Der Billig-Bahnfahrn-Thread
Die drastisch gestiegenen Benzinpreise sorgen nach einem Bericht der "Bild"-Zeitung dafür, dass viele Autofahrer von der Straße auf die Schiene wechseln. Wie das Blatt unter Berufung auf Angaben des Konzerns berichtete, gewann das Unternehmen zwischen Januar und April 20 Millionen Kunden im Nah- und Fernverkehr dazu.
ICE-Verbindungen besonders gefragt
Besonders gefragt waren ICE-Verbindungen mit einem Plus von 3,1 Prozent. Bahn-Vorstand Karl-Friedrich Rausch sagte dem Blatt: "Immer mehr Autofahrer kaufen Tickets, statt zu tanken. Jetzt tun wir alles, um die Neukunden mit einer guten Leistung dauerhaft bei der Bahn zu halten. Schließlich ist der beste Platz für ein Auto nicht die Tankstelle, sondern der Parkplatz am Bahnhof."
Amerikaner treten auf die Bremse
Auch in den USA erleben die Verkehrsbetriebe laut Branchenverband American Public Transport Association (APTA) inzwischen die höchste Nachfrage seit 50 Jahren - seit jener Zeit also, als die goldene Ära des Autos begann und die Bahnen aufs Abstellgleis wanderten. Die APTA registrierte 2007 gut 10,3 Milliarden Fahrten, 2008 könnten es schon fünf Prozent mehr sein. Autos bleiben dafür immer öfter in der Garage. Im März 2008 fuhren die Amerikaner elf Milliarden Auto-Meilen weniger als im Vorjahresmonat. Das war ein Minus von 4,3 Prozent, so viel wie noch nie. Das Energieministerium prognostiziert, dass der Benzinverbrauch in den USA 2008 erstmals seit der Rezession von 1991 im Jahresverlauf sinkt.
Verkehrsbetriebe fühlen sich überrollt
Die Verkehrsbetriebe fühlen sich vielerorts von der Entwicklung regelrecht überrollt. In Washington arbeitet das U-Bahn-Management an einem Notfall-Plan für den Fall, das der Benzinpreis auf mehr als fünf Dollar pro Gallone steigt. "Es könnte ein massiver Zustrom von Passagieren auf uns zukommen, die wegen der Kosten vom Auto zum Nahverkehr wechseln", warnte U-Bahn-Direktor John B. Catoe.
http://wirtschaft.t-online.de/c/15/16/04/02/15160402.html
da brauchte ich viel zur Beruhigung!!
Und auf Fragen von Kerner, was manche Durchsagen bedeuten kamen solch
lächerliche Antworten, die Gehen auf keine Kuhhaut!!
Was ich nur nicht befreife, warum der jenige der in dem Abteil gesessen hat, wo der
Radreifen durchkam, nicht die Notbremse zog??!!
"Beschiss der SPD-Wählerschaft"
Der Grund für den Unmut: Um vor allem die SPD-Linke und die Öffentlichkeit zu beruhigen, hatten besonders Verkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) und andere führende SPD-Politiker immer wieder betont: Private Investoren würden sich nur zu 24,9 Prozent an der DB Mobility Logistics AG beteiligen können. Zu dieser Holding sollen in Zukunft der Regional-, Fern- und Güterverkehr sowie die Logistiksparte der Deutschen Bahn AG gehören. Schweren Herzens hatte sich die SPD-Linke mit diesem Argument für die Zustimmung zur Bahnprivatisierung gewinnen lassen. Noch am Freitag diskutierte der Bundestag das Thema stundenlang, immer wieder fiel die Zahl 24,9 Prozent.
Auf einmal sind es 49.9 Prozent
Doch kaum war die Abstimmung gelaufen, erhielten Verkehrsexperten den aktuellen Entwurf des Beteiligungsvertrages und trauten ihren Augen nicht. Im Text ist zwar von der bekannten Beteiligung privater Investoren an der DB Mobility Logistics AG die Rede. Die Formulierungen lassen aber nach Meinung mehrerer Abgeordneter zu, dass deren Einzelgesellschaften - also Fern-, Regional- oder Stadtverkehr - theoretisch fast zu 49,9 Prozent verkauft werden könnten. Dem Vertragsentwurf zufolge, der SPIEGEL ONLINE vorliegt, soll nämlich lediglich eine Mehrheitsbeteiligung der DB Mobility Logistics an den Untergesellschaften festgeschrieben werden.
Noch nicht diskutiert
Ein Bahn-Sprecher wollte die Frage mit Verweis auf den zuständigen Gesetzgeber nicht kommentieren. Das Bundesverkehrsministerium verweigerte ebenfalls einen Kommentar, mit Hinweise darauf, dass der Entwurf im Verkehrsausschuss noch nicht diskutiert und auch nicht öffentlich sei.
Alle Risiken bleiben staatlich
Der Grünen-Abgeordnete Hermann betonte, eine solche Privatisierungsmöglichkeit widerspreche dem, "was uns die Koalition vorgegaukelt hat". Besonders brisant wäre an einer solchen Konstruktion die mögliche Verteilung von Gewinnen und Risiken zwischen Bund und Privatinvestoren. Denn würden tatsächlich alle Untergesellschaften zu 49 Prozent privatisiert, erhielte die Mobility Logistics AG von ihren Töchtern 51 Prozent der Gewinne. Da der Bund über die Muttergesellschaft DB AG aber nur 75,1 Prozent der Mobility Logistics AG hält, blieben für ihn letztlich nur rund 38 Prozent dieser Gewinne. Gleichzeitig könnten sämtliche Risiken letztlich beim Bund bleiben: Denn der könnte es sich im theoretischen Falle einer Insolvenz der Fernverkehrssparte aus politischen Gründen nicht leisten, den Fernverkehr aufzugeben.
"Auf Änderungen bestehen"
Aber auch gesellschaftsrechtlich besteht hier aus Expertensicht ein "erhebliches Risiko". Darauf hatte der Sachverständige Carsten Schäfer von der Universität Mannheim kürzlich vor dem Verkehrsausschuss hingewiesen. Bei dem bisherigen Entwurf des Beteiligungsvertrages bestehe die Gefahr, dass die Deutsche Bahn AG als Muttergesellschaft verpflichtet sei, alle Verluste ihrer Tochter Mobility Logistics auszugleichen. Am Mittwoch wird sich der Verkehrsausschuss des Bundestags mit dem Thema befassen. Die Sitzung dürfte ungemütlich werden. Nicht nur die Opposition will den Beteiligungsvertrag angreifen. Auch SPD-Verkehrsexperte Scheer fordert: "Der Ausschuss muss auf Änderungen bestehen. Der Vertrag darf so nicht unterzeichnet werden."
http://wirtschaft.t-online.de/c/15/20/80/10/15208010.html
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Die Schweiz auf die bequeme Art erleben - dies ist mit dem Panoramazug Bernina-Express möglich. Mehr noch: Auf der Strecke wird unter anderem der höchste europäische Bahnhof Ospizio Bernina passiert. Daher wundert es kaum, dass die Bahnlinie Albula/Bernina nun in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen wurde. Die 122 Kilometer lange und rund 100 Jahre alte Bahnlinie der Rhätischen Bahn von Thusis über St. Moritz nach Tirano in Italien ist die dritte Eisenbahn, die es zum Welterbe gebracht hat. UNESCO-Welterbe ist aber nicht nur die Bahninfrastruktur, sondern auch die angrenzende Landschaft.
Eine Reise mit Aussicht
Eine unvergessliche Strecke ist beispielsweise die Fahrt vom schweizerischen Chur bis zum italienischen Tirano. Gemütlicher lässt sich die Vielfalt der Natur kaum erleben. Die Reise führt an Wäldern und Wiesen vorbei, die durch Bäche unterbrochen werden. Unterwegs passiert man den faszinierenden Palügletscher - eine Vegetationszone, in der keine Bäume wachsen und schneebedeckte Berge den Horizont zum Himmel bilden. Weiter geht es hinauf bis zum höchsten Bahnhof Europas - dem Ospiza Benruna auf 2253 Metern Höhe. Ab da geht es wortwörtlich bergab. Hinunter nach Italien ins Tal Poschiavo, wo Laubbäume die Berghänge säumen. Ein Höhepunkt für alle Eisenbahnfreunde ist der einzigartige Kreisviadukt bei Brusio. In Tirano angekommen, ist der italienische Charme unverkennbar und lädt zum Verweilen in der historischen Stadt ein. Von dort aus besteht die Möglichkeit einer Anschlussreise ins benachbarte Lugano.
Ein Rekord jagt den nächsten
Auf der Strecke zwischen Chur und Tirano passiert der Zug den Landwasserviadukt, der um 1902 erbaut wurde und durch seine revolutionäre Bauweise von sich reden machte. 130 Meter ist er lang und durch sechs Pfeiler gestützt, die ohne Gerüst erbaut wurden. Einen Eindruck über die Meisterleistung dieser Strecke vermitteln die in die schweizerischen Berge gebauten Tunnel. Die steilen Abhänge machen die Panoramaaussichten perfekt. Mit einer Steigung von sieben Prozent ist der Bernina-Express die steilste Adhäsionsbahn der Welt, das heißt sie kommt ohne Zahnräder aus, die ansonsten bei Bahnen benutzt werden, um Steigungen zu überwinden. Auf der Strecke von zirka 60 Kilometern werden Höhenunterschiede von insgesamt 1830 Metern überwunden und drei Sprachzonen durchquert. Insgesamt passiert die Schmalspurbahn auf der Berninalinie 52 Brücken sowie 13 Tunnel und Galerien, auf der Albulalinie sogar 144 Brücken sowie 42 Tunnel und Galerien.
Kulturlandschaft entlang der Strecke
Neben der Meisterleistung, die Strecke in den Bergen umzusetzen, bekommen die Reisenden jede Menge Kulturgenuss geboten: Zahlreiche historische Kirchen, Klöster und Burgen säumen den Weg. Zu den Höhepunkten gehören das Schloss Rhäzüns aus dem 13. Jahrhundert, die Kirche St. Stephanus bei Tiefencastel sowie die Ruine Campi.
http://reisen.t-online.de/c/15/54/89/24/15548924.html
Nach einem Zugunfall in Köln ruft die Deutsche Bahn einen Teil ihrer ICE-Züge zurück, um sie auf technische Mängel zu überprüfen. 90 Zugverbindungen wurden komplett gestrichen.
Wegen Sicherheitstests beim ICE 3 hat die Deutsche Bahn am Freitag 90 Zugverbindungen gestrichen und weitere eingeschränkt. Bahnkunden müssen deswegen mit Verspätungen und Behinderungen rechnen.
Bei der Aktion handle es sich um eine Vorsichtsmaßnahme, nachdem am Mittwoch am Kölner Hauptbahnhof ein ICE wegen einer defekten Radsatzwelle aus den Schienen gesprungen war, teilte die Bahn weiter mit.
Der Unfall war jedoch weitgehend glimpflich abgelaufen: Ein Großteil des Zuges hatte sich noch am Bahnsteig befunden und die 250 Reisenden konnten auf dem Bahnsteig aussteigen.
"Die Sicherheit unserer Fahrgäste hat oberste Priorität und daher wollen wir jedes Risiko von vornherein ausschließen", sagte Personenverkehrsvorstand Karl-Friedrich Rausch über die Rückrufaktion.
Die Bahn bedauere die damit verbundenen Zugausfälle und Komforteinschränkungen, wolle aber auf Nummer sicher gehen. Man arbeite mit Hochdruck daran, für möglichst viele Verbindungen Ersatzlösungen zu finden.
Für aktuelle Informationen über Fahrplanänderungen steht die kostenlose Telefonauskunft unter der Nummer 08000/996633 zur Verfügung.
http://www.sueddeutsche.de/panorama/artikel/859/185278/
ungewöhnliche Geräusche gemeldet haben!!
Hatte dieser Zug einen Schutzengel??
Düsseldorf - Der Bahn droht wegen des in Köln entgleisten ICE 518 ein juristisches Nachspiel. Die Kölner Staatsanwaltschaft hat am Freitagmorgen Ermittlungen aufgenommen - wegen des Verdachts auf Gefährdung des Bahnverkehrs.
Der Hochgeschwindigkeitszug aus der neuesten, dritten ICE-Generation war am Mittwoch aus bisher ungeklärten Gründen kurz nach Verlassen des Kölner Bahnhofs offenbar mit einer defekten Radsatzwelle aus den Gleisen gesprungen und blockierte über Stunden den gesamten Zugverkehr. An diesem Freitag dann rief die Bahn baugleiche ICE-Züge in die Werkstätten zur Untersuchung zurück und strich rund 90 Verbindungen.
Passagiere nahmen verdächtige Geräusche wahr
Die Staatsanwaltschaft hat nun Hinweise, dass Räder oder Achsen des Zuges schon deutlich vor dem Zwischenfall in Köln beschädigt gewesen sein sollen - womöglich sogar schon bei Verlassen des Bahnhofes am Frankfurter Flughafen. Passagiere sollen sich mehrfach bei Zugbegleitern über verdächtige Geräusche beschwert haben.
330 km/h mit defektem Rad?
Möglicherweise, so die Vermutung der Staatsanwaltschaft, fuhr der Zug mit Rad- oder Achsendefekt auf der Hochgeschwindigkeitsstrecke nach Köln, wo Geschwindigkeiten von bis zu 330 Kilometer pro Stunde erreicht werden. Die Kölner Ermittler haben einen Gutachter mit der Untersuchung des verunglückten Zuges beauftragt.
"Einzelne Zugausfälle und Komforteinschränkungen"
Die Bahn wollte auf Anfrage keine Stellung zu dem Vorgang nehmen. Vorstand Karl-Friedrich Rausch hatte an diesem Freitagmorgen zu der Rückrufaktion für die ICE-Züge gesagt, durch die "jetzt stattfindenden Zusatzuntersuchungen gehen wir auf Nummer sicher". Die Sicherheit der Fahrgäste habe "oberste Priorität". Er bat die Bahn-Kunden um Verständnis für "einzelne Zugausfälle und Komforteinschränkungen".
Fahrgäste blieben verletzt
Experten des Eisenbahnbundesamtes und der Bundespolizei zur Ursachensuche sind eingeschaltet. Die 250 Fahrgäste waren bei dem Unfall in Köln unverletzt geblieben. Sie konnten über den Bahnsteig aussteigen, weil der Zug nur wenige Meter in Richtung Dortmund weitergefahren war.
http://nachrichten.t-online.de/c/15/58/93/50/15589350.html
Reisende haben schon rund eine Stunde vor dem Unfall, als der ICE 518 über die Hochgeschwindigkeitsstrecke von Frankfurt-Flughafen in Richtung Köln raste, "merkwürdige Geräusche" gehört. In dem Zug saßen rund 250 Passagiere. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Gefährdung des Bahnverkehrs gegen unbekannt.
Passagiere hörten seit Frankfurt Geräusche
"Wir müssen jetzt feststellen, ob die Geräusche mit dem Achsenbruch zu tun hatten", sagt der Sprecher der Kölner Staatsanwaltschaft, Günther Feld. "Wenn das so ist, ist die Frage, ob das Personal richtig reagiert hat." Denn nachdem die zwar erschrockenen, aber unverletzten Reisenden am Mittwoch den ICE verlassen hatten, wandten sich einige von ihnen an die Bahnpolizei. Sie hätten berichtet, dass ihnen schon bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof Frankfurter Flughafen komische Geräusche und "irgendetwas Ungewöhnliches im Fahrverhalten" aufgefallen seien.
Schaffner sollen beschwichtigt haben
Darüber informierten sie die Zugbegleiter. Doch diese hätten die Reisenden beruhigt und geantwortet: "Das kennen wir schon, da brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen, das hat nichts zu bedeuten."
Sprang Zug wegen Bremse vom Gleis?
Die Bahn dagegen erklärte, das Zugpersonal sei entsprechenden Kundenhinweisen nachgegangen und habe "gemäß den Vorschriften die notwendigen Maßnahmen ergriffen". Die Zugbegleiter hätten den ICE nach Verlassen des Kölner Hauptbahnhofs, als die Geräusche erneut auftauchten, mit einer Notbremsung gestoppt. Anschließend sei der ICE mit einem Achsenbruch aus dem Gleis gesprungen. "Ob das eine die Ursache des anderen ist, wird derzeit ermittelt", sagte eine Bahnsprecherin. Die Bahn hat nun einige ICE 3 in ihre Werkstätten gerufen, um sie einer zusätzlichen technischen Überprüfung zu unterziehen.
Kurz hinter dem Bahnhof passierte es
Der Zug auf dem Weg von München nach Dortmund hielt am Mittwoch planmäßig in Köln und verließ den Hauptbahnhof gegen 16.15 Uhr. Nur wenige Meter später, als der vordere Teil des ICE die Hohenzollernbrücke erreichte, passierte es: Einer der vorderen Wagen sprang teilweise aus den Schienen, das Radgestell grub sich in den Schotter. Der Zug fuhr in dem Moment nur Schrittgeschwindigkeit - auf der Hochgeschwindigkeitsstrecke erreicht er Tempo 300.
Erinnerung an Eschede
1998 starben beim bisher schlimmsten Zugunglück in der deutschen Nachkriegsgeschichte 101 Menschen nahe dem niedersächsischen Eschede. Dort war ein ICE wegen eines gebrochenen Radreifens entgleist und gegen einen Brückenpfeiler geprallt.
Ermittlungen nach Schafunfall laufen noch
Zur Zeit ermittelt die Staatsanwaltschaft auch wegen eines anderen Unfalls bei der Bahn. Im April war ein ICE in einem Tunnel bei Fulda in eine Schafherde gerast und entgleist. 19 Menschen wurden verletzt, es entstand ein Millionenschaden. Kurz zuvor hatte ein anderer Lokführer der Frankfurter Betriebsleitzentrale gemeldet, dass sein Zug an dem Tunnel in entgegen gesetzter Richtung mit einem Schaf zusammengestoßen sei. Was aus dieser Meldung wurde, ist unklar.
http://nachrichten.t-online.de/c/15/59/32/54/15593254.html
ist doch wo anders was kaputt
Beser so als Tote!
Da ist noch nichts geschehen und Politiker wollen keinen Streik bei der Lufthansa!
Bei der Bahn hat man erst später prodestiert!
Die bei der Lufthansa sollen klar Streiken und am besten den ganzen Sommer,
dann holt die Bahn dies wieder rein was sie beim Lokführerstreik verloren hat!!
Das Kooperationsangebot „Good for Train“ ermöglicht den Umstieg auf die Züge der Deutschen Bahn
Bei der Lufthansa stehen die Zeichen auf Streik. Nach erfolgter Urabstimmung hat die Gewerkschaft ver.di das Kabinen- und Bodenpersonal zu Arbeitsniederlegungen beginnend am Montag um Mitternacht aufgerufen.
„In Abstimmung mit der Deutschen Lufthansa sind wir gut vorbereitet und können kurzfristig die von den Streiks betroffenen Reisenden an ihr Ziel bringen“, so Dr. Karl-Friedrich Rausch, Vorstand Personenverkehr der DB Mobility Logistics AG.
Das Angebot „Good for Train“ ermöglicht es Flugreisenden, deren innerdeutsche Flüge mit der Lufthansa streikbedingt ausfallen oder wegen Flugverspätung verpasst werden, ihren Flug-Coupon für die im Flugschein eingetragene Strecke als DB-Fahrkarte zu nutzen.
Wichtig ist, dass Fluggäste mit elektronischen Tickets (etix) sich vor Reiseantritt einen Voucher am Check-In-Schalter der Lufthansa abholen müssen.
Zukunft bewegen" zeigt Leistungsvielfalt und Potenzial des Konzerns
Die Deutsche Bahn AG startet in dieser Woche bundesweit mit einer Fortsetzung ihrer Konzern-Kampagne „Zukunft bewegen“. Damit werden die Kampagnen aus den Jahren 2006 und 2007 fortgeführt. Im Mittelpunkt stehen erneut die Leistungsvielfalt und das Potenzial des Konzerns.
Die aktuelle Kampagne unter dem Leitsatz „Mit allem, was wir tun, verbinden wir Menschen und Märkte“, spiegelt die Leistungen aller Konzernteile wider und macht deutlich, dass die Deutsche Bahn bei den weltweiten Trends wie Globalisierung und Nachhaltigkeit gut aufgestellt ist. Jedes Motiv greift einen dieser Trends auf und zeigt mit konkreten Beispielen, dass die DB AG kundenorientierte Verkehrsnetzwerke in der ganzen Welt betreibt und im Wachstumsmarkt Logistik wirtschaftlich erfolgreich ist. So zeigt ein Kampagnenmotiv z.B. einen Zug in einer intakten Landschaft und vermittelt die Botschaft, dass durch Zugfahren die Straßen täglich um Millionen Autofahrten und die Natur um 5,9 Mio Tonnen CO2 pro Jahr entlastet werden. In weiteren Motiven werden ein 60 Meter langes Rotorblatt eines Windrades verladen oder in einem Hafen ein riesiges Containerschiff startklar gemacht. Dabei greifen die Headlines die Leistungen der DB AG in humorvoller Weise auf.
„Die DB AG hat in der letzten Jahren viel erreicht und sich von der nationalen Eisenbahn zu einem weltweit führenden Mobilitäts- und Logistikunternehmen mit großen Perspektiven entwickelt“, sagt Ralf Klein-Bölting, Generalbevollmächtigter Konzernmarketing und Kommunikation. „Wir sind optimal für die Zukunft aufgestellt und dokumentieren diese Leistungsfähigkeit mit der neuen Kampagne.“ Ulrich Klenke, Leiter Konzernmarkenführung, ergänzt: „Die aktuelle Imagekampagne ist Teil der integrierten Kommunikation des Konzerns. Das Zusammenspiel aller Kommunikationsdisziplinen sorgt für einen starken Impact nach extern und intern.“
Auftakt der Kampagne ist ein Fernsehspot, der durch Printmotive ergänzt wird. Zusätzlich wird es einen Beileger in Tageszeitungen geben, im Internet werden weiterführende Informationen geboten. Unter dem Claim „Zukunft bewegen“ knüpft die Kampagne nahtlos an die des Vorjahres an. Die Leadagentur DDB Berlin setzt gemeinsam mit Fotograf Tom Nagy und Regisseur Barnes Cokeliss die Leistungen der Deutschen Bahn in Print und TV eindrucksvoll und hochwertig in Szene.
zur pünktlichkeit und sicherheit.dieser laden ist "unregierbar".
http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,568828,00.html
Die Flughäfen Paris Charles de Gaulle (Roissy) und Brüssel sollen künftig durch Hochgeschwindigkeitszüge verbunden werden. Die Fluggesellschaft Air-France-KLM verhandelt mit dem Transportunternehmen Véolia Transport über eine entsprechende TGV-Verbindung. Der Schritt ist auch eine Folge der steigenden Treibstoffpreise.
Air-France-KLM-Chef Jean-Cyril Spinetta sieht die Chance, dass die Fluggesellschaft ein Spieler im europäischen Eisenbahnmarkt werden kann. Foto: apLupe
Air-France-KLM-Chef Jean-Cyril Spinetta sieht die Chance, dass die Fluggesellschaft ein Spieler im europäischen Eisenbahnmarkt werden kann. Foto: ap
HB PARIS/BERLIN. Europas größte Fluggesellschaft will zusammen mit Véolia ein eigenes Netz von Hochgeschwindigkeitszügen aufbauen, das Passagiere von Pariser und anderen Flughäfen zu ihren Zielorten bringt. Air-France-KLM-Chef Jean-Cyril Spinetta hatte mehrfach angekündigt, nicht rentable Verbindungen durch Züge zu ersetzen.
Experten halten diesen Schritt für sinnvoll, da Kurzstreckenflüge angesichts der hoher Kerosinpreise zunehmend unwirtschaftlich werden. Die Lufthansa arbeitet deshalb seit Jahren mit der Deutschen Bahn zusammen und hält nach Angaben eines Firmensprechers eine stärkere Kooperation für denkbar.
„Im Rahmen der Öffnung des Schienenverkehrs für den Wettbewerb in Europa 2010 sehen Air France und Véolia die Möglichkeit, zusammen ein neuer Spieler im europäischen Eisenbahnmarkt zu werden“, sagte ein Air-France-Sprecher am Freitag. Es sei jedoch noch zu früh, um über Details zu sprechen. Die „Financial Times“ berichtete, die Züge sollten unter dem Markennamen „Air France“ verkehren. In diesem Zusammenhang könnten eine Reihe von Flügen zwischen Frankfurt und Paris gestrichen werden, da beide Städte durch ein Hochgeschwindigkeitszugnetz verbunden sind, schreibt das Blatt.
Die Lufthansa, nach Air France-KLM die Nummer zwei in Europa, reagierte gelassen auf die Ankündigung ihres Konkurrenten. „Wir haben keine Pläne, in ein Verkehrsunternehmen zu investieren oder ein eigenes Bahnnetz aufzubauen. Die Kooperation zwischen Lufthansa und der Deutschen Bahn läuft sehr gut und wir könnten diese bei Bedarf intensivieren“, sagte ein Sprecher.
Das Lufthansa-Drehkreuz in Frankfurt besitzt einen eigenen ICE-Bahnhof, von wo aus die Passagiere auf dem im Vergleich zu Frankreich gut ausgebauten Schienennetz zu ihren Zielorten fahren können. Nach Köln und Stuttgart fahren ICEs mit eigenen Abteilen für Lufthansa-Kunden. Auf allen anderen Strecken erhalten Passagieren im Rahmen des Kooperations-Programms „Rail and fly“ verbilligte Tickets.
Analystin Claudia Erdmann von der HSH-Nordbank sieht die Allianzen zwischen den einst konkurrierenden Transportmitteln Flugzeug und Bahn positiv. „Bis zu einer gewissen Distanz macht es einfach Sinn, Kunden in den Zug umsteigen zu lassen.“ Das Air-France-Vorhaben, Züge unter eigenem Namen fahren zu lassen, hält sie für erfolgsversprechend. „Wenn die Abfahrtszeiten von Flug und Bahn aufeinander abgestimmt sind, und der Zug die Passagiere direkt ins Stadtzentrum bringt, können die Kunden viel Zeit einsparen.“
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...zuege-statt-fluege;2007947
Linie Linienverlauf
ICE Dresden – Eisenach – Fulda – Frankfurt Flughafen – Wiesbaden
ICE Essen – Düsseldorf – Köln – Frankfurt Flughafen – Würzburg – Nürnberg – München
ICE Hamburg – Hannover – Kassel – Fulda – Frankfurt-Flughafen – Mannheim – Stuttgart
ICE Dortmund – Köln Frankfurt-Flughafen – Mannheim – Augsburg – München
ICE Köln – Frankfurt Flughafen – Mannheim – Freiburg – Basel
ICE Amsterdam – Utrecht – Düsseldorf – Köln – Frankfurt Flughafen – Frankfurt Hbf
ICE Hamburg – Kassel – Frankfurt-Flughafen – Mannheim – Basel
ICE Köln – Frankfurt-Flughafen – Frankfurt Hbf
ICE Brüssel – Lüttich – Köln – Frankfurt Flughafen – Frankfurt Hbf
ICE (Dortmund –) Frankfurt Flughafen – Nürnberg – Wien
IC Hamburg – Bielefeld – Köln – Mainz Frankfurt-Flughafen
IC Hamburg – Köln – Frankfurt-Flughafen – Mannheim – Stuttgart
IC Dortmund – Köln – Koblenz – Frankfurt-Flughafen – Stuttgart
EC Frankfurt-Flughafen – Würzburg – Regensburg – Wien
EC Wien – München – Stuttgart – Frankfurt-Flughafen – Dortmund
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