silverado goldmines (867737)
Amerikas Showstars treiben das Umdenken voran: UMWELTBEWUSTSEIN wird zum neuen Statussymbol
Auszüge:
"..Bioproduckte erleben derzeit einen Wandel vom Nischenmarkt zum Renner."
".. schlossen sich kurzerhand die Bürgermeister von mittlerweile 232 Städten zusammen.
..verpflichten sich gem. dem Standard des Kyoto-Protokolls die Emmissionen ihrer Städte..zu sendken"
"die Zeitschrift Vanity Fair, Stilbibel der amerikanischen Ostküstenelite hat den neuen Umwelt-hype sogleich aufgegriffen und ihre grüne Mai-Ausgabe den Neue-Welt-Ökos gewidmet."
"Wal-Mart Anteile an Bioproduckten verdoppeln"
" 68% der Amerikaner möchten, daß die Regierung künftig mehr .. tut."
so, in ff hats schon mal boing gemacht - bin wieder mit ein paar stücken dabei.
mal sehen, wies montag weiter geht.
gruß - kl.
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Wertpapier: Silverado Gold Mines |
Unterstützung bei 0,070 E
denke daß einige Stop`s abgeholt wurden,
USA müßte noch folgen,
dann kanns ja wieder rauf gehn.
die 0,10 in usa ist mehr eine psychologische unterstützung als eine charttechnische-
wird die auch noch durchbrochen, dann wirds wahrscheinlich ziemlich weit runter gehen-
jedenfalls solange, bis eine erfreuliche nachricht zum green-fuel kommt-
dann gibts aber kein halten mehr und wahrscheinlich das "insel-gap" - hihihi
gruß - kl.
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Wertpapier: Silverado Gold Mines |
Stromquellen
Kohle 52 %
Nuklear 30 %
Regenerativ 9 %
Erdgas 7 %
Mix 2 %
| HSBC Trinkaus & Burkhardt - Öl, Shorts eindecken |
09:29 29.05.06 |
Die Marktexperten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von ihren Erwartungen zum Ölpreis (Brent in USD). ) Der Ölpreis habe durch die beiden Hochpunkte vom 21.04.06 bzw. 03.05.06 bei 74,96 und 75,38 US-Dollar ein kurzfristiges Doppeltop ausgebildet. Das Niveau des Hochs vom 31.01.06 bei 66,28 USD hätte der Ölpreis aber zu einer Bodenbildung genutzt, in deren Verlauf eine Korrekturflagge habe komplettiert werden können. Da die ausgebildete Flagge für mittelfristig wieder steigende Ölnotierungen spreche und reagible Oszillatoren wie der DSS oder der CCI zuletzt sogar überverkauftes Terrain erreicht hätten, verlören bestehende "Shorts" an Charme. Das scheinen auch die "Commercials" so zu sehen, so die Marktanalysten weiter: Gemäß des jüngsten CoT-Reports beginnen diese ihre "Shorts" zu reduzieren. Deshalb sollten sich Investoren nach deren Angaben in den nächsten Tagen auf ein Wiedersehen mit dem Korrekturtief vom 28.04.06 bei 70,67 US-Dollar und danach auf ein Ausloten der Parallelen, aktuell bei 72,32 US-Dollar, zum seit Ende November 2005 bestehenden Aufwärtstrend vorbereiten. Eine Übersicht zu den aktuellen Terminen und Wirtschaftsdaten finden Sie im Termin-Topic. |
hier geht es nur bedingt um Silverado aber die Richtung stimmt.
Allen eine angenehme Woche. (Heute findet in den USA übrigens kein Handel statt.)
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/3/0,3672,3937955,00.html
Klimafreundliche Kohle:
Chance oder Mythos?
Merkel und Platzeck kommen zum Spatenstich für CO2-armes Braunkohlekraftwerk
Eine Weltneuheit: Im brandenburgischen Schwarze Pumpe entsteht das erste Braunkohlekraftwerk, das fast kein Kohlendioxid mehr in die Luft bläst. Die Anlage kostet 40 Millionen Euro und soll eine Kleinstadt von 10.000 Einwohnern mit Wärme versorgen. Und das umweltfreundlich, sagen die Betreiber. Mit klimafreundlicher Kohle in die Zukunft - Chance oder Mythos?
von Axel Dorloff, 29.05.2006
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"Schwarze Pumpe" - hier schlug einst das Herz der Energieerzeugung der DDR. Heute gehören Rußregen und Schwefelgeruch der Vergangenheit an. Ein moderner Industrie- und Gewerbepark ist entstanden, Blumen und Grünflächen schmücken das Gelände. Im Mittelpunkt des Areals steht das Braunkohlekraftwerk von Vattenfall, eines der modernsten Kraftwerke der Welt.
Merkel und Platzeck beim Spatenstich
Nun kommt ein noch moderneres dazu. Es soll das weltweit erste Braunkohlekraftwerk werden, bei dem fast kein klimaschädigendes Kohlendioxid (CO2) mehr in die Luft austritt. Bundeskanzlerin Angela Merkel und Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck reisen extra zum Spatenstich an.
Für Vattenfall bedeutet das Kraftwerk nachhaltige und Klima schonende Erzeugung von Strom und Wärme. "Wir werden auf absehbare Zeit fossile Brennstoffe benötigen und wollen nun zeigen, dass die Verbrennung von Braunkohle umweltfreundlich und Hightech sein kann", so der Vorstandsvorsitzende von Vattenfall Europe, Klaus Rauscher.
Bildquelle Vattenfall Europe AG
Das CO2 wird im Boden endgelagert
Weltneuheit: Das Oxyfuel-Verfahren
Vattenfall ist das erste Unternehmen, das mit einem neuen Verfahren den Schritt aus dem Labor in die Praxis wagt. Das geplante Kraftwerk basiert auf dem so genannten Oxyfuel-Verfahren. "Diese Technologie ermöglicht es, CO2 während der Verbrennung von Braunkohle abzuspalten und zu verflüssigen", erklärt Professor Hans-Joachim Krautz von der Brandenburgisch Technischen Universität Cottbus (BTU).
Zitat
"Per Schiff, Tankwagen oder Pipeline kann das CO2 dann zu einer unterirdischen Endlagerstelle transportiert werden."
Professor Hans-Joachim Krautz
Krautz leitet den Lehrstuhl für Kraftwerkstechnik an der BTU und begleitet das Vattenfall-Projekt gemeinsam mit Kollegen der Technischen Universität Dresden. "Per Schiff, Tankwagen oder Pipeline kann das CO2 dann zu einer unterirdischen Endlagerstelle transportiert werden", sagt Krautz. Die Endlagerstelle werde zunächst in Ketzin (Havelland) westlich von Berlin sein, in Gesteinsschichten 800 Meter in der Tiefe.
Greenpeace kritisiert Technik als Mythos
Umweltschützer kritisieren das neue Oxyfuel-Verfahren, ein Problem ersetze dabei nur das andere. "Wir verhindern die Emission nicht, sondern vergraben sie", sagt Gabriela von Goerne, Klimaexpertin bei Greenpeace. Das Label "CO2-freies Braunkohlekraftwerk" sei außerdem falsch. "Rund 90 Prozent werden zwar abgespalten, der Rest geht aber immer noch in die Luft", so Goerne.
Ein weiterer Streitpunkt ist die Endlagerung. "Wir haben keine Erfahrung mit der Speicherung von CO2, die Folgekosten tragen dann die Verbraucher", warnt Goerne. Undichte Leitungen und Lager könnten sofort zu einem Austritt des CO2-Gases führen. Die Betreiber räumen ein, dass man keine Langzeit-Erfahrungen habe, die Forschung sei aber auf einem guten Weg. Praktische Erfahrungen gibt es bisher aber nur auf dem Meer: Dort werden bereits seit längerem große Mengen an CO2 endgelagert.
Bildquelle Vattenfall Europe AG
Veraltete Technik: Kohlendampfmaschine von 1891
Jede Menge Kohle
Die Politik unterstützt das Vattenfall-Projekt. Die Große Koalition setzt beim Energiemix wie schon die rot-grüne Bundesregierung verstärkt auf heimische Braunkohle. Auch wegen der explodierenden Ölpreise und des Atomausstiegs. "Während Öl knapp und teuer wird, gibt es Kohle weltweit noch reichlich", sagt auch Energieexperte Harald Bradke vom Fraunhofer-Institut für Innovations- und Systemforschung. Allein in der Lausitz geht man von 3,9 Milliarden Tonnen aus, das entspricht einer Versorgungsdauer von 66 Jahren.
Nicht nur Vattenfall entscheidet sich verstärkt für Kohle. Ein Drittel der deutschen Energieleistung muss bis 2020 ersetzt werden. Die Energieversorger treffen nun Entscheidungen, die den Energiemix der Zukunft für mindestens 40 Jahre prägen. So lange läuft ein neues Braunkohlekraftwerk. Von den 21 größeren Kraftwerken, die sich derzeit in Deutschland in Bau und Planung befinden, sind zehn Steinkohlekraftwerke und zwei Braunkohlekraftwerke.
Zitat
"Selbst wenn wir neue, effizientere Kraftwerke bauen, produzieren wir immer noch viel zu viel CO2."
Gabriela von Goerne, Greenpeace
"Immer noch viel zu viel CO2"
Geht es nach Greenpeace, ist das eine absolute Fehlentwicklung. "So lassen sich die Klimaschutzziele nicht erreichen. Wir müssen den CO2-Ausstoss insgesamt verringern", sagt Klimaexpertin Goerne. "Selbst wenn wir neue, effizientere Kraftwerke bauen, produzieren wir immer noch viel zu viel CO2." Die Lösung sei der Ausbau von Kraft-Wärme-Kopplung und erneuerbarer Energien. Der Anteil von Wind, Wasser, Biomasse, Fotovoltaik, Geo- und Solarthermie im Energiemix müsse deutlich wachsen.
Das neue Braunkohlekraftwerk in Schwarze Pumpe soll im Sommer 2008 in Betrieb gehen. Vattenfall will damit 50 neue Arbeitsplätze schaffen. Bei Erfolg des Pilotprojekts soll eine so genannte Großdemonstrationsanlage gebaut werden, zehn mal so groß wie das erste Kraftwerk. Vattenfall erhofft sich einen Exportschlager und möchte die neue Technik weltweit vermarkten.
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Wertpapier: Silverado Gold Mines |
25.05.2006 12:32:11
Die Experten von "FOCUS-MONEY" raten, bei der Aktie von Arch Coal (ISIN US0393801008/ WKN 908011) bei Rücksetzern einzusteigen.
Nach heutigem Kenntnisstand dürften die Kohlevorkommen noch für mehr als 200 Jahre reichen. Mehr als 50% der Stromerzeugung werde in den USA durch Kohlekraftwerke generiert und weitere 150 Kohlekraftwerke seien geplant.
Würden die Öl- und Gaspreise hoch bleiben, würde Arch Coal auf lange Sicht davon profitieren.
Im ersten Quartal 2006 habe der Konzern den Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 5,7% auf 635 Mio. USD gesteigert und das Nettoergebnis sei um 820% auf 60,7 Mio. USD in die Höhe geschossen.
Der Titel sei zuletzt heiß gelaufen. Vorsichtige Anleger würden einen Kursrücksetzer abwarten.
Die Experten von "FOCUS-MONEY" empfehlen, die Arch Coal-Aktie bis 42,00 Euro zu kaufen. Eingegangene Positionen sollten bei 33,50 Euro abgesichert werden.
Analyse-Datum: 25.05.2006
Es staubt...
und zwar mächtig in der Kasse dieses Unternehmens. Ungebremstes Wachstum zeichnet diesen Konzern aus. Der Aktienkurs sollte bald gleichziehen.
Dieser Titel aus der Kohleindustrie, National Coal, gefällt den Experten von Börse Inside ganz besonders gut. Die Firma ist ein kleiner Produzent im kohlereichen Appalachian Basin der USA und zeigt, was Wachstum in diesem Bereich ist: Ende März meldete National Coal für das vierte Quartal des laufenden Geschäftsjahres einen Umsatzsprung von 241 Prozent! Auf EBITDA-Basis, also vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen, schnellte der Gewinn von 3,4 auf 8,4 Millionen Dollar. Die Analysten sind sich einig, dass die Company in den Folgejahren munter Gewinne schreiben wird und sie ist ein Nischenplay mit einer Market Cap von beschaulichen 130 Millionen Dollar. Letzte Woche wechselte das Unternehmen vom Small Cap Market an der Nasdaq zum National Market und zieht damit mehr und mehr ins Oberhaus ein. Börse Inside meint: Wer noch nicht im Boot ist, zieht sofort nach!
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/...--_id_2763__dId_5527729_.htm
Datum: 22.05.2006
Siemens AG Power Generation (PG)
Zukunftsweisende Lösungen für schadstoffarme Kohleverstromung
Siemens übernimmt Kohlevergasungsgeschäft der Sustec-Gruppe
Der Siemens-Bereich Power Generation (PG) ergänzt sein Kraftwerksgeschäft um Produkte und Lösungen zur Kohlevergasung durch Übernahme der Technologie- und Engineering-Aktivitäten der Schweizer Sustec-Gruppe. Die Akquisition umfasst u.a. die Future Energy GmbH, Freiberg in Deutschland sowie den 50-Prozent-Anteil an dem chinesischen Joint Venture mit der Shenhua Ningxia Coal Group. Siemens sichert sich, nach eigenen Angaben, durch diese Übernahme eine Schlüsseltechnologie für die schadstoffarme Stromerzeugung. Im Rahmen der Weiterentwicklung der Technologie plant Siemens den Bau einer großen Kohlevergasungsanlage am Standort Spreetal in Sachsen mit einer thermischen Gesamtleistung von mehr als 1.000 MW. Die Übernahme der Sustec-Gruppe steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Kartellbehörden. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Mit der geplanten Kohlevergasungsanlage in Spreetal mit einer thermischen Gesamtleistung von mehr als 1.000 MW beabsichtigt Siemens den Einstieg in eine neue Leistungsklasse. Die Anlage soll nach dem Bau und der anschließenden Testphase in etwa drei Jahren die kommerzielle Produktion aufnehmen Das damit erzeugte Synthesegas dient der Stromerzeugung und der Herstellung von jährlich rund 600.000 t Methanol.
erster Trade
15:30:22 0,107 0,105
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Auf den Korridoren des Pentagon wird eine bisher undenkbare Frage diskutiert: Könnte die Militärmaschinerie der USA weltweit zum Stehen kommen? Die Planer im Pentagon fürchten dabei weniger die Aufrührer im Irak oder die Taliban Afghanistans, sondern die hohen Ölpreise und mit ihnen die exorbitanten Kosten für Kerosin, Dieselkraftstoff und Benzin. All das betreffe die nationale Sicherheit, meint Michael Amoine, der als stellvertretender Logistikchef der U.S. Air Force für die Zufuhr von Treibstoff verantwortlich ist - riesigen Mengen von Sprit für Fern- und Jagdbomber, Luftüberlegenheitsjäger, Spionageflugzeuge und Transportmaschinen.
12,1 Milliarden Liter Flugzeugtreibstoff pro Jahr
Im abgelaufenen Budgetjahr verbrauchte die US-Luftwaffe 12,1 Milliarden Liter Flugzeugtreibstoff. Allein für Kerosin, das die Triebwerke von Düsenmaschinen befeuert, mussten 4,7 Milliarden Dollar bezahlt werden. Insgesamt hat die Air Force mehr Treibstoff verfeuert als alle anderen Teilstreitkräfte - Armee, Marinekorps und die U.S. Navy - zusammengenommen.
Ölpreis verdoppelt
Und die Tendenz ist steigend, da sich der Ölpreis - eine Ironie der jüngsten Zeitgeschichte - seit dem Einmarsch in den ölreichen Irak mehr als verdoppelt hat. 7,4 Milliarden Dollar musste das US-Verteidigungsministerium voriges Jahr für alle Treibstoffrechnungen ausgeben. Doch der Krieg gegen den Terror enthält auch schattenhafte, noch höhere Posten, warnt etwa das Defense Science Board, das wissenschaftliche Beratergremium des Pentagon.
Hunderte von Dollar pro Gallone
Ein Beispiel dafür seien die Tanklastzug-Konvois für die US-Truppen im Irak, die ihrerseits von gepanzerten Fahrzeugen und von Kampfhubschraubern geschützt werden müssten. Der Aufwand habe zur Folge, dass die tatsächlichen Treibstoffkosten "Hunderte von Dollar" pro Gallone ausmachten, heißt es in einer Studie der Wissenschaftler. Und das Auftanken von B-52-Bombern in der Luft verteuere den Sprit wegen des Einsatzes von Tankflugzeugen ums Zehnfache.
"Kerosin soll gestreckt werden"
Wenigstens die US-Luftwaffe will sich nun daranmachen, vom Öl unabhängiger zu werden: Sie will ihren Haupttreibstoff, das Kerosin, mit synthetischem Sprit aus Erdgas und Kohle strecken. Die Gewinnung von Kraftstoff aus Erdgas wird von dem Pentagon-Lieferanten Syntroleum Corporation in Tulsa, Oklahoma, schon seit 1998 vorgenommen - allerdings nur in geringen Mengen und zu Testzwecken. Ölkonzerne wie zum Beispiel Shell beschäftigen sich dagegen schon in größerem Umfang damit, Erdgas in Treibstoff zu verwandeln.
Klarsprit aus Kohle und Erdgas
Dem Erdgas wird dabei Sauerstoff und Wasserdampf zugeführt, wobei unter hohem Druck und hoher Hitze Synthesegas entsteht. In einem Reaktorgefäß wird das Synthesegas abgekühlt und mit Hilfe von Katalysatoren in Wachs verwandelt. Das Wachs wiederum wird in so genannten Crackanlagen gespalten und zu Treibstoff transformiert. Er ist klar wie Wasser und wird bei Shell zum Beispiel Diesel beigemischt, um ihn leistungsfähiger zu machen.
Hitlers Wehrmacht als Vorbild
Auf ähnliche Weise lässt sich der Klarsprit auch aus Kohle destillieren. Dabei dienen Braunkohle und Steinkohlekoks als Rohstoffe, aus denen sich in großen Reaktionsöfen Synthesegas herstellen lässt. Schon im "Dritten Reich" wurde Ähnliches im großen Stil betrieben. Bis zum Frühjahr 1944 produzierten 15 Hydrierwerke des berüchtigten Konzerns IG Farben Benzin für die Wehrmacht.
Durstige Humvees
Bis in den USA große Hydrierwerke gebaut sind, bleiben die amerikanischen Streitkräfte in ihrem logistischen Alptraum verfangen: Allein die Versorgung der Truppenfahrzeuge vom Typ Humvee erfordert einen Riesenaufwand. Ein Humvee verbraucht bei einem durchschnittlichen Einsatz mit mehrfachem Auftanken 700 Liter Diesel. Und noch mehr schlürfen Humvees, die gepanzert sind und dann jeweils fünf Tonnen wiegen.
Abrams-Panzer als Großverbraucher
Die Gasturbine eines 70 Tonnen schweren Abrams-Panzers ist selbst im Leerlauf unersättlich und verbraucht 106 Liter, wenn der Kampfwagen eine Stunde lang im Konvoi steht. Im Einsatz bringt ein Liter Kerosin den Abrams nicht einmal 500 Meter weit.
Testfall B-52-Bomber
Bereits im Sommer startet die Air Force erstmals einen ihrer größten Kerosinverbraucher mit einem Gemisch aus Erdgas-Sprit und Kerosin: Auf der Edwards Air Force Base in der kalifornischen Mojave-Wüste soll ein achtstrahliger B-52-Bomber damit abheben, der normalerweise 5,42 Tonnen Kerosin je Flugstunde verfeuert. Aus Sicherheitsgründen sollen aber nur zwei Triebwerke der Langstreckenmaschine mit dem Gemisch gespeist werden; die anderen Düsen erhalten JP-8, den herkömmlichen Jet-Treibstoff.
Order über 378 Millionen Liter - für's Erste
Falls der B-52-Versuch klappt, will Cheflogistiker Michael Aimone schon in den nächsten beiden Jahren 378 Millionen Liter Erdgaskraftstoff ordern - und dann auch das Schwestererzeugnis aus Kohle.
"Amerika ist das Saudi-Arabien der Kohle"
Aimone weilte vor kurzem im US-Staat North Dakota, um dort Braunkohle-Manager für das Zukunftsgeschäft zu erwärmen. 30.000 Barrel Kohlesprit würden zunächst täglich gebraucht. An Kohle mangelt es in North Dakota nicht, wo jährlich 31 Millionen Tonnen aus den Lagerstätten geschürft werden. Und auch John B. Holmes, der Präsident der Syntroleum Corporation, verspricht sich dank des Pentagon ein großes Geschäft. "Amerika", sagt er, "ist das Saudi-Arabien der Kohle."
Quelle: Spiegel Online
schlaumaier
Diese sind damit aber wieder sehr aktuell (und werden es auch noch länger bleiben).
PRESIDENT BUSH ENCOURAGES ENERGY OPTIONS:
SILVERADO POSITIONED TO TAKE THE LEAD IN THE
USA’S SEARCH FOR FUEL ALTERNATIVES
February 13 - 2006 - Fairbanks, Alaska – USA
SILVERADO - OTCBB: SLGLF / Frankfurt: SLGL / Berlin: SLGL
On January 31, President George Bush delivered the State of the Union address before a joint session of Congress. As expected, the majority of his speech centered on foreign affairs and ongoing efforts in the Middle East – particularly Iraq; however, another topic to which he devoted considerable time was energy. The President cited a pressing need to develop reliable, clean, and domestically produced energy alternatives to foreign oil.
President Bush stated that the solution to America’s “addiction” to oil – often purchased from nations with unstable or anti-US regimes – is to tap in to technological breakthroughs that will provide cleaner, cheaper and more reliable energy sources. Further, he stated his administration’s goal is to eliminate US dependence on Middle Eastern oil by 2025.
Garry L. Anselmo, CEO of Silverado Green Fuel Inc., welcomed President Bush’s openness to fuel alternatives as a means to create US energy independence. Silverado Green Fuel Inc. is an American firm that is a leading developer of cutting-edge energy technology designed to harness the full potential of America’s vast coal reserves. Commenting on the President’s favorable remarks on alternative fuel sources, Anselmo stated, “I was very pleased to hear the President discuss the energy issue with such intensity. President Bush’s words exactly reflect the moving force behind our Green Fuel project. For some time now, we at Silverado Green Fuel Inc. have also publicly stated the need for alternative energy. We have been working extensively with the United States House and Senate, and are especially pleased that President Bush is also looking seriously at alternative domestic sources of fuel to meet America’s energy needs.”
Anselmo expressed further pleasure with President Bush’s Advanced Energy Initiative, which increases by 22% the 2006 federal budget on clean-energy research. Silverado has been working closely with Congress and the Departments of Defense and Energy on the “Low-Rank Coal-Water Fuel” (LRCWF) project - a project that will provide a clean, inexpensive, plentiful, and domestic alternative to foreign oil. “We are working with several Members of Congress who have a keen interest in having our commercial demonstration projects located in their states. We are continuing our discussions with these Congressmen and Congresswomen, state and local officials, and private entities regarding our LRCWF projects. We are looking forward to completing these negotiations and moving to the next level.
Anselmo also commented, “the President applauded the talented (men and women) of America as being key to developing the needed technology to create alternative fuel sources. I was reminded of our own Dr. Warrack Willson, developer of the Hydrothermal Treatment process, and his contribution to the development of alternative energy sources using coal. We look forward to working with Congress, and the Departments of Energy and Defense in taking Dr. Willson’s research and development of LRCWF to the next level by producing commercial quantities of our product for the United States.”
In a closely related matter, the Department of Defense (DoD) is advancing its high-priority “Clean Fuel Initiative”. One of the goals of this expansive program is to obtain domestically produced fuel sources to meet the military’s fuel requirements. According to the Office of the Secretary of Defense (OSD), “the increasing reliance on foreign supplies of energy, in particular crude oil and finished transportation fuels (such as military jet fuel), imported from some of the most unstable regions of the world is a growing concern…”. Each and every day the US military consumes nearly 300,000 barrels of transportation fuel (mainly jet fuel) – over 100,000,000 barrels per year - in addition to millions of barrels of fuel oil used at military installations and bases. Because of the increasing use of a finite world-supply of crude oil by rapidly developing nations, such as China, India, and other Asian nations, the supply-demand balance is changing and has contributed to the rapidly increasing cost of fuels for the US military. The climb in petroleum prices has caused the Pentagon’s annual fuel budget to be exceeded by billions of dollars, despite intense conservation efforts and policies.
The Pentagon is keenly interested in facilitating the development of domestic alternative energy sources to produce synthetic fuels as a replacement for current fuels being used. It has stated that “regional instability and competition for energy by developing nations could significantly influence the ability of the military to respond to worldwide situations.” The Department of Defense, under the charter of its Total Energy Development Program, aims to catalyze industry development and investment in alternative energy resources to meet military fuel requirements. The Department of Defense is working jointly with the Department of Energy to develop a national initiative to develop, test, certify and use jet fuels produced from alternative energy resources. Silverado’s Representatives have been meeting with DoD officials regarding the inclusion of LRCWF in their Clean Fuel Initiative. DoD Scientists working in the program have examined Silverado’s Hydrothermal Treatment process used in creating LRCWF and commented that they are very impressed with both the technology and the possibility of using this alternative energy product as a raw feed-stock in the Fischer-Tropsch production of synthetic fuels for the military.
“We are continuing to move forward at a rapid pace on several fronts and look forward to a great deal of activity and success with our LRCWF projects in 2006,” concluded Anselmo.
To learn more about Silverado Green Fuel Inc., visit us online at http://www.silverado.com or contact Bob Dynes, Investor relations, toll free at 1-800-665-4646
Silverado Green Fuel Inc.
Mailing Address ·505 - 1111 W. Georgia Street ·Vancouver, B.C. ·V6E 4M3 ·CA
(800) 665-4646 or (604) 689-1535 · F: (604) 682-3519 ·pr@silverado.com·www.silverado.com
Field Address · P.O. Box 83730 · Fairbanks, Alaska. · 99708 · USA
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Oh ja!
Öl ist wieder technisch und fundamental interessant!
17:27 30.05.06
News zu: Rohöl, Gold
Der Energiekomplex zeigt sich heute wieder von seiner besten Seite und so
können alle vier Energierohstoffe Kursgewinne verzeichnen. Rohöl kann zur
Stunde um 0,73$ zulegen während Heizöl um 0,0358$, Benzin um 0,0202$ und
Erdgas um 0,036$ nach oben klettern. Ausschlaggebend sind wahrscheinlich die
Äußerungen eines japanischen Vorstandsvorsitzenden einer großen
Ölgesellschaft. Dieser teilte mit, dass sich die Welt mittlerweile an
Ölpreise um die 70$ pro Barrel gewöhnt habe und trotz der hohen Preise die
Nachfrage kaum merklich zurückgegangen sei. Des weiteren sei die
Substitution von Rohöl durch alternative Energieformen verschwindend gering,
weswegen die Kurse sehr bald die Schwelle von 80$ überwinden sollten.
Am Donnerstag steht wieder ein erneutes Treffen der OPEC Mitgliedsstaaten
auf der Tagesordnung, welches jedoch keine sonderlichen Auswirkungen auf das
Kursgeschehen haben sollte. Es ist allgemein bekannt, dass die
Mitgliedsländer ihre Förderquote höchstwahrscheinlich unverändert belassen
werden. Dennoch gibt es teilweise Äußerungen, dass der Markt ausreichend mit
Öl versorgt sei, was wiederum die Forderungen Venezuelas nach einer
Reduktion der Förderquote untermauern würde. Unter den befragten Analysten
rechnen jedoch deutlich mehr als die Hälfte mit keiner Veränderung der Quote
und auch der Markt scheint diese Tatsache bereits eingepreist zu haben.
Technisch gesehen hat sich Crude Light mit dem heutigen Tag erfolgreich aus
einer Flaggenformation befreit und sollte nun den Weg zu seinen alten Hochs
bei 76$ (Juli Future) antreten.
Wann immer der Ölpreis und seine Konsorten Stärke beweisen, dann ist ein
Anstieg bei Gold & Co nicht weit. Das gelbe Metall kann in der Tat momentan
um 14$ zulegen, was zusätzlich auch auf einen sehr starken Euro
zurückzuführen sein dürfte. Dieser ist aus einer fallenden Dreiecksformation
regelrecht herausgeschossen nachdem bekannt wurde, dass Henry Paulson der
neue amerikanische Finanzminister werden soll. Paulson, der dem Aufsichtsrat
von Goldman Sachs angehört, löst John Snow von seinem bisherigen Posten ab
und soll laut ersten Gerüchten die Politik eines starken US Dollars
verfolgen. Die Devisenhändler reagieren hierauf offenbar sehr verhalten, da
der Euro gegenüber dem Dollar seit gestern um fast 140 Pips zulegen konnte.
logische konsequenz - heute noch ein paar nachgekauft - mal sehen was wird.
gruß - kl.
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Wertpapier: Silverado Gold Mines |
ein besseres Argument zum nachkaufen hätte ich nicht finden können. Ich glaube da habe ich drauf gewartet. Dank Dir ;))
So Träume haben ja eine Bedeutung, hoffen wir mal das Beste...
sind bereits gebucht...
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| Boardmail an "SWay" |
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| Boardmail an "SWay" |
Wertpapier: Silverado Gold Mines |
bei silverado braucht ja bloß was positives zum green fuel kommen und wir schauen den heutigen kurs aus großer höhe und denken- tja, warum hab ich eigentlich nicht mehr davon gekauft?
nur- sone nachricht sollte dann auch mal bald kommen.
gruß - kl.
p.s.: die 175+ waren in usa!
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| Boardmail an "kleinlieschen" |
Wertpapier: Silverado Gold Mines |
mir geht es da nämlich ähnlich, bis genauso...
Warten wir es ab...
das letzte mal als ich wegen eines Tips von Dir gekauft habe war das bei 0,06 € als ich meine Tans vergessen hatte... Danach ging die Ralley los...
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| Boardmail an "SWay" |
Wertpapier: Silverado Gold Mines |
hab ich gelacht-
hoffe, du hast die tans jetzt besser aufgehoben-
so, in usa sind die versuche ja bisher gescheitert, slglf unter die 0,10 zu kriegen-
immer wieder kleinere verkäufe ins bid und danach größere käufe aus dem ask-
gruß - kl.
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| Boardmail an "kleinlieschen" |
Wertpapier: Silverado Gold Mines |
ich will nicht bashen dafür hängt viel zu viel an der Geschichte aber wenn heute keine News kommen werden wir sehr gute Nerven brauchen. Das könnte ein extrem blutiger Donnerstag werden. Stellt Euch einfach vor Ihr hättet Haus, Ehefrau, Auto und die Zukunft Eurer ungeborenen Kinder in Silverado gesteckt dann wisst ihr, wie es mir geht...
Klar könnte ich alles "sichern" aber ohne ensprechendes Risiko kein ensprechender Gewinn. Wenn es gut geht kann ich mir ohne Probleme zwei Familien, zwei Häuser, ne Menge Autos und ein paar Geliebte dazu leisten... Stellt es Euch vor, so und jetzt ist es da Risiko doch wert eingegangen zu werden *rofl*
Garry machet oder mir bleibt nichts anderes übrig als bei Dir in der Mine zu arbeiten...
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