E.on SE - Chance oder Risiko
29. Mai 2014 | 10.25 Uhr
Werner Müller soll Atomstiftung an den Start bringen
Essen. Die Atomkonzerne Eon, RWE und EnBW versuchen weiter, die Bundesregierung für die Abwicklung der Atomkraftwerke zu gewinnen. Danach soll eine staatliche Stiftung Meiler-Rückbau und Atommüll-Entsorgung übernehmen. Das durchzusetzen ist schwerer, seit die Pläne öffentlich wurden. Nun soll Werner Müller, der einst als Wirtschaftsminister den ersten Atom-Ausstieg organisierte und heute Chef der RAG-Stiftung ist, zwischen Staat und Konzernen vermitteln. RWE habe Müller ins Gespräch gebracht, heißt es in Branchenkreisen. Die Kanzlerin schätzt den 67-Jährigen seit seiner Zeit als Bahn-Aufsichtsratschef als klugen Moderator. Müller stehe bereit, wenn Regierung und Konzerne dies wünschten, hieß es dazu in Müllers Umfeld. Von Antje Höning
Treiber der Stiftungs-Idee ist Rolf Martin Schmitz, als Vize-Chef von RWE für Kraftwerke zuständig und gut in der Politik vernetzt. Schmitz soll vor Monaten wesentliche Teile des Konzepts erarbeitet haben, das die Konzerne der Regierung schon vor der Bundestagswahl zukommen ließen. Danach sind sie zu großen Zugeständnissen bereit, wenn der Staat ihnen die Meiler abnimmt. So wollen sie im Gegenzug nicht nur ihre 36 Milliarden Euro an Rückstellungen in die Stiftung geben, sondern auch Klagen gegen die Brennelementesteuer fallenlassen.
Auch für den Fall, dass die Mittel nicht reichen oder insbesondere RWE die in Kraftwerken und Netzen gebundenen Rückstellungen nicht schnell genug flüssig machen kann, gibt es einen Ausweg: RWE könnte, so die Idee, den Staat über eine Kapitalerhöhung beteiligen und die ihm zufließenden Mittel in die Stiftung geben. RWE soll mit der Vorstellung, Staatskonzern zu werden, weniger Probleme haben als Eon.
Umso verwunderter war man in Berlin über die Äußerung von RWE-Chef Terium, wonach die Politik die Konzerne einst in die Atomkraft gedrängt haben. Öffentliche Ermahnungen seien wenig hilfreich, hieß es. RWE und Eon sagen grundsätzlich nichts zu den Stiftungsplänen.
Quelle: RP
Und seitdem sinkt sie u.sinkt sie
Ich hätte vorsichtiger sein müssen
Bei diesem Invest
Ca.43 Milliarden€ in Zahlen 43 000 000 000
Ist eine Schulden Horror Last
Die Schuldenzahl war ja vor 2 Monaten auch schon bekannt, oder?
Da der Kurs nachgibt, sinkt auch die Dividende....oh man, ich hau mich schon wieder weg...Null Komma Null Schmackes vorhanden :-)
Hier seine Berechnung:
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Lionell: Ganz einfach the Brain215.12.20 13:01#79
Angenommen die Aktie steht bei 10€
Und.die Dividenden Auszahlung liegt bei 5%
Ergäbe das 0,50€
Angenommen die Aktie fällt auf 8€
Die.Dividende ist nach wie vor 5%
dann ergäbe das 0,40€
Also,desto niedriger der Kurs wird.dedto geringer wird.die Dividenden Auzahlung
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E.On gehört Europas größtes Verzeilernetz in Strom & Gas!
I.f. ein sicheres Geschäft weil vermutlich KEINER plötzlich ein neues Stromnetz aufbauen wird, auch kann man Strom noch nicht mit Küppeln wohin tragen.
Darum muss man diesen wohl über E.On Stromnetz übertragen. Das gut daran, das E.On egal ist in welche er transportiert wird, weil er Gebühren verlangt.
Großteil des Netzes ist Abgeschrieben i.f. sollte Marge etwas steigen.
Nachdem Strom & Energie Hungersteigen wird, Zb E Mobilität wird auch Mehr Strom durch's Netz gejagt i.f. mehr Gebühren.
Nach dem das Geschäftsmodell, keine Zyklisches ist, sind die Schulden, überhaupt bei Zinssatz von 0,75% relativ entspannt zu sehen.
Obwohl man sie reduzieren sollte.
so ist die Frage mit klarem Risiko zu beantworten
Wenns so weitergeht,könnte bald die 7 vor dem Komma stehen
Was wird hier nur für ein Mist geschrieben.
Einige Mitglieder hier im Forum fehlt jegliche Grundlage betriebswirtschaftlichen Denkens.
Habt Ihr in der Schule gefehlt, oder habt Ihr da nur tanzen und klatschen als Unterricht gehabt.
Versaut doch bitte nicht dieses Forum und zieht einfach weiter.
Es wird schon reichen,wenn es eine bestimmte Person machen wird.
DANKE
Ich ein Problem mit E.ON
Und nicht mit Usern
Also,
Lass mir einfach meine Ruhe
Schöne Zeit noch mit E.ON
PS.
Beschäftigung mit Usern
Mag auch die Moderation nicht
Und deshalb diese Aufregung.