Jaxx-Jetzt einsteigen?
Seite 88 von 100 Neuester Beitrag: 24.04.21 22:53 | ||||
Eröffnet am: | 22.03.09 21:57 | von: acker | Anzahl Beiträge: | 3.48 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 22:53 | von: Yvonnehcwo. | Leser gesamt: | 505.840 |
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Wenn die Kurse anziehen, dann bitte auch die Umsätze, damit es auch nachhaltig ist
Es zahlt sich auch, dass sich Schleswig-Holstein für einen Alleingang entschieden hat, als es um die Regelungen auf dem Glücksspielmarkt ging. Am vergangenen Montag fand ein großer Kongress statt, auf dem sich um die 200 Vertreter von Sportwetten-Anbietern aus ganz Europa getroffen haben, um sich über den neuen Glücksspielvertrag zu informieren. Zugegen waren Juristen und ein Referent des Kieler Innenministeriums, von denen die Interessierten detaillierte Informationen erhielten, wie das technische Verfahren aussehen wird, was die einzelnen Wettanbieter erfüllen müssen, wie es mit dem Datenschutz aussieht, welche steuerlichen Abgaben zu entrichten sind und wie die Werbung im Einzelnen auszusehen hat.
Ein Vertreter des schwedischen Online-Glücksspielanbieters „Cherry“ Emil Sunvisson äußerste sich dazu, dass Schleswig-Holstein das einzige Bundesland sei, dass verstanden hat, dass es keinen Sinn hat, Verbote auszusprechen. Besser sei es, den Glücksspielmarkt zu öffnen, zu kontrollieren und zu besteuern. Ein anderer Teilnehmer sagte, dass so etwas wie eine Goldgräberstimmung herrsche, denn jeder wolle ein Stück der Torte ergattern, das Gesetz ist schließlich bundesweit einzigartig.
Im Ministerium sind mittlerweile 80 Anfragen auf eine Lizenz eingegangen, aber noch ist es nicht möglich, einen förmlichen Lizenzantrag zu stellen. Die ersten Lizenzen sollen im März vergeben werden, woraufhin dann der Betrieb aufgenommen werden kann.
Auf jeden Fall ist nun das neue Gesetz endlich in Kraft und private Anbieter können legal Online-Poker , Casino-Spiele und auch Sportwetten anbieten, was in allen anderen Bundesländern nur begrenzt möglich ist. So soll zum Beispiel Online-Poker weiterhin verboten sein.
Immer noch sind die Reaktionen recht gemischter Natur, aber die Fürsprecher der neuen Glücksspielregelung fühlen sich durch den Andrang und das rege Interesse bestätigt. Der CDU-Landtagsabgeordnete Hans-Jörg Arp rechnet mit Hunderten von neuen Arbeitsplätzen und auf schwarz-gelber Seite blickt man mit Optimismus den attraktiven Steuereinnahmen entgegen, die auf rund 60 Millionen Euro geschätzt werden. Allerdings befürchtet man unter den Kritikern, dass durch die Liberalisierung des Glücksspiels nun auch die Spielsucht zunehmen wird. Aber konnte man auch vorher dieses Problem effektiv angehen?
Sabine
....und Jaxx hat ihren Standort mitten in der Goldgrube!
JAXX SE:
DGAP-News: JAXX SE / Schlagwort(e): Absichtserklärung JAXX SE:
19.01.2012 / 12:35
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JAXX SE plant Veräußerung ihres Lotteriegeschäfts
- Kaufpreis in Höhe von 12,5 Mio. Euro anvisiert - Transaktion soll bis Ende Februar abgeschlossen sein - Konsequente Ausrichtung auf die Marke myBet.com mit den Produkten Sportwetten, Casino und Poker
Kiel, 19. Januar 2012 - Die Kieler JAXX SE hat heute per Ad-hoc-Mitteilung bekanntgegeben, dass sie in konkrete Verhandlungen über die Veräußerung ihres Lotteriesegments eingetreten ist. Demnach plant die börsennotierte Gesellschaft, Beteiligungen und Assets ihres Lotteriegeschäfts an eine Investorengruppe zu einem Preis von 12,5 Mio. Euro zu verkaufen. Ein entsprechender Vorvertrag wurde heute zwischen dem Vorstand der JAXX SE und der Investorengruppe unterzeichnet.
Das Lotteriegeschäft, in dem die Gesellschaften JAXX GmbH (Hamburg), JAXX GmbH (A-Lustenau), Vendo Spielsysteme GmbH (A-Lustenau), fluxx.com Telewette GmbH (Hamburg), JAXX UK Ltd. (GB-London) sowie Asset-Teile weiterer Konzerngesellschaften gebündelt sind, soll mit wirtschaftlicher Wirkung zum 1. Januar 2012 an die Investorengruppe veräußert werden. Die Transaktion soll bis Ende Februar 2012 abgeschlossen sein. Mit verhandelt werden der Verkauf der JAXX-Domains, der JAXX-Marken und der JAXX-Namensrechte, wobei die Änderung der Firmierung der veräußernden Muttergesellschaft JAXX SE der Hauptversammlung vorbehalten bleibt. Das spanische Lotterie-Geschäft, das von der 70-prozentigen Tochtergesellschaft DIGIDIS S.L., Madrid, betrieben wird, ist nicht Bestandteil der Transaktion.
Um einen reibungslosen Übergang des Geschäftsbetriebs zu gewährleisten, werden verschiedene Dienstleistungen wie Zahlungsverkehr, Kundenservice und IT-Betreuung weiterhin von den im Konzern verbleibenden Gesellschaften erbracht. Die JAXX SE wird somit auch in Zukunft an der Geschäftsentwicklung der Lotterieangebote partizipieren.
Hintergrund der Veräußerung des Geschäfts mit der Vermittlung von Lotterien ist die Fokussierung der Unternehmensgruppe auf die Geschäftsbereiche Sportwetten, Casino und Poker, die wesentlich von der Marke myBet.com getragen werden.
'Die Veräußerung des Lotteriegeschäfts ist die logische Konsequenz aus unserer Fokussierung auf das Wettgeschäft und die Marke myBet, die wir Ende 2010 eingeleitet haben', so Mathias Dahms, Vorstandssprecher der JAXX SE. 'Die Öffnung der Märkte in ganz Europa bietet uns herausragende Wachstumschancen - vor allem mit der Sportwette in Deutschland. Der Markt für Lotto wird es dagegen unter dem fortbestehenden staatlichen Monopol weiterhin schwer haben.'
Über JAXX:
Die im Prime Standard der Deutschen Börse notierte JAXX SE ist eine Finanzholding, die Beteiligungen an internationalen Unternehmen der Glücksspielbranche hält. Derzeit ist JAXX an Unternehmen in Deutschland, England, Spanien, Österreich, Malta und Belgien beteiligt. Der Hauptsitz der JAXX SE befindet sich in Kiel. Die Beteiligungsunternehmen bilden das gesamte Spektrum der Games- und Gambling-Branche ab. Abhängig von der regulatorischen Länderstruktur vermitteln oder vermarkten sie Sport- und Pferdewetten, Lotterien oder Casino- und Pokerspiele. Die Aktien der JAXX SE werden seit 1999 an der Deutschen Börse unter der ISIN DE000A0JRU67 gehandelt.
Kontakt: JAXX SE Investor Relations & Corporate Communications Stefan Zenker Tel. +49 (40) 85 37 88 47 Fax +49 (40) 85 37 88 30 Mail stefan.zenker@jaxx.com
Ende der Corporate News
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19.01.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch Unternehmen: JAXX SE Jägersberg 23 24103 Kiel Deutschland Telefon: +49 (0)431 88 104-0 Fax: +49 (0)431 88 104-40 E-Mail: ir@jaxx.com Internet: www.jaxx-se.com ISIN: DE000A0JRU67 WKN: A0JRU6 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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153384 19.01.2012
ISIN DE000A0JRU67
AXC0124 2012-01-19/12:36
© 2012 dpa-AFX
pferdewetten AG steht weiterhin auf der agenda.
da dürfte noch einiges an cash zu holen sein.
http://www.more-ir.de/d/11220.pdf
die veräußerung des lotteriegeschäftes stand seit geraumer zeit auf der unternehmensagenda.
setze zudem mal den verkaufserlös zur marktkapitalisierung des unternehmens!
ist die Fokussierung der Unternehmensgruppe auf die Geschäftsbereiche
Sportwetten, Casino und Poker, die wesentlich von der Marke myBet.com
getragen werden.
Sportwetten ist der Markt der Zukunft.
Nur meine persönliche Meinung.
http://www.daf.fm/video/...ernahmekandidat-50143359-DE000A0JRU67.html
- mit dem Geld kann die Liquidität gesichert werden und das Marketing der Marke myBet vorangetrieben werden.
Kontra:
- Kernegeschäft wird verkauft
Risiko:
- was wenn Jaxx keine Lizenz für myBet bekommt? Dann gehen die Lichter aus oder?
Spannend!!!!
oder was ganz anderes
hier nochmals in der performaxxanalyse nachzulesen.
http://www.more-ir.de/d/11220.pdf
dennoch hat da wohl jemand etwas gegen den kursanstieg.
fast nichts mehr, alles nur Zocker....
Mit diesem neuen Staatsvertrag geht auch eine Liberalisierung des Glücksspiels innerhalb von Deutschland einher. Denn während im vergangenen Jahr noch ein staatliches Monopol auf Glücksspiel innerhalb von Deutschland gehalten wurde, dürfen nun auch private Anbieter auf den Markt. Dafür werden insgesamt 20 Lizenzen vergeben, die einen Anbieter dazu berechtigen, Glücksspiel in Deutschland mit kommerziellem Hintergrund zu betreiben.
Um zu diesem Ergebnis zu kommen, ging der Entwurf des aktuellen Glücksspielstaatsvertrages durch mehrere Phasen. Nachdem der ursprüngliche Entwurf aus dem Jahr 2011 lediglich 7 Lizenzen vorsah, die an kommerzielle Anbieter von Glücksspiel vergeben werden sollten, wurde dieser Punkt aber bald überarbeitet. Der Grund dafür war vor allem, das die EU-Kommission, bei der dieser Vertrag zur Prüfung vorgelegt wurde, Einspruch einlegte.
Bisher wartet der aktuelle Glücksspielstaatsvertrag noch auf den Segen durch die EU-Kommission. Kritiker glauben allerdings, dass er diesen nicht bekommen könnte. Der aktuelle deutsche Glücksspielstaatsvertrag könnte eventuell mit dem EU-Recht kollidieren. Neben der immer noch recht niedrigen Zahl an Lizenzen für private Anbieter, ist vor allem der Umgang mit dem Glücksspiel im Internet im aktuellen Vertrag nicht gelöst. Tatsächlich werden Phänomene wie Online Poker und Online Casino vom deutschen Gesetz ignoriert, obschon der Markt dafür bereits besteht.
Darin findet sich auch der Grund, warum nur 15 der 16 Bundesländer den Glücksspielstaatsvertrag unterschrieben haben. Schleswig-Holstein hat sich dazu entschlossen, sich nicht an diesem Vertrag zu beteiligen und setzt auf den Alleingang. In Kiel hat man entschieden, dass man für Schleswig-Holstein eine unbegrenzte Zahl an privaten Anbietern zulassen will und außerdem das Glücksspiel im Internet regulieren möchte. Dabei hat der in Kiel entworfene Vertrag bereits den Segen der EU-Kommission erhalten.
http://meldung.org/...p?section=news&cmd=details&newsid=32655
Auf einer Informationskonferenz vor wenigen Tagen stellte das Land u.a. erste Zulassungsvoraussetzungen für einen Lizenzierungsantrag vor. Das Land arbeite noch an zwei Rechtsverordnungen, die die Zulassung und Überwachung von Glücksspielanbietern konkretisieren, berichtete die Zeitung SHZ. Im Wesentlichen geht es dabei um Aspekte wie Geldwäsche, Jugendschutz, Bekämpfung von Spielsucht und Kriminalität sowie Transparenz des Zahlungsverkehrs.
http://de.pokerstrategy.com/news/world-of-poker/...ielanbieter_55745/
Düsseldorf. Rund 260 Auszubildende nutzten die Aufmerksamkeit von Branchenverbänden und Medien anlässlich der Eröffnung der Internationalen Fachmesse Unterhaltungs- und Warenautomaten (IMA) am 17. Januar 2012 in Düsseldorf, um auf die fatalen Folgen des neuen Glücksspielstaatsvertrages aufmerksam zu machen.
http://www.isa-guide.de/gaming/articles/34876.html
Die Vergabe der Glücksspiellizenzen geht in die nächste Runde. Für das sogenannte Stadtpaket, das die Konzessionen für sechs Spielbanken in Landeshauptstädten umfasst, sind bisher drei Bewerbungen eingelangt, teilte das Finanzministerium am Mittwoch mit.
http://www.noen.at/news/wirtschaft/...Casino-Stadtpaket;art333,366148