qimonda gerettet
Also macht weiter wie bisher. Im Augenblick sieht alles nach Totalverlust aus, aber glauben tue ich daran nicht.
Möglich ist nach wie vor alles.
Also handelt wie ihr es für richtig haltet.
Das Land, der Bund, IFX und Qimonda müssen jetzt an einen Tisch. Und das wird schneller passieren als ihr denkt.
> zudem kann ich die
> entscheidung des landes nachvollziehen, die müssen wirtschaftlich mit
> den steuergeldern um gehen und keine risikoinvestitionen durchführen.
LOOOOOOOOOOOOL :))))))
Aha. Sachsen LB ist also keine Risikoinvestition, für die die Bürger Sachsens jetzt heftig bluten müssen? Aha!
jetzt soll alles verecken. aber fällt der kurs noch weiter z.b. wenn die amis anrücken ?????
Good Luck @ all
junge junge, unglaublich was da abheht. und es gibt tatsächlich noch leute die trotz der insolvenz an ein gutes ende glauben.
da kann ich nur sagen die leiden an realitätsverlust....
Nun ist der insolvenzantrag gestellt und der kurs liegt noch bei 0,84.
meiner meinung nach hätte der kurs den tiefststand von november schon erreichen müssen.
na mal abwarten, vielleicht passiert ja noch was.
Der Onkel74 hat recht, es ist noch nicht aller Tage Abend.
Wenn keiner kaufen will, kann auch keiner verkaufen... vielleicht sinkt der Kurs nicht total, weil nicht genug Transaktionen über den Tisch gehen.
Ich hatte mal vor einiger Zeit geschrieben, dass ich mir ne Million Scheine zulege, sollte A0KEAT auf 0,01 € fallen. Mal schauen :)) Wenn wir bei 0,03 sind, hau ich die Ordner rein :) (Hab aber eben bei 0,08 nochmal ein paar tausend nachgelegt, senkt den Einstandskurs :)
Wenn so verkauft wird, dann gibt es heute noch den Insolvenzantrag.
Na ja, das hat mir ein paar Tausender gekostet - das letzte Mal, dass ich so auf den Arsch gefallen bin, war mit FAMATIC unseren Biokraftwerkhersteller.
Leider muss ich eingestehen, dass ich mich total geirrt habe und einige hier ganz richtig gelegen haben -
Qimonda geht insolvenz = Pleite!!!
Hier tut niemand mehr was rein, aus, vorbei - das Geld ist weg.
Echt schwacher Qimondavorstand, vor gut einer Woche wurden noch Pressemitteilungen gegeben, in den gesagt wird, dass mit den geschnürten Rettungspaket die Zukunpft erst einmal gesichert ist!!!!
Und jetzt erklärt man in der großen Runde, das vielleicht das Doppelte reichen könnte.
Ich finde falsch, den Sachsen die Schuld zu geben, meiner Meinung nach, hätte das Qimondamanagment
sich besser vorbereiten sollen und nicht so kopflos um Bares betteln!!
Echt schlecht - wie der Betriebrat schon mehrmals erwähnt hat, Management mangelhaft und 90% Schuld an der Mieserie.
Kopflos ein Werk in China aufbauen und anschließend wieder dicht machen!!
Warum wohl ist hat Hauptstandort Bayer und nicht Sachsen!?
Unser Firmenchef Kin Wah Loh liebt das gute Essen in den schönen Einkaufsmeilen, die es in Sachsen nicht gibt!!
Einfach nur unfähig :-(
Gruß trader43
seltsam das sich weder infineon noch qimonda zu dem gestellten insolvenzantrag äussern.
infineon weiß offiziell nichts von einem inso antrag.
jetzt noch zu lamentieren wäre sinnlos. also was steckt dahinter?
Klar ist das Management das größte Problem. Aber das ist austauschbar. Qimonda und seine Technologie nicht. Würden die Politiker überall dieselben Maßstäbe setzen, würde ich ja gar nix sagen. Aber die Milliarden, die in unnütze Banken gepumpt werden, sprechen einesehr deutliche Sprache. Wahrscheinlich konnten IFX und Qi das Schmiergeld für die Politiker nicht zahlen.
Damit dürfte dann auch klar sein, wer zukünftig die Fäden zieht. Deutschland nicht mehr. Hochtechnologie in Europa ist damit Geschichte. Ab sofort darf sich jeder (inkl. Militär) seine Halbleiter in Asien oder Amiland kaufen. Tolle Sache sag ich da nur.
aber der Markt wird sich freuen,... weil dadurch bei denn anderen Chiphersteller aufwerts gehen wird !
ist nur meine Meinung
1stSakko: Hier wird von früheren Angaben gesprochen aber nicht das es nen alter hut ist mit den 500
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der schwer angeschlagene Speicherchip-Hersteller Qimonda <QI.NYS><QI1A.FSE> ist pleite. Die Infineon<IFX.ETR> -Tochter habe Insolvenzantrag beim Amtsgericht München gestellt, sagte eine Gerichtssprecherin der Deutschen Presse-Agentur dpa am Freitag. "Es ist ein Eigenantrag eingegangen." Dieser müsse jetzt eingetragen werden, über das weitere Vorgehen müsse dann der zuständige Richter entscheiden.
An der Börse wurde die Nachricht negativ aufgenommen. Die Infineon-Aktie verlor im frühen Handel11,89 Prozent auf 0,630 Euro. Die Qimonda-Papiere brachen um 64,11 Prozent auf 0,075 Euro ein. Der Dax lag dagegen mit 1,49 Prozent nur leicht im Minus.
Qimonda mit weltweit rund 12.000 Beschäftigten und Standorten in Dresden und München leidet seit langem unter dem dramatischen Preisverfall bei DRAM-Speicherchips. Die Bauteile werden vor allem in Computern und Spielekonsolen eingesetzt.
HOHE LASTEN FÜR INFINEON
Seit Wochen kämpft das Unternehmen ums Überleben. Zuletzt war bekanntgeworden, dass die Infineon-Tochter weitere 300 Millionen Euro an frischem Kapital benötigt. Erst kurz vor Weihnachten hatten Sachsen, Portugal und der Mutterkonzern Infineon <IFX.ETR> ein Rettungspaket über 325 Millionen Euro zugesagt.
Infineon drohen nun nach früheren Angaben von Konzernchef Peter Bauer hohe Lasten. Eine genaue Summe hatte er aber nie genannt. Ein Sprecher wollte sich auch am Freitag nicht zu möglichen Belastungen äußern. Ihm liege keine offizielle Bestätigung der Insolvenz vor. Auch ein Qimonda-Sprecher lehnte einen Kommentar ab./cs/das/wiz