Break Even bei Lycos...
Seite 10 von 141 Neuester Beitrag: 03.05.10 13:04 | ||||
Eröffnet am: | 12.05.06 01:00 | von: pinguin26066. | Anzahl Beiträge: | 4.51 |
Neuester Beitrag: | 03.05.10 13:04 | von: pinguin26066. | Leser gesamt: | 300.421 |
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Kann mir das bitte einer erklären?
***Danke*** p.
Lycos Europe erwirtschaftet Überschuss
Der Anbieter von Onlineportalen, Lycos Europe, (Nachrichten/Aktienkurs) konnte in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres einen Überschuss von 6,9 Millionen Euro erzielen. Im Vorjahr hatte das Unternehmen noch einen Verlust von 18,5 Millionen Euro zu verkraften. Grund für dieses Ergebnis sei unter anderem ein Einmaleffekt von 14,8 Millionen Euro durch den Verkauf des schwedischen Portals „Spray“, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Die Umsatzerlöse von Lycos konnten leicht von 58,3 Millionen Euro auf 59 Millionen Euro zulegen. Das EBITDA konnte von -12 Millionen Euro auf -3,4 Millionen Euro verbessert werden.
Für das Gesamtjahr rechnet das Unternehmen mit steigenden Gesamterlösen. Traditionell sei das vierte Quartal das beste des Jahres und mit der vollständigen Übernahme der mentasys GmbH sollte sich dieser Effekt verstärken.
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24.10.2006 09:13
ots.CorporateNews: Lycos Europe / LYCOS Europe in den ersten neun ...
Haarlem / Niederlande (ots) -
- Netto-Ergebnis verbessert sich um 137 Prozent ggü. EUR -18,5 Mio. in den ersten neun Monaten 2005 / Umsatzerlöse von EUR 59,0 Mio. in den ersten neun Monaten 2006 (+1 Prozent ggü. Vorjahresperiode) / EBITDA verbessert sich um 71 Prozent auf EUR -3,4 Mio. ggü. EUR -12,0 Mio. im Berichtszeitraum 2005 / Bruttomarge erreicht 64 Prozent
- Drittes Quartal 2006 mit Netto-Ergebnis von EUR 9,1 Mio., EBITDA in Höhe von EUR -3,4 Mio. und Umsatzerlösen von EUR 17,4 Mio.
- Q3/2006 wesentlich durch Verkauf von schwedischer Geschäftseinheit sowie durch Übernahme-Aktivitäten beeinflusst
LYCOS Europe N.V., einer der führenden Portalanbieter und Online-Vermarkter Europas, gab heute die Finanzergebnisse für das 3. Quartal und die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2006 bekannt. Christoph Mohn, CEO of LYCOS Europe N.V., zu den Zahlen: "Die Ergebnisse und Leistungen bis zum heutigen Tage zeigen deutlich, das wir uns auf der Zielgeraden zur Profitabilität für das Gesamtjahr befinden. Mit der Kombination aus organischem Wachstum, Verkäufen und Unternehmens-Übernahmen haben wir eine gesunde Basis für eine positive Zukunft geschaffen." LYCOS Europe weist für die ersten neun Monate 2006 einen Überschuss von EUR 6,9 Mio. aus und konnte damit das Ergebnis des Vorjahreszeitraumes um 137 Prozent übertreffen (ggü. EUR -18,5 Mio. in den ersten neun Monaten 2005).
Einen wesentlichen Einflussfaktor für das positive Ergebnis stellte der erfolgreiche Verkauf des schwedischen Portalgeschäfts Spray von LYCOS Europe dar, der als Einmaleffekt zu einem positiven Ergebnisbeitrag von EUR 14,8 Mio. führte. Da auch das schwedische Internet-Zugangsgeschäft von Spray kurz vor seiner Veräußerung steht, wurden die Finanzergebnisse des 9-Monatsbericht gemäß International Financial Reporting Standards (IFRS) angeglichen und um die schwedischen Geschäftseinheiten, die in diesem Sinne als von LYCOS Europe nicht fortgeführte Aktivitäten eingestuft wurden, bereinigt.
Die Umsatzerlöse in den ersten neun Monaten 2006 beliefen sich auf EUR 59,0 Mio., verglichen mit EUR 58,3 Mio. im Vorjahreszeitraum. Das EBITDA-Ergebnis verbesserte sich um 71 Prozent auf EUR -3,4 Mio. (ggü. EUR -12,0 Mio. im Berichtszeitraum 2005). LYCOS Europe konnte seine Bruttomarge auf 64 Prozent im Vergleich zu 62 Prozent in den ersten neun Monaten 2005 steigern.
Mit einem Anteil von 49 Prozent (EUR 28,7 Mio.) am Gesamtumsatz stellte der Bereich der kostenpflichtigen Dienste & Shopping die größte Umsatzsäule, gefolgt von den Werbeerlösen mit einem Anteil von 44 Prozent (EUR 25,9 Mio.) und Internetzugang (Interconnect) mit 7 Prozent (EUR 4,3 Mio.). Christoph Mohn zu dem 18-prozentigen Umsatzwachstum bei den kostenpflichtigen Diensten & Shopping: "Wir haben bewiesen, das wir mit unserem bestehenden Portfolio an kostenpflichtigen Diensten genauso kontinuierlich wachsen wie auch mit der Erschließung neuer Märkte wie zum Beispiel im Domain-Bereich. Das Geschäft mit kostenpflichtigen Diensten & Shopping ist mittlerweile unser Haupt-Umsatztreiber, den wir zukünftig noch weiter ausbauen werden." Die Werbeeinnahmen nahmen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 7 Prozent ab. Die Umsatzerlöse aus dem Internetzugangsgeschäft sanken aufgrund eines anhaltenden Preisverfalls auf dem deutschen Zugangsmarkt um 19 Prozent.
Im dritten Quartal 2006 erzielt LYCOS Europe einen Überschuss von EUR 9,1 Mio. (ggü. EUR -2,0 Mio. in Q3/2005), der maßgeblich auf den erwähnten erfolgreichen Verkauf des schwedischen Portalgeschäfts zurückzuführen ist. Die Quartalsumsätze beliefen sich auf EUR 17,4 Mio., die Abnahme um 13 Prozent ist hauptsächlich in einer überdurchschnittlich schwachen Sommer- und Urlaubssaison begründet. Das EBITDA-Ergebnis in Q3/2006 betrug EUR -3,4 Mio., verglichen mit EUR 0,4 Mio. im Vergleichzeitraum 2005. Die Bruttomarge im dritten Quartal 2006 betrug 63 Prozent (ggü. 66 Prozent in Q3/2005).
Christoph Mohn erwartet weiteres Wachstum in den kommenden Monaten: "Wir gehen davon aus, dass die angekündigte Übernahme des Shopping-Experten mentasys GmbH durch LYCOS Europe im vierten Quartal abgeschlossen wird. Davon unabhängig ist das vor uns liegende Quartal traditionell das umsatzstärkste für unser E-Commerce-Geschäft genauso wie bei den Werbeeinnahmen, was zu steigenden Gesamterlösen führen wird."
Die Liquiden Mittel und Einlagen von LYCOS Europe beliefen sich zum 30. September 2006 auf EUR 110,6 Mio., verglichen mit EUR 105,1 Mio. zum 31. Dezember 2005.
- Ende -
In Mio. EUR 9 Monate zum 9 Monate zum Veränderung (exkl. Aktienangabe, 30.09.06 30.09.05 Veränderung und angepasst Bruttomarge)
Umsatzerlöse insg. 59,0 58,3 1% Bruttoergebnis 37,7 36,4 3% Bruttomarge 64% 62% 3% Betriebsverlust -7,9 -18,5 57% Überschuss/Fehlbetrag) 6,9 -18,5 137% Überschuss/Fehlbetrag) je Aktie in EUR 0,02 -0,06 137% EBITDA -3,4 -12,0 71% Liq. Mittel&Einlagen 110,6 108,0 2%
In Mio. EUR Quartal zum Quartal zum Veränderung (exkl. Aktienangabe, 30.09.06 30.09.05 Veränderung und angepasst Bruttomarge)
Umsatzerlöse insg. 17,4 20,0 -13% Bruttoergebnis 10,9 13,3 -18% Bruttomarge 63% 66% -5% Betriebsverlust -4,9 -1,5 -219% Überschuss/(Fehlbetrag) 9,1 -2,0 547% Überschuss/(Fehlbetrag) je Aktie in EUR 0,03 -0,01 547% EBITDA -3,4 0,4 -924%
Über LYCOS Europe
YCOS Europe (ISIN NL0000233195) ist einer der führenden Portalanbieter und Online-Vermarkter Europas, der ein paneuropäisches Netzwerk von Webseiten in acht Sprachen betreibt. Mit seiner Kombination aus Suche, Kommunikationsdiensten, Inhalte-Channels, Internetzugang, Shopping. Hosting, Homepagebuilding und Online-Communities richtet sich das Unternehmen an eine Reihe verschiedener Zielgruppen. Das macht LYCOS Europe zu einer attraktiven Adresse nicht nur für Konsumenten, sondern auch für Werbetreibende und E-Commerce Partner in Europa. Jeden Monat besuchen rund 30 Millionen Nutzer das europäische Netzwerk von LYCOS Europe. Mit seinen Angeboten mit Webseiten in Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, den Niederlanden, Österreich, Schweden, Spanien und der Schweiz verfügt LYCOS Europe über eine hohe europäische Reichweite. Weitere Informationen finden Sie auf www.lycos-europe.com
Im Internet wird echtes Geld verdient - Google hat eine knappe Verdopplung seiner Gewinne bekannt gegeben. Von einer Blase wie beim ersten Boom, frohlocken Internetmanager, redeten nur noch die, die das Prinzip nicht verstanden haben.
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Hamburg - Aus der Suchmaschine ist ein Internetkonzern geworden: Google ist ein milliardenschweres Unternehmen, das hohe Gewinne abwirft. Jetzt verkündete die Firma aus dem kalifornischen Mountain View, im dritten Quartal rund 733 Millionen Dollar Gewinn gemacht zu haben - im Vorjahreszeitraum waren es noch 381 Millionen. Macht einen Gewinnanstieg um 92 Prozent. Der Google-Vorstandsvorsitzende Eric Schmidt spricht von einem "sehr, sehr guten Geschäft" und einem "in jeder Hinsicht außergewöhnlichen Quartal". "Ich hatte nicht erwartet, dass wir so gut abschneiden", erklärt er.
DDP
Google-Messestand: Unterschiedliche Geschäftsmodelle auf dem virtuellen Markt
Auch beim Umsatz legte Google kräftig zu: Der stieg im Vergleich zum Vorjahresquartal um 70 Prozent auf 2,69 Milliarden Dollar.
"Es wundert mich, dass es immer noch Menschen gibt, die von einer Blase reden", sagt Google-Nordeuropa-Chef Philipp Schindler zu SPIEGEL ONLINE. Schließlich verdiene Google Geld, von einer Blase könne daher keine Rede sein. "Es gibt außerdem immer noch Manager, die mich fragen: Wie verdienen Sie bei Google eigentlich Ihr Geld?" Diese Frage könne er einfach nicht mehr hören, so Schindler.
Google platziert Textanzeigen auf seiner Seite, die, passend zum Suchbegriff, auf der rechten Seite erscheinen. Klickt ein Internetnutzer auf eine dieser Anzeigen, muss das werbende Unternehmen dafür an Google zahlen - die Summe richtet sich also nach der Häufigkeit der Klicks. Der Erfolg einer Anzeige hängt davon ab, aus wie vielen Klicks sich anschließend ein erfolgreicher Geschäftsabschluss ergibt.
"Die Cost-per-order-Rate ist bei Google sehr viel besser als beim Konkurrenten Yahoo", sagt der Hamburger Online-Vermarkter Ronjon M. Sarcar. "Wenn bei Google beispielsweise jeder hundertste Besucher einer Anzeige eines Urlaubsanbieters online tatsächlich eine Reise bucht, ist es bei Yahoo vielleicht nur jeder einhundertachtzigste. Insofern ist die Cost-per-order-Rate bei Google besser." Sogenannter Klickbetrug, also künstlich erzeugte Klicks auf Anzeigen, um den Anzeigenkunden eine hohe Besucherrate auf ihrer Anzeigenseite vorzutäuschen und damit mehr Geld abzurechnen, spiele in der Realität eine sehr untergeordnete Rolle.
Das Umsatzwachstum bei Google ist nach Angaben von Beobachtern ein Zeichen, dass das 1998 gegründete US-Unternehmen bei steigenden Ausgaben der Werbetreibenden im Internet weitere Marktanteile gewonnen hat. In den Monaten Juli bis September habe Google aggressiv versucht, die Reichweite seiner Werbung auszuweiten und seinen Vorsprung vor Wettbewerber Yahoo im Kerngeschäft Suchmaschinen auszubauen.
Forum
Ist Google noch gut oder schon gefährlich?
Diskutieren Sie mit anderen SPIEGEL-ONLINE-Lesern!
76 Beiträge, Neuester: Heute, 14.15 Uhr von Snorky Tatsächlich haben sich die Kräfteverhältnisse im virtuellen Markt verschoben: Während Google seine Gewinne im Rekordtempo steigert, hat Konkurrent Yahoo für das abgelaufene Quartal einen Gewinneinbruch gemeldet. Am Dienstag kündigte Yahoo einen Gewinnrückgang um 37,5 Prozent auf 158,5 Millionen Dollar für das dritte Quartal an. Grund: der steigende Wettbewerb im Online-Werbegeschäft.
Noch vor einem Jahr lagen die beiden Internetunternehmen mit einem Anteil von je 18 Prozent am US-Web-Anzeigenmarkt gleichauf. Seitdem steigerte Google diesen Anteil nach Angaben des Marktforschungsinstituts eMarketer auf 23 Prozent, während der Anteil von Yahoo nur um einen Punkt stieg. Dieser Markt hat Prognosen zufolge 2006 ein Volumen von 16,7 Milliarden Dollar. Der Wettbewerb in dem Riesenmarkt wird mit wachsendem Volumen wohl noch größer: Für 2010 sagen Experten ein Umsatzvolumen von 29,4 Milliarden Dollar voraus.
Andere Suchmaschinen-Anbieter spielen auf dem Anzeigenmarkt nur noch eine untergeordnete Rolle. Zudem verfolgen sie unterschiedliche Geschäftsmodelle: Im Gegensatz zu Google setzt beispielsweise Lycos verstärkt auf die klassische Bannerwerbung. Aber auch hier steigen Umsätze und Gewinne: "Im zweiten Quartal lagen wir beim Umsatz rund 40 Prozent im Plus", sagte Lycos-Sprecher Kay Oberbeck zu SPIEGEL ONLINE. "Für das dritte Quartal veröffentlichen wir unsere Zahlen am Dienstag."
Trotz gestiegener Gewinne sind die Google-Aktien für Anleger eher riskant: Das Kurs-Gewinn-Verhältnis zwischen dem Kurs einer Aktie und dem Unternehmensgewinn pro Aktie deutet darauf hin.
Online-Marketing-Experten sind dennoch vom Erfolgskurs des Internets überzeugt. Vor allem die Großen des Geschäfts, die technisch auf den neuesten Stand blieben, hätten gute Chancen, sagt ein Anzeigenvermarkter. Weil die Großen bekannt sind, steigen dort die Klickzahlen - und entsprechend das Interesse der Werbebranche, dort Anzeigen zu platzieren. "Wer wirbt schon bei den kleinen Anbietern, wenn es sich nicht gerade um Spezialsuchmaschinen handelt, die eine ganz bestimmte Zielgruppe ansprechen? Die Reichweite von Google ist derzeit unschlagbar."
Die steigt auch durch diverse Zukäufe Googles - zuletzt das Videoportal YouTube für die gigantische Summe von mehr als 1,65 Milliarden Dollar. Das Internet lerne endlich die Marktgesetze, die Bedeutung von Angebot und Nachfrage, erklärt der Branchenexperte. Geld verdiene nur noch, wer tatsächlich Leistung bringe und Umsatz erzeuge. Ein Online-Vermarkter behauptet: "Wer jetzt noch von einer Internetblase redet, hat wirklich nichts verstanden."
nagut, bald gehts wieder hoch. aber erstmal wird bei 0,90 abgefischt.
sind noch drinn!
Schwarze Zahlen werden kommen!
Operativ hin, operativ her.
Allein der Verlustvortrag ist schon 2€ pro Share wert,
wenn ich mich nicht irre!
Dann noch Cash 110 Millionen!
Von Marken und Patenten ganz zu schweigen!
Einige haben sich ja von der Gewinnwarnung zu Q3 ins Bockshorn jagen lassen, wenn ich mich nicht irre!
Mich hat es seiner Zeit allerdings nicht überrascht!
Super Sommer, WM, Party in Deutschland!
Mit Paris zusammen sind damals etwa 814k über den Tisch gegangen!
Bereitwillig eingesammelt im Schnitt zu 0,88.
Wer von Euch
ErsteHilfe2002,nnah,thatsivanhoe,HeiW,snausnau,zessie169, adaries, WartenbringtGold,abdi,Aktientrade,
Hawevb,Bukiman, max1999, Vilenkin,charlien,asuro,WissenMacht,foryou, F4Nickname,trommel,joeynator,
MitMirNichtNochmal, AidanQ, gOrdOn, auffigehts, BingoDingo, akak, Grafschröder,djimmi,salasar,
ginnek, Discontierer, Katzenpeter, Ingrid2403, kimba123, knuebbel1, Dudlhofer,cille, immohai,
Savepower, Steahl99, scania01, Cashistgeld, frankoos, gilmor, saueraufsuess,Robertooo,
Rathaus01, Tussot, wolfffi, bolli224, addcited2Lycos, essenkommen, Dr.Spezialist,
addicted, hummeln, hauswand, H@H, powerbazi12, caschik, KIM29, lumma10,
Kenny83,Mannitrader, LycosLover, TRY, brokerstephan, RichyBerlin,
armesWürstchen, Pinotblanc, quaero, Mad_die_Klinge,San242,
pinguin260665, geldsackfrankf.,AAA1000,BelvederDAX,
popelfuchs, Dreamer20000, Suo-one,
und last not least IHR STILLEN MITLESER
noch dabei ist, zählt wahrlich zu den HÄRTESTEN, die einfach unverbesserlich sind und ihre Shares doch einfach nicht rausrücken wollen!
Noch dabei:
ErsteHilfe2002,
nnah,
Bukiman,
Hawevb,
ingrid2403,
Charlien,
Suono-one,
armensWürstchen,
plantana,
Lemming711
Dudlhofer : der seine erst rausrückt wenn der Kurs 2 stellig ist,
noireht (Durchschnittskurs 1,16)
AAA1000 ich bin noch dabei und mach es wie Dudlhofer
H@H gibt überhaupt keine ab und liebt Dividende
zocksack will Kasse machen
ginnek gibt kein Stück raus
Wer ansonsten noch zu den UNVERBESSERLICHEN gehört, möge sich eintragen!
Also keine Lust mehr vom schöngequatsche!
Wir brauchen Taten die umgesetzt werden!!!
Mit mentasys zur rechten Zeit im Sack, kann das Weihnachsgeschäft nun anrollen!
Die Q4 Zahlen dürften wohl dieses Mal positiv überraschen.
06.10.2006 B7-190/06 Unternehmen:
Lycos Europe GmbH (D)- Erwerb der mentasys GmbH (D)
Produktmärkte:
Internetdienstleistungen Baden-Württemberg, Bayern, Nordrhein-Westfalen
06.11.2006 (Freigabe)
http://www.bundeskartellamt.de/
Kunden Beratungssystem:eBay International, DerClub Bertelsmann, Rigips.de, Dallmayr.de, AK World AG, OBI@OTTO, OTTO, Quelle, Liebherr, QVC, heine.de, BAUR.de, etc.
Portalpartner:freenet.de, billiger.de, dooyoo.de, n-tv.de, zdnet.de, PCgo.de, PCMagazin.de, PCWelt.de, etc.
http://www.mentasys.de/de/Presse/News-Pressemitteilungen/New…