Vestas -alles andere als flügellahm
die Vestas ist auch nicht mehr abgeschmiert als Nordex, Aufträge sind da aber Gewinne fehlen
https://www.euroinvestor.dk/nyheder/lige-nu-derfor-dykker-vestas
Das Betriebsergebnis von GE Renewable Energy weist für das zweite Quartal einen Verlust von 419 Millionen Dollar bzw. fast 3,1 Milliarden DKK aus, gegenüber einem Verlust von 99 Millionen Dollar im Jahr zuvor." Es zeigt, vor welchen Herausforderungen die Windindustrie steht. Gleichzeitig erwähnt GE, dass es nicht mehr mit einer Verbesserung der Rentabilität in der zweiten Jahreshälfte rechnet, so dass dies insgesamt negative Nachrichten für die Windindustrie, einschließlich Vestas, sind", sagte Janne Vincent Kjær, Leiter der Analyseabteilung der Jyske Bank, gegenüber MarketWire.
https://www.n-tv.de/politik/...Klimaschutz-Paket-article23492009.html
und Vestas steigt nach wenigen Minuten um 8,4% ,mittlerweile 12,3% in Kopenhagen
Moderation
Zeitpunkt: 01.08.22 15:30
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Kommentar: Verdacht auf Spam-Nutzer
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https://www.ariva.de/news/...uartal-hinter-erwartungen-zurck-10277486
AARHUS (dpa-AFX) - Hohe Kosten haben den dänischen Windkraftanlagen-Hersteller Vestas im zweiten Quartal weiter stark belastet. So bekommt die gesamte Branche schon länger gestiegene Kosten für Rohstoffe und Logistik sowie Materialengpässe zu spüren. Die Ergebnisse blieben dabei hinter den Schätzungen der von der Nachrichtenagentur Bloomberg erfassten Analysten zurück.
Die Aktien des weltgrößten Herstellers von Windkraftanlagen stiegen am Vormittag um bis zu acht Prozent und setzten damit ihre jüngste Erholung fort. Laut Analysten schnitt Vestas im zweiten Quartal zwar schwach ab und auch die Auftragsentwicklung enttäuschte, gleichzeitig seien die Verkaufspreise aber deutlich gestiegen. Einige Händler zeigten sich aber erleichtert, dass die Prognose trotz der angespannten Lage bei den Lieferketten und den steigenden Rohstoffkosten bestätigt wurde.
Der Umsatz des Nordex- und Siemens-Gamesa-Konkurrenten ging im zweiten Quartal um sieben Prozent auf 3,3 Milliarden Euro zurück. Der operative Verlust vor Zinsen und Steuern sowie Sondereinflüssen (ber Ebit) belief sich auf 182 Millionen Euro. Das entspricht einer Marge von minus 5,5 Prozent.... Unterm Strich betrug der Verlust 119 Millionen Euro. Vor einem Jahr war es noch ein Gewinn von 83 Millionen Euro.
Nordex + 6,8 % und Vestas +9,6%
Dann ist immer noch Zeit, günstiger zu kaufen!Nur meine Meinung!
Donnerstag, 11.08.2022 10:05 von dpa-AFX - Aufrufe: 58 ariva news
derzeit aber 197,62DKK! also Abstufung
Europa steht derzeit vor einer Energiewende, die zwangsläufig grün sein muss, betont er.
"Ja, Vestas hat einige Ertragsprobleme. Das ist es, was wir bei dieser Aktie immer zu diskutieren haben. Eine Branche, die das notorisch nie geschafft hat. Wenn wir über einen Zeitraum von 10 bis 15 Jahren Stabilität erreichen, denke ich, dass wir ziemlich hohe Gewinnspannen erzielen werden, die mit anderen Arten von Auftragsfertigungsindustrien vergleichbar sind", sagt er.
Diese Faktoren und das relativ hohe Wachstum in den nächsten Jahren machen Vestas zu einem guten Kauf, meint Michael Friis Jørgensen.
Übersetzt mit www.DeepL.com
https://www.euroinvestor.dk/nyheder/...om-brug-af-dansk-vindteknologi
https://www.vestas.com/en/media/company-news/2022/...or-2022-c3659946
https://www.vestas.com/en/media/company-news/2022/...er-2022-c3659957
https://www.ariva.de/news/...tiv-verluste-prognose-angepasst-10403678 liegen aber jetzt 6,3% im Plus
Nordnets Per Hansen dazu:
https://www.euroinvestor.dk/nyheder/...nger-er-blevet-en-daarlig-vane
Vestas senkt die Umsatzerwartungen auf eine Spanne von 14,5 bis 15,5 Milliarden Euro von 14,5 bis 16 Milliarden Euro.Der Windkraftanlagenhersteller rechnet nun mit einer Gewinnmarge (EBIT-Marge) von minus 5 Prozent gegenüber zuvor 0-minus 5.
"Vestas liefert weiterhin negative Anpassungen. Das hat sich allmählich zu einer wirklich schlechten Angewohnheit entwickelt. Die Abwärtskorrekturen sind jedoch nicht katastrophal groß, aber es ist eine weitere in einer Reihe von viel zu vielen", betont er.
"Bis 2023 sollte Vestas aufgrund der guten Auftragsaussichten für Offshore-Windkraft, der sinkenden Stahlpreise und der positiven Auswirkungen der deutlich niedrigeren Frachtraten Licht am Ende des Tunnels sehen. Es ist aber auch ein willkommener Rückenwind und dringend notwendig, wenn Vestas, wie angekündigt, ab 2025 eine EBIT-Marge von 10 Prozent erreichen will", erklärt Per Hansen.
Jacob Pedersen, Leiter der Aktienanalyse der Sydbank und Vestas-Analyst zu dem Quartalseregbnis:
https://www.euroinvestor.dk/nyheder/...-regnskab-presse-vestas-aktien
Die Zahlen von Vestas für das dritte Quartal sind in den allermeisten Bereichen so miserabel wie nur möglich, da sich die Probleme immer weiter ausbreiten.
"Es gab lange Zeit Probleme mit der rechtzeitigen Lieferung von Komponenten und dergleichen. Das wirkt sich jetzt auf die Projekte von Vestas, die Projektlieferungen und den Bau aus, und das spiegelt sich in der Herabstufung wieder, die wir jetzt erleben", sagte Jacob Pedersen.
Das Ergebnis des dritten Quartals ist, dass viel weniger Windturbinen ausgeliefert werden und das bedeutet weniger Aktivität und damit geringere Erträge.
Doch die Weichen für ein besseres Jahr 2023 könnten für Vestas jetzt gestellt werden.
Das ist die Einschätzung des Investmentökonomen Per Hansen von Nordnet, nachdem Vestas am Dienstag einen "sehr wertvollen" australischen Auftrag über 756 Megawatt, einschließlich eines 30-jährigen Servicevertrags, sowie den Status eines bevorzugten Lieferanten für 1300 Megawatt in Südkorea bekannt gab.
https://www.euroinvestor.dk/nyheder/...c25-aktie-kan-lave-et-comeback
übersetzt mit deepl.com
Today, the European Commission is launching the third call for large-scale projects under the EU Innovation Fund. With a budget doubled to €3 billion thanks to increased revenue from the auctioning of EU Emissions Trading System (ETS) allowances, this 2022 call for large-scale projects will boost the deployment of industrial solutions to decarbonise Europe. With a special focus on the priorities of the REPowerEU Plan, the call will provide additional support towards ending the EU's dependence on Russian fossil fuels.