"Die SPD ist verkommen"
weiter. http://www.sueddeutsche.de/politik/324/483766/text/
Der Sozialdemokrat will Kanzler werden, das sagt er zumindest andauernd. Wobei, so deutlich sagt er das auch nicht mehr: Die Zielvorgabe, die der Außenminister an diesem Vormittag in der Bundespressekonferenz formuliert, sieht eine möglichst starke SPD vor, die eine Regierung führen könnte.
Das sind ja mal ganz neue Aussichten! Wenn das Mut ist, dann ist eine Sandburg am Ostseestrand eine Festung.
gekürzt...
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Langsam komme ich mir ein wenig schäbig vor. News einstellen und zynisch sein der SPD gegenüber kommt mir langsam vor, wie auf einen gefallenen einzutreten der wehrlos am Boden liegt aber ich lasse mich nicht einlullen. Bis Ende September ziehen wir das jetzt noch durch. KEINE Gnade ! Volle Kraft voraus !
Von Volker Zastrow
26. November 2009 Die SPD verwandelt sich. Äußerlich: Sie ist keine Volkspartei mehr. Innerlich: Sie ist keine Volkspartei mehr.
Nicht, weil ihre Milieus dahinschwinden oder weil ihr die Wähler weglaufen. Sie ist keine Volkspartei mehr, weil sie keine sein will.
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weil es den 2 1/2 Jahre alten Artikel aus 1 und meine Thesen der Vergangenheit so schön bestätigt.
KEIN Wahlkampf, ein Nachwort dazu vielleicht.