Schumi - einfach nur Gott !


Seite 10 von 10
Neuester Beitrag: 22.10.06 21:34
Eröffnet am:08.05.06 09:45von: FundamentalAnzahl Beiträge:248
Neuester Beitrag:22.10.06 21:34von: FundamentalLeser gesamt:11.448
Forum:Talk Leser heute:3
Bewertet mit:
21


 
Seite: < 1 | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | ... >  

6270 Postings, 7077 Tage FundamentalSoll wohl auch

 
  
    #226
10.09.06 21:18
im Businss bleiben - wahrscheinlich auch bei Ferrari.
Weber meinte, dass sie Ende des Jahres darüber genaueres
berichten wollen.  

10637 Postings, 8966 Tage Ramses IIschumi wird ferrari- chefverkäufer in wuppertal

 
  
    #227
1
11.09.06 08:24

40374 Postings, 6853 Tage biergott@Fundi

 
  
    #228
11.09.06 08:30
Ferrari wird ihm ja auch für alle Ewigkeit den Himmel zu Füßen legen...!  

8758 Postings, 6999 Tage DSM2005Posting 227 ist gar nicht so abwägig !!

 
  
    #229
1
11.09.06 08:53

mit einer eigenen Ferrari-Niederlassung würde er weitere Millionen scheffeln, denn welcher Ferrari-Käufer würde sich nicht gern den Wagen vom besten Fahrer aller Zeiten überreichen lassen.......

Das Geschäft würde brummen...........................







Wir machen Jobs die wir nicht wollen, kaufen Dinge die wir nicht
brauchen, von Geld das wir nicht haben um Leute zu beeindrucken, die wir
nicht mögen.............

 

6270 Postings, 7077 Tage Fundamental@Gott

 
  
    #230
11.09.06 08:57
zurecht, was der aus dem Laden gemacht hat ist schon unmenschlich !

Lauda hat gestern schon befürchtet, dass in der Ära nach Schumacher
und Ross Brawn die Italiener wieder in ihre "alte Mentalität"
zurückfallen können. Und das hiesse Jahrzehnte ohne Titel ...


So long - race on !  

40374 Postings, 6853 Tage biergotterst

 
  
    #231
11.09.06 09:01
Benetton aufgebaut, dann zu Ferrari, wo die am Boden waren und während der Trainings sogar Rotwein getrunken wurde...

So ein Fahrer kommt nicht so schnell wieder. Sein letztes Rennen (Sao Paulo) wird sein 250. Grand Prix. Gestern war sein 90. Sieg... Aber über Rekorde brauch ich hier nicht viel schreiben....  

8451 Postings, 7530 Tage KnappschaftskassenErst der Sieg dann die Rücktrittserklärung

 
  
    #232
11.09.06 10:09

Schumi – Darum mache ich Schluss!

 

Der Schumi-Wahnsinn! Sieg in Monza, dann Rücktritt!

In unseren Herzen wird er ewig brummen!

Wie BILD schon letzten Mittwoch exklusiv vermeldet hatte („Schumi macht Schluss“), verkündete Michael Schumacher (37) gestern seinen Rücktritt aus der Formel 1.

Nach dem Sieg von Monza erklärte Schumi: „Ich habe jeden Moment geliebt. Aber ich habe nicht mehr die Energie und Kraft, um in Zukunft vorne mitzufahren.“

Um 15.18 Uhr knallte Schumi gestern ins Ziel. Er ballt die Jubelfaust, ruft laut „Thank you” in den Funk – und ist im Kopf schon wieder beim Rücktritt.

Manager-Freund Willi Weber: „Michel hat’s geschafft, die Gedanken während des Rennens zu verdrängen. Danach waren sie gleich wieder da. Das geht ihm alles sehr, sehr nahe...”

Der Schumi-Wahnsinn! Triumph und Ende in einer Sekunde.

Um 15.27 Uhr fällt Schumi am Absperrgitter seiner Corinna (37) um den Hals. Sie strahlt: „Super, Liebling! Das war toll!” Teamchef Jean Todt umarmt beide, alle drei drücken ihre Gesichter aneinander. „Wir”, scheinen sie zu denken, „bleiben immer zusammen.”

Als Schumi oben bei der Siegerehrung steht, kämpft Corinna mit den Tränen. Neben ihr reibt sich „Superhirn” Ross Brawn die Augen, dann bricht es aus ihm heraus.

In den Armen seiner Frau Jean weint der sonst so kühle Computer-Kopf bittere Tränen.

Er weiß: „Ihr“ Ferrari wird es nie wieder geben. Die historische Schumi-Ära ist ganz bald vorbei. Brawn selbst zieht sich wie Schumi zurück, Todt steigt Ferrari-intern auf.

Eine neue Generation nach Schumi soll neue Erfolge bringen. Aber es gibt Zweifel.

Ex-Weltmeister Niki Lauda: „Ferrari wird in ein großes Loch fallen, sie werden über Jahre schwächeln.“

Auf dem Podest lassen sich Schumi und Todt von Neu-Ferraristi Räikkönen (2.) mit Schampus bespritzen. Kein Blatt Papier passt zwischen sie, so doll drücken sich die Freunde aneinander.

Was schade ist: Während draußen die Emotionen überschwappen, verteilen Ferrari-Mitarbeiter Zettel mit der Rücktritts-Nachricht.

Schumi, der die Italiener aus dem Chaos auf den Olymp geführt hat, darf seinen Rücktritt nicht selbst verkünden.

Als Schumi dann mit gerührter Stimme das Wort ergreift, wissen alle schon Bescheid. Der Größte aller Großen hätte es anders verdient gehabt.

Um 17 Uhr stößt Schumi im Motorhome mit Champagner und Flaschenbier auf seinen Abschied an. Alle klatschen. Er umarmt jeden Mechaniker, jeden Helfer.

Grazie, Schumi! Lass uns dich noch dreimal genießen...

 

 

61594 Postings, 7736 Tage lassmichreinErst nächste Saison zeigt sich die wahre Größe von

 
  
    #233
1
11.09.06 10:14
Schumi !! Dann nämlich wird Ferrari (wie schon vor der Ära Schumacher) den anderen nur noch hinterherfahren !!! Nicht nur wegen dem FAHRER Schumi, sondern auch (und insbesondere) wegen dem TECHNIKER Schumacher hinter den Kulissen !!!


 

...be happy and smile

 

2829 Postings, 7610 Tage asdfhaben die den guten alonso eigentlich beschissen?

 
  
    #234
2
11.09.06 10:17
als die den alonso strafversetzt hatten habe ich mir schon gedacht dass schumacher aufhört. ich glaube die wollen ihn zum titel faken.

schon lustig was da so abgeht in der formel1  

61594 Postings, 7736 Tage lassmichreinDieses Geheule immer bei Strafen gegen andere...

 
  
    #235
11.09.06 10:19
zum Kotzen sowas...


 

...be happy and smile

 

40374 Postings, 6853 Tage biergottgenau asdf...

 
  
    #236
3
11.09.06 10:21
und den Motor präpariert, das er 10 Runden vor Schluß aushaucht... diese Schweine. Damit ausgerechnet der beste Fahrer der Geschichte nochmal Weltmeister wird. Hat doch nu schon genug Titel... man man man.

Der Neid der Besitzlosen...  

61594 Postings, 7736 Tage lassmichreinPressestimmen

 
  
    #237
11.09.06 10:22

'Michael
Klicken für Großansicht
Michael Schumacher wirft seinen Fans Abschiedsküsse zu. (Foto: dpa)
11. September 2006

Presse: "Er hat sie alle geschlagen"

Bild

Der Schumacher-Wahnsinn! Triumph und Ende in einer Sekunde. In unseren Herzen wird er ewig brummen.

Seine Fans sind natürlich traurig und geschockt. Aber: Schumacher macht mit dieser Entscheidung alles richtig. Er hätte noch mal 40 Millionen für ein weiteres Ferrari-Jahr kassieren können. Doch ums Geld geht es ihm schon lange nicht mehr.

Handelsblatt

"Wenn ich mich einer Herzoperation unterziehen müsste, dann würde ich den Schumacher der Herzchirurgie als Arzt wollen, denn auf einen wie ihn kann man sich verlassen." Es war Damon Hill, der diesen Vergleich prägte. Jener Brite, der Mitte der 90er Jahre nach dem Tod des brasilianischen Formel-1-Weltmeisters Ayrton Senna der größte Konkurrent von Michael Schumacher auf den Rennstrecken aller Welt war.

... Schumacher ist mehr als ein außergewöhnlicher Rennfahrer. Murray Walker, britische Kommentatorenlegende der BBC, drückte das einmal so aus: "Es ist die ganze Mischung seiner verschiedenen Talente, eine Kombination aus seinem fahrerischen natürlich, seinem taktischen Scharfsinn und auch seiner Fähigkeit, ein Team zu motivieren und die Leute um sich herum mit zu ziehen wie das noch niemandem zuvor gelungen ist."

Berliner Zeitung

Vor allem aber hat Schumacher das Berufsbild des Formel-1-Piloten verändert. Galten die rasenden Chauffeure einst als Herrenfahrer, die in ihrer freien Zeit vornehmlich dem Champagner und der holden Weiblichkeit frönten, so trug Schumacher selbst zur Autoentwicklung bei und brachte die deutschen Tugenden ein: arbeitsam, verbissen, pedantisch. In den ersten Jahren haben ihn die Italiener dafür verspottet, als er die Titel für die Scuderia gewann, haben sie ihn gelobt.

... Denn seine Popularität ist ungewöhnlich, und er hat die Motorsportfans polarisiert. Manche mögen ihn nicht, weil er ihnen zu arrogant auftritt; für die meisten aber ist er ein Idol, das Autorennen in Deutschland wieder salonfähig gemacht hat.

Tagesspiegel

Er hat sie alle geschlagen: Prost, Senna, Piquet, Mansell, Hill, Villeneuve, Häkkinen, Alonso. Am Ende aber hat Michael Schumacher den größten Rivalen von allen niedergerungen: sich selbst.

... Es sind noch nicht die jungen Kontrahenten gewesen, die ihm davongefahren sind und ihn in Rente geschickt haben. Auch hat ihm nicht ein schwerer Unfall die Entscheidung abgenommen. Diese seine Entscheidung hat deshalb auch etwas mit Demut demgegenüber zu tun, was er eigentlich am besten kann.

Die Welt

Michael Schumachers Entscheidung verdient höchsten Respekt... Er wird sich nach dieser Saison einer schmerzhaften Entziehungskur unterziehen müssen... Jetzt muss er sein Leben mit anderen Höhepunkten füllen. Er ist noch auf der Suche, das hat er immer betont. Seine Zielstrebigkeit, seine Disziplin, und sein Ehrgeiz, Tugenden die ihn zum siebenmaligen Weltmeister machten, werden ihm helfen.

Frankfurter Rundschau

Die Umstände, unter denen Michael Schumacher seinen Rücktritt erklären musste, waren eines siebenmaligen Weltmeisters nicht würdig. Eine Woche lang hatte ihn sein Arbeitgeber zu einem merkwürdigen Eiertanz genötigt - angeblich, um die Tradition von Monza zu wahren.

... Nach allgemeiner Lesart hatte der erfolgreichste Rennfahrer der Welt sich nichts mehr zu beweisen, anderen schon gar nicht. Angesichts beeindruckender Rekordzahlen bleibt einem eigentlich nichts anderes übrig, als auf Knien vor dem großen Champion zu rutschen. Sieben WM-Titel, 90 Siege und, und, und.

... Die Bewunderer verneigen sich in (fast) uneingeschränkter Ehrfurcht. Dazu besteht aber trotz aller Begeisterung über einen der erfolgreichsten Sportler der Welt keinen Anlass. Michael Schumacher hat durch die von ihm selbst immer wieder aufgestellte Maxime vom Zweck, der alle Mittel heiligt, dem eigenen Denkmal schwere Kratzer zugefügt.

... Schumacher hatte nie ernsthafte teaminterne Konkurrenz. Ayrton Senna und Alain Prost hatten in Autos gleicher Hausmarke einst Duelle geboten, die mehr Gänsehaut produzierten. Sicher ist Schumacher nicht vor Kimi Räikkönen davongelaufen. Aber die späte Chance, sich innerbetrieblicher Konkurrenz zu erwehren, hat er verpasst.

(N24.de, Netzeitung)


 

...be happy and smile

 

61594 Postings, 7736 Tage lassmichreinEine Legende verlässt die Rennbahn

 
  
    #238
1
11.09.06 10:24

Michael Schumacher (Foto: dpa) - Michael Schumacher - eine Legende verlässt die Rennbahn
Klicken für Großansicht
Michael Schumacher (Foto: dpa)
11. September 2006

Michael Schumacher - eine Legende verlässt die Rennbahn

Von Claas Hennig

Kompromisslos, besessen, perfektionistisch nennen ihn Teamkollegen und Konkurrenten - verlässlich, großzügig, entspannt beschreiben ihn diejenigen, die Michael Schumacher nahe stehen. "Ich bin kein Mensch, der gerne Emotionen zeigt, außer bei denen, die mich gut kennen", sagt der Formel-1-Rekordweltmeister von sich selbst. "Ansonsten kontrolliere ich mich, so gut es geht, was den Leuten vielleicht nicht das richtige Bild davon gibt, wer ich bin."

Senna flogen die Herzen zu

Länger als jeder andere Fahrer vor ihm hat Schumacher die Formel 1 geprägt und bestimmt. "Ich mache das, was mir Spaß macht", hat der 37 Jahre alte Ferrari-Pilot immer betont. Nie stand ein Pilot derart im Fokus der Öffentlichkeit wie der Kerpener. Dabei ist Schumacher nie ein Weltmeister der Herzen geworden, wie der tödlich verunglückte Brasilianer Ayrton Senna.

Seine Dominanz mit sieben WM-Titeln und beinahe allen wichtigen Rekorden hat Distanz geschaffen. Das reservierte Auftreten des Multi- Millionärs in der Öffentlichkeit verstärkte den Eindruck des "Renn- Robotors". Er ist misstrauisch im Umgang mit den Journalisten, vermutet - bedingt durch zahlreiche negative Erfahrungen - hinter Fragen oft eine Falle. Manche seiner Antworten sind auch deshalb nichts sagend. Trotz des Trubels ist sein Privatleben tabu. Homestorys und Bilder mit seiner Familie gibt es nicht.

Seine Überlegenheit und seine rücksichtslose Art auf der Rennpiste, die selbst vor seinem jüngeren Bruder Ralf nicht Halt macht, haben ihn unter den Fahrer-Kollegen nicht beliebt gemacht. Er ist der "Super-Super-Star", so Formel-1-Chef Bernie Ecclestone, und die Reizfigur der Szene. An Schumacher haben sich viele gerieben, um selbst Profil zu bekommen. Nach umstrittenen Aktionen wie zuletzt der "Straßensperre" in Monaco wurde der Champion heftig angegriffen. Aber Schumacher kämpft auch für seine Kollegen. So finanziert er die Piloten-Organisation GPDA beinahe allein und hat die Sicherheit auf den Strecken vorangebracht.

Hart erarbeitete Millionen

Den Erfolg und den Reichtum (Jahresverdienst: geschätzte 70 Millionen Dollar) hat sich der "Jahrhundert-Fahrer", geschickt gemanagt von Willi Weber, hart erarbeitet. In Kerpen betrieben sein Vater Rolf und seine 2003 gestorbene Mutter Elisabeth eine Kartbahn, auf der er als vierjähriger Knirps den Grundstein für seine Karriere legte. Der gelernte Kfz-Mechaniker hat bei allem überragenden Talent nie aufgehört, an sich zu arbeiten. "Ich kennen keinen Fahrer, der körperlich und geistig so fit ist", sagte Ferrari-Chef Luca di Montezemolo über seinen schnellsten Angestellten.

Als Schumacher 1996 nach zwei WM-Titeln für Benetton zu Ferrari wechselte, lebte die Scuderia nur noch vom Glanz der Vergangenheit. Mit dem Teamchef und väterlichen Freund Jean Todt sowie dem Technischen Direktor und Strategie-Genie Ross Brawn bildete er die Troika, die die Marke mit dem Pferd auf Trab brachte. Schumacher ist wissbegierig, verlangt viel von sich und anderen. Nie vergisst er einen Geburtstag seiner Mechaniker oder Teammitglieder und betont: "Ich diktiere nichts. Wir erarbeiten uns die Lösungen im Konsens."

Er ist ein Harmoniemensch - beruflich wie privat. Familie und Freunde gehen ihm über alles. Seit 1996 wohnt er im beschaulichen Vufflens-le-Chateaux am Genfer See. Schumacher genießt dort mit seiner "Traumfrau" Corinna, mit der er seit elf Jahren glücklich verheiratet ist, sowie den Kindern Gina Maria (9) und Mick (7) die Ruhe. "Ich bin ein normaler Vater, spiele mit meinen Kindern und mache, worauf sie Lust haben."

Schumacher ein "Big Spender"

Abseits der Piste will er kein Aufhebens machen. Seine caritativen Einsätze als Unesco-Sonderbotschafter oder für die Stiftung für Gehirn- und Rückenmarkserkrankung verlaufen meist abseits des öffentlichen Interesses. Als er nach der Tsunami-Katastrophe 2004 zehn Millionen Dollar spendete, wollte er nicht darüber reden. Aber Bescheid wissen will er auch in diesem Fall und informiert sein, in welche Projekte die Mittel fließen. (dpa)

(N24.de, Netzeitung)



Mehr zum Thema:
Michael Schumacher hört auf
Schumacher, der Rekorde-Sammler
Gnadenloser Schumacher jagt Alonso

 

...be happy and smile

 

2829 Postings, 7610 Tage asdfist die heulerei von schumacher in letzter

 
  
    #239
11.09.06 10:30
zeit eigentlich gefakte schauspielerei? um sein kaltes image etwas zu verändern? soll es etwas kuscheliger werden? und wenn ja warum?
hmmm...

 

40374 Postings, 6853 Tage biergottsorry,

 
  
    #240
1
11.09.06 10:33
aber ich glaub das hat wenig Sinn dir das zu erklären...  

10365 Postings, 8687 Tage chartgranatezwiespältige Sache,

 
  
    #241
11.09.06 10:50
aus meiner Sicht als Mensch eine ziemliche Flachpfeife (habe ihn bei einer Autogrammstunde mal eine Weile live erlebt....so ein arrogantes Auftreten habe ich selten gesehen) und seine ständigen Aussetzer und auch teilweise miesen Tricks auf den Rennstrecken (der "Oli Kahn des Motorsportes")der Welt haben auch genervt (manche mögen das mit dem Begriff Professionalität schönreden...).......aber unstrittig verlässt mit ihm einer der besten Fahrer aller Zeiten (der Esowieso)den Rennzirkus,und was er für den Rennsport in Deutschland getan hat ist nur noch mit Tennis und Boris Becker zu vergleichen,wenn überhaupt.Insofern muss man ihn nicht mögen,aber einen Heidenrespekt und Achtung vor seiner sportlichen Vita haben.
Ohne ihn wird auf jeden Fall etwas sehr Essentielles im Formel 1-Zirkus fehlen.  

8451 Postings, 7530 Tage KnappschaftskassenAlonso beleidigt Schumi

 
  
    #242
1
12.09.06 16:00

„Der unsportlichste Pilot der Geschichte“

Alonso beleidigt Schumi

 

Michael Schumacher liegt in der Gesamtwertung nur noch 2 Punkte hinter Fernando Alonso

 

Der Schumi-Rücktritt und seine Folgen.

Für Fernando Alonso (25) scheinen die Monza-Pleite und der Jubel um König Schumacher zu viel zu sein

 

Der spanische Noch-Weltmeister rastet aus.

Alonso in einem Interview mit „Radio Marca“:  „Schumacher ist der unsportlichste Pilot der Geschichte. Es gibt niemanden, der öfter bestraft wurde als er.“

In seiner Attacke scheut Alonso nicht einmal einen Vergleich mit dem Kopfstoß von Frankreichs Fußball-Idol Zinedine Zidane, der in seinem letzten Spiel im WM-Finale Italiens Marco Materazzi niedergestreckt hatte.

Alonsos Beleidigung: „Zinedine Zidane ist mit größerem Ruhm abgetreten als Schumacher.“

Schon nach der Niederlage von Monza hatte der Spanier gegiftet: „Die Formel 1 ist ab sofort für mich kein Sport mehr.“ Weil er von der FIA für eine angebliche Behinderung von Ferrari-Pilot Massa auf Starplatz 10 zurückversetzt wurde.

Der Schumi-Rücktritt und seine Folgen.

Bei Ferrari scheinen sie nach zehn Jahren mit Michael Schumacher (37) erst langsam zu verstehen, was eine Saison ohne den Herrscher des Motorsports bedeutet.

Luca Baldisseri ist der erste, der ausspricht, was inzwischen viele bei den Roten denken. Der Chefingenieur von Ferrari weiß: Ohne Schumis einmaliges Gefühl für das Auto, seinen unbezahlbaren Popometer, der fühlt, was ein Rennbolide zum Siegen braucht, wird es schwierig, ein neues Auto zu entwickeln.

Baldisseri : „Es wird ein großes Problem, ohne Michael Schumacher auf dem gleichen Niveau weiterzumachen.“

Der Italiener in der „Gazzetta dello Sport“: „Er trug dazu bei, siegreiche Autos zu bauen, während es jetzt an uns liegt, dem Fahrer ein Auto zu geben, das siegfähig ist."

Bei Schumi-Nachfolger Kimi Räikkönen hat Baldisseri seine Bedenken: „Ich kenne Räikkönen nicht gut. Wir haben nur Informationen von den Ingenieuren, die bei Sauber mit ihm gearbeitet haben. Wenn er ins Auto steigt, macht er seinen Job sehr gut, er ist sehr schnell. Aber Schumacher wusste auch, wie man andere Dinge macht, baute eine unglaubliche Beziehung zum Team auf.“

Seine klare Forderung: Schumi muss bei Ferrari bleiben.

Baldisseri: „Ich habe Jean Todt bereits gebeten, Schumacher davon zu überzeugen, unsere Autos zu testen.“

Schumi als Test-Guru für seinen Ex-Konkurrenten Kimi Räikkönen – mal abwarten, ob das Wirklichkeit wird.

Neben dem Chefingenieur geht auch Chefmechaniker Nigel Stepney in die Offensive.

Der Brite: „Wir verlieren das, was für uns in all den Jahren der Mittelpunkt war, daher sage ich, dass die Vorbereitungstests im Winter schwierig werden könnten, denn wir müssen zu Kimi erst einmal das gleiche Maß an gegenseitigem Vertrauen aufbauen.“

 

9565 Postings, 6928 Tage 2teSpitzeGott geht in Rente!? o. T.

 
  
    #243
12.09.06 19:21

6270 Postings, 7077 Tage FundamentalAlonso liebt Renault nicht mehr

 
  
    #244
27.09.06 12:56
Alonso liebt Renault nicht mehr

Fernando Alonso hat vor seinem drittletzten Rennen im Renault seine Beweggründe für den Abschied vom französischen Team und seinem Wechsel zu McLaren- Mercedes genannt. "Die Liebe zu Renault war erloschen", sagte der Spanier in einem Interview. "Ich wollte einen Tapetenwechsel. Wir sind zusammen groß geworden, haben uns vom vierten Platz in der Konstrukteurswertung zum Titel hochgearbeitet. Mehr geht nicht", nannte der Weltmeister Alonso als Grund für seinen bereits Ende 2005 verkündeten Übertritt zur britsch-schwäbischen Rennstall.

 

6270 Postings, 7077 Tage FundamentalEr hat wieder zugeschlagen !

 
  
    #245
01.10.06 09:52
Unglaublich beim Regenrennen von Shanghei -
selbst da hat er`s wieder gepackt !!  

112127 Postings, 7786 Tage denkideeWas ist der Unterschied zwischen

 
  
    #246
01.10.06 11:40
Was ist der Unterschied zwischen
Michael Schumacher und Gott? -

Gott hält sich nicht für Schumacher!
 

9565 Postings, 6928 Tage 2teSpitzeUnd Gott

 
  
    #247
01.10.06 12:09
kann nicht so schnell Auto fahren.

Spitze  

6270 Postings, 7077 Tage FundamentalDas war`s ...

 
  
    #248
22.10.06 21:34
... und zwar für immer !  

Seite: < 1 | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | ... >  
   Antwort einfügen - nach oben