicher und sauber selbst produzieren können.»
300 bis 350 Windenergieanlagen
Der Weg zum Zwischenziel von 1500 GWh führt über eine intensive Zusammenarbeit mit den Standortgemeinden, Rücksicht auf die Anwohnerschaft und ökologischen Respekt. Anforderungen an den Schutz von Vögeln und Fledermäusen sollen und können erfüllt werden. Einzig das Landschaftsbild wird von den notwendigen 300 bis 350 Windenergieanlagen nicht unberührt bleiben, wobei diese zumeist an Standorten errichtet werden, die bereits durch andere Infrastrukturbauten (Hochspannungsmasten, Skilifte, Militärbauten) vorbelastet sind. Zudem ist die landschaftliche Prägung vorübergehend: Sollten andere Technologien marktreif werden oder der Strombedarf markant sinken, stünde es künftigen Generationen offen, die Anlagenstandorte ohne Gefahr von Altlasten zu renaturieren.
Lange vertretene Überzeugungen und Prioritäten wanken
Die Energiepolitik ist hoch dynamisch geworden, lange vertretene Überzeugungen und Prioritäten wanken. Doch der Energiebedarf von Wirtschaft und Gesellschaft bleibt. Richtigerweise gehört den Sparbemühungen denn auch die oberste Aufmerksamkeit. Trotzdem werden die Erwartungen an die Potenziale und Leistungen der Windbranche weiter zunehmen. In der Schweiz liegt heute ein technisches Potenzial von mindestens 4000 GWh Windstrom brach, realisierbar bis 2050 – bei entsprechender Akzeptanz viel früher. Geeignete Regionen wie der Jurabogen können mit Windstromanteilen an ihrem Gesamtstromverbrauch von gut 20 Prozent rechnen.
Desinformationspraxis und Angstmacherei
Leider ist bei der Gegnerschaft zur Windenergie – zumindest in der Schweiz – bisher kaum ein Abrücken von alten Positionen zu beobachten. Der von der Dreifachkatastrophe in Japan schockierte Branchenverband Suisse Eole ist gleichzeitig auch besorgt über die Desinformationspraxis und Angstmacherei teils notorischer Windstromverhinderer: Aktuell ist an einem Dutzend Standorte der Bau von über 100 Windenergieanlagen verzögert. Damit entfällt eine jährliche Produktion von bis zu 500 GWh sauberem Strom, bis auf weiteres. Dies entspricht nahezu dem Gesamtstrombedarf im Kanton Jura. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen zum Ausbau der Windenergie und damit die Erhöhung der Planungssicherheit ist ein Akt politischer und behördlicher Vernunft, eine Schweizer Stärke. Nicht zuletzt geht es auch darum, den Bürgerwillen zu respektieren: Wiederholt wurden bei Umfragen (z.B. Kanton Neuchâtel) und Abstimmungen (z.B. Städte Zürich, Bern, Genève) klar erhöhte Windenergieanteile im lokalen Strommix gewünscht. (Suisse Eole/mc/hfu)
aus dem Handelsblatt :
www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...er-atomkraft/4042610.html
Fahrplan der Koalition:In sechs Schritten zum Ausstieg aus der Atomkraft
09.04.2011, 10:32 Uhr
Zügiger Netzausbau, bessere Energieeffizienz: Die schwarz-gelbe Regierung hat ein Sechs-Punkte-Programm für die Energiewende ausgearbeitet. Damit soll der Ausstieg aus der Atomkraft beschleunigt werden.
Die schwarz-gelbe Bundesregierung hat nach Medienberichten einen Fahrplan für eine Energiewende mit einem schnelleren Ausstieg aus der Atomkraft entwickelt. Umweltminister Norbert Röttgen (CDU) und Wirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) hätten sich auf ein Sechs-Punkte-Programm verständigt, berichten übereinstimmend die „Süddeutsche Zeitung“ und die „Stuttgarter Zeitung“.
Gesetzt werde auf die Förderung erneuerbarer Energien, einen zügigen Ausbau von Netzen und Speichern, bessere Energieeffizienz, flexible Kraftwerke, eine Neuausrichtung der Energieforschung und auf Bürgerbeteiligung. Das Konzept sei auch die Grundlage für die Gespräche der Bundesregierung mit den Ministerpräsidenten der Länder in der kommenden Woche.
Den Berichten zufolge sieht das neunseitige Papier vor, das Zusammenspiel konventioneller Kraftwerke mit der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien zu optimieren. Zum Ausbau der Windenergie sei eine gemeinsame Offensive von Bund und Ländern zur Ausweisung neuer Standorte für Windkraftanlagen geplant. Um den Bau von Offshore-Anlagen auf See zu fördern, solle das bereits beschlossene Fünf-Milliarden-Euro-Sonderprogramm der KfW-Bankengruppe noch in diesem Frühjahr starten. Zudem sollen Offshore-Windparks leichter genehmigt werden und sich schneller refinanzieren. An Land sollen ältere Windräder verstärkt durch leistungsfähigere Neuanlagen ersetzt werden.
Um mehr Energieeffizienz zu erreichen, will der Bund den Berichten zufolge das Gebäudesanierungsprogramm der KfW schrittweise auf zwei Milliarden Euro aufstocken. Die energetische Sanierung soll steuerlich gefördert und der Energie- und Klimafonds, in den die Atomkraftwerksbetreiber einzahlen, im kommenden Jahr auf eine Milliarde Euro aufgestockt werden. Vorgesehen ist ferner der schnellere Ausbau der Infrastruktur wie der Stromnetze, um etwa den Windstrom vom Norden in den Süden zu bringen. Investiert werden soll auch in flexiblere Kraftwerke und Speicher, die der Stabilisierung der Stromversorgung dienen. Intelligente Netze sollen helfen, den Verbrauch durch die Endkunden so zu steuern, dass nicht alle zur selben Spitzenzeit Strom beziehen.
Was EKT angeht werden uns imo im 2. Halbjahr die guten Nachrichten von EKT nur so um die Ohren fliegen, als da wären:
- Financal Close Nordergründe, eventuell mit Bekanntgabe eines Teilverkaufs an Stadtwerke oder institutionelle Anleger
- Genehmigung der Ausbaustufe Borkum Riffgrund
- weitere konkrete Schritte bei der Pilotphase Borkum-Riffgrund
- weitere Erfolge onshore in D + UK
Da wird in den nächsten Wochen und Monaten noch einiges Gutes auf uns zukommen.
Ich hab mir ein echtes "Winddepot" angelegt, mit Aktien wie EKT,PNE, Nordex oder Vestas
www.energiekontor.de/windparks-am-netz/windparks.php
Interessant finde ich , dass der Markt in Bayern und Baden-Württemberg noch nicht existierte.
Also entstehen dort genau jetzt neue Märkte für Windenergie. Das dürfte interessant werden.
Hier gibt es keine Analysten, die einen Kursausbruch verhindern wollen und auch keine Banken die Zertifikate mit Barrieren anbieten wollen.
Dementsprechend "Geil" sieht auch der Kurs aus
Atom- und Analystenfreies Gebiet!
Da stimme ich Dir zu, es ist äußerst erholsam, das auf diese Aktie (bisher?) keine Zertifikate ausgegeben wurden.
Solarvalue ist für mich ein vergleichbarer Kandidat; dort gibt es Knock-Out-Zertifikate von L&S und da konnte man in den letzten Wochen und Monaten sehr gut beobachten wie mit dem Kurs "gespielt" wurde und wird!!
Das Volumen heute ist mit einem Handelsvolumen von fast 20.000 Aktien schon ganz nett, aber noch harmlos. Der grosse Run auf diese Aktie steht uns imo noch bevor, s. meine Liste oben!!
Keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung, etc. Blabla!
04.5.2011 Quartalszahlen Vestas
09.5.2011 Quartzalszahlen PNE Wind
11.5.2011 Quartalszahlen Nordex
12.5.2011 Quartalszahlen Gamesa
16.5.2011 Zwischenmitteilung Energiekontor
18.5.2011 HV PNE Wind
25.5.2011 HV Energiekontor
07.6.2011 HV Nordex
Ohne Gewähr
Heute "Berliner Zeitung"
www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/...t/0139/index.html
Mit Wind aus der Atomkraft
Die Windenergie spielt im 6-Punkte-Plan von Umwelt- und Wirtschaftsminister zur Energiewende eine Hauptrolle. Noch im Frühjahr sollen 5 Milliarden Euro in Windparks in der Nordsee fließen - woher, ist noch offen.
Verbraucherschützer warnen, die Förderung von Offshore verteuere den Strom: Mit Windrädern an Land (on-shore) könne man Strom für rund 9 Cent pro Kilowattstunde erzeugen, offshore sei es doppelt so teuer. Vor allem in Süddeutschland seien die On-shore-Kapazitäten nicht ausgenutzt.....
Treibt da jemand Spielchen in der Hoffnung, dass der Kurs dadurch an den anderen Börsenplätzen schlagartig in den Keller geht, und man nochmal billig reinkommt?
Das ist schon sehr seltsam, was hier in den letzten Tagen und Wochen mit den Aktien der Alternativen wie Nordex, PNE, Centrosolar, Q-Cells usw. getrieben wird.
Und jetzt auch noch hier...
Gruß von
tnzs
Meine Interpretation: Der Kurs soll mit wenig Aufwand optisch negativ dargestellt werden, um vielleicht unerfahrene Anleger, die nicht auf das Handelsvolumen sondern nur auf den Kurs schauen, zum Verkauf zu animieren.
Falls der Kurs heute noch in Frankfurt auf die 5,50€ nachziehen sollte wäre das für mich kein Problem, eine kurze Verschnaufpause nach dem Anstieg der letzten Zeit wäre nicht so verkehrt, vor dem Aufbruch zum 5-Jahres-Hoch bei ca. 7€!
Imo hat der Run auf diese Aktie noch nicht stattgefunden!
Keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung, etc. Blabla!
Trotzdem schade, dass so ein Mist auch hier läuft. Anyway bisher hält sich der Kurs wacker, sowohl in Stuttgart, als auch in Frankfurt (da habe ich Realtime), als auch bei allen anderen).
Gruß von
tnzs
10.000er Paket im Briefkurs aufgefallen(Frankfurt)? Das lag bei knapp über 6 Euro meine ich. Hab echt nen Schreck bekommen, als ob jemand den Kursanstieg stoppen wollte.
Das war aber wirklich nur kurz drinne.
Kenne diese Spielchen von Solarparc
Haben die Bänkster wohl mit EON, RWE, Vattenfall usw. aufs falsche Pferd gesetzt und versuchen jetzt den Anschluss nicht zu verlieren.
Hoffe nur das demnächst mal eine glasklare und verlässliche Ansage aus der Politik zum Ausbau der alternativen Energien kommt und dann werden so Pakete einfach weggekauft, so schnell kann der oder die gar nicht gucken und das wieder rausnehmen, höchstens hinterherschauen. :-)
Neartimekurs ENERGIEKONTOR AG
Kurs € | Zeit | Volumen | ||
---|---|---|---|---|
Geld | 5,921 | 08:12:28 | 1.000 Stk. | |
Brief | 6,00 | 08:12:28 | 10.554 Stk. | |
Letzter | 5,98 | 19:14:41 | 400 Stk. |
Will jemand verhindern dass der Kurs bei diesem Traumchart weiter ausbricht? Bei solchen marktengen Werten ist das offensichticher als z.B. bei Nordex, wo man ganz genau beobachten muss.
Gleiche Bilder auch bei Vestas, Solarworld oder PNE Wind!
Vielleicht will sich ja aber wirklich jemand von seinen Shares trennen, nur scheint der die Zeichen der Zeit nicht erkannt zu haben. Außerdem würde ich so einen Brocken doch besser gestückelt verticken. Oder?
Mir soll es recht sein, ich warte gerade an anderer Stelle noch auf einen guten Verkaufskurs und will dann nochmal querbeet bei den Windaktien zuschlagen...
Schönen Tag
wünscht tnzs
So etweas sollte wirklich verboten werden, das hat mit Börse im ursprünglichen Sinn doch nichts mehr zu tun.
Gruß von
tnzs