2018 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
Einen Ausblick hat Potter bereits unter #21164 geliefert, danke Potter ..
Voraussichtlich eiß hergehen wird es am 6.11. und 7.11. mit den US-Midterms. Am 6.11. schließen die Wahlllokale und am 7.11. frühmorgens wird es aufgrund der US-Zeitzonen erst ein Ergebnis geben. Überblick zur Lage:
Die Sitzverteilung im Repräsentantenhaus fiel bei der letzten Midterm Election 2014 zugunsten der Republikaner aus. Sie erhielten damals 236 Sitze im Repräsentantenhaus und 51 Sitze im Senat. Die Demokraten haben dagegen derzeit 193 Sitze im Repräsentantenhaus und 49 Sitze im Senat.
Mehr unter https://www.dasgelbeblatt.de/politik/...n-aktuell-ab-zr-10409524.html
Danke für die Antwort! Das in der Schreibweise sehr oft der Trigger für das Verständnis liegt-konnten wir ja schon öfters beobachten.Zeichnet sich halt leider meistens durch das Verschwinden von Usern aus.
@PV
Zitat:
"Chester, ausgenommen hins. deiner Discobildchen ;-)"
Es hat manche User doch recht gefordert,dir die Sicht auf den Markt zu erklären und Wissen zu vermitteln.Jeder hat verschiedene Möglichkeiten/Potenzial zur Auffassungsgabe und lernt dementsprechend schneller oder langsamer ( Einsatzbereitschaft kommt natürlich noch hinzu )-was natürlich keine Rechtfertigung ist denjenigen besser oder schlechter zu behandeln.
Du hast jetzt in den Stäbchen/Trendlinien eine Analysetool gefunden mit dem du anscheinend zurecht kommst und sollte erstmal dabei bleiben.Falls jetzt wieder zuviel Stoff aus einer anderen Abteilung dazukommt sehe ich die Gefahr,das auf einmal wieder alles aus dem Ruder läuft.
Das zweite Problem (sofern man so bezeichnen möchte ) ist das diese Programme auch etwas kosten ( durchschnittlich etwa 2500 Euro pro Jahr je nach Anbieter ).Durch die Ausschnitte von Monats-,Wochen-,Tagesprofilen entsteht für dich auch kein Mehrwert und stiftet in der Momentaufnahme auch nur Unruhe/Verunsicherung.
Solange selber keine Software dafür nutzt bzw.dich entschliesst nach diesem Ansatz zu handeln muss man sich keine Mühe machen und solche Bildchen erklären,da du ja keine Liveaufnahme hast bzw.Synchron bei dir am rechnen nachzuschauen kannst.Vergleichbar als einfaches Beispiel ist ja Charttechnik-Fundamentalanalyse.....das ewige Drama ;-)
Nicht böse gemeint,aber Routine in einer Sache als Startpunkt ist doch in Ordnung.Falls dich später entschliesst mit Volumenanalyse zu beschäftigen und das Werkzeug dafür anschaffst kann man nochmal drüber diskutieren.
Darauf ein Büllchen...^^
Allen noch ein schönes Wochenende
wären wir doch aktuell im roten Kanal bärisch,
wobei wir hier eine schöne Unterstützun durch die Unterkante des grünen Up-Kanals, sowie die aktuell überverkauften Indikatoren, erhalten müssten.
Sollte dies aber nicht halten, dann ginge es doch, wie von Rocco veranschlagt, bis ca. 9000 runter (blaue Trendlinie)
Würdet ihr die CT so unterschreiben?
Auf einer Seite hat man 2 Stützstellen...
dann ist die 3. Stützstelle auf der anderen Seite das Maximum zwischen den 2 Stützstellen...
die folgende 4. Stützstelle folgt auf der Seite der 3. Stützstelle...
mit der 4. Stützstelle ist der Kanal voll ausgebildet...
es muss jedoch nicht zwangsläufig eine 4. Stützstelle eintreten...
alles andere erscheint mir unlogisch...
hab das eingezeichnet...
Und dein zus. orangener Kanal wäre mir jetzt entgangen.
Wünsche euch was,
erfolgreiche Trades nächste Woche
also das die derzeitige Linie 50% betragen würden...
ich finde diese Herangehensweise als die "wo legt man hin Frage"...
aber es ist meine Art der Herangehensweise...
glaube, es gibt nicht DIE definition...
Auch noch schönes Wochenende...
#21184
Absturz oder ATH ??
Vielleicht hat jemand hier eine Meinung dazu, die den Widerspruch auflöst.....
die mit dem Pfeil gekennzeichnete Linie...
Beim Heranzoomen im Februar 2018...
peng...
nach unten gekracht...
genau an der Linie...
davor hatte der DAX noch ein wenig über der Linie im 13 tausender Bereich gekämpft, aber dann weggekracht...
reinstes Chaos...
wie man betrachtet, es finden sich jedoch immer wieder Hinweise...
meistens im Nachhinein...
@Hoyke: Keine Meinung und handle deine Sicht des Charts bzw.das Signal.Beim Prognostizieren liegst du dich nur fest und handelst nicht mehr das Signal.Zu Analysen anderer von irgendwelchen Traderseiten brauch man sich nicht zu äussern....( Hab mal geschrieben das man die Verantwortung fürs eigene Handeln abgibt und es Quatsch ist sowas zu lesen )
Zurück zum DAX :
DAX hat erstmal eine erste Gegenbewegung gezeigt und konnte die Obergrenze ( Volumenprofil Monats-,Wochenchart des Ausbruchs ) testen.Für nächste Woche erwarte ich erstmal wie bereits erwähnt ein Bewegung in Richtung 11285 um anschliessend in Richtung 12000-100 zu laufen,sofern die 11700 per Tagesschluss genommen werden können.Die LVA beginnt bereits bei 11700 und es gibt ja immer nur 2 Varianten.Der Raum zwischen 11700-12100 ist ziemlich leer was für eine starke Trendbewegung spricht ( Politisches Ereignis/Anlegerverhalten was die Bewegung erklärt kommt dann nächste Woche bestimmt in einem Quatschlink ) und vielleicht nicht zu stark auf die 11800-50 fixieren,da diese bereits in einem "leeren" Raum steht.
Absicherungsmassnahmen der grossen Teilnehmer nehmen weiter ab-was für steigende Kurse spricht und die Panik/Überzeugung einiger Analysten für einen Bärenmarkt doch etwas fragwürdig erscheinen lässt.Fangen die Dicken unverhofft wieder an sich abzusichern kann man seine Ansicht anpassen und mit tieferen Kursen rechnen.
Das Tief bei 11050 wird erst wieder bei Tagesschluss unterhalb von 11200 ein Thema werden.
Lassen wir uns überraschen...^^
GT
Chester
Wenn Du nicht übergeordnet im Wochenchart unterwegs bist, nützt dir eine solche Analyse GAA NIX.
Die meisten hier handeln in Zeiteinheiten unterhalb des Wochencharts. - Was nützt es mir zu wissen, dass der Dax ein neues ATH nächstes Jahr im März macht?? Wenn man - so wie ich - vorzugsweise im 2h Chart handelt, wird es bis dahin soviele untergeordnete, aber handelbare Auf und Abs gegeben haben, dass mir (und den meisten anderen hier) es egal sein kann, wo der Dax im Endeffekt im März landet.
Du brauchst ein Handelssystem und die dazugehörigen Signale. Dann brauchst Du dazu noch ein Regelwerk, was dich dabei unterstützt Deine Signale möglichst sauber zu handeln. Das alles solltest Du tunlichst selber entwerfen, denn - wie weiter oben schon von einigen hier beschrieben: Wir sind alle ein Stück weit anders gestrickt. Und was zB C1 gut und handelbar profitabel umsetzt muß noch lange nicht für mich gelten, weil es schlicht nicht zu mir/ meiner Denke/ meinem Typ passt. Und was ich gut und handelbar profitabel umsetze muß noch lange nicht zu Wahnie, tuorT oder Daxerrazzi passen. Also - das Selbstentwickeln eines profitablen HS wird dir leider keiner abnehmen können - weil, wie sagt man bei mir hier um die Ecke in Köln: Jeder Jeck is anders. :-)
Und - abschließend das Leichteste ;-) an der ganzen Übung: Du benötigst Disziplin, Disziplin und nochmals Disziplin das Ganze auch durchzuhalten. Wird dir jeder hier bestätigen - AUSNAHMSLOS!!!
Hoyke, mach Dir keinen Kopf - um dahin zu kommen brauchst Du nur einige Jahre Zeit - et voila: fertig ist der selbstständige Trader, dem es scheißegal sein kann, was Rocco, Tiedje oder sonst irgendein Guru von sich gibt. Vorher bist Du schlicht nur "Abhängiger", der die Meinung Anderer umsetzt.
Für eine längerfristige Anlage ist der richtige Zeitpunkt schon wichtig.
Hallo Community, es ist Sonntag, der 04. November 2018 und wieder Zeit für die wöchentliche Analyse.
Rückblick:
Die letzten 2 Wochen brachten zunächst die Fortsetzung der Abwärtsbewegung in einer schon fast lehrbuchmäßigen 2. Welle, die ihr Ziel von 24.000 Punkten auch fast erreicht hat.
Am 29.10.2018 lag das Tief intraday bei 24.122. Aus meiner Sicht reicht das als Korrekturziel aus. Und so setzte der Dow seit dem Tief am Montag wieder auf deutlich steigende Kurse, die ihn am Freitag bis auf fast 25.600 Punkte brachten. Nach volatilem Handel lag der Wochenschluss bei 25.271 Punkten – komfortabel weit weg von der Unterstützung bei 25.000.
Im Wochenchart wurde damit die kleinere Aufwärtstrendlinie seit April 2018 nur für eine Woche gebrochen. Die aktuelle Wochenkerze schloss wieder über dieser Trendlinie. Das kann man schon einen Fehlausbruch nach unten nennen. Zudem hat die aktuelle Wochenkerze ganz klar den Charakter einer Umkehrkerze.
Ausblick:
Die Bullen haben sich diese Woche zurück gekämpft. Nicht unerwartet für diese Jahreszeit. Gelingt nun ein höheres Hoch als die in dieser Woche erreichten 25.579 Punkte, sollte es weiter aufwärts gehen.
Gut wäre es, wenn dabei nicht das Tief vom Freitag unterboten werden würde. Sonst könnte kurzfristig nochmal Abwärtsdruck aufkommen, der aber vermutlich bei 25.000 und spätestens 24.660 stoppen sollte (61er-Retracement der letzten Aufwärtswelle).
Entscheidend für das weitere Vorankommen auf der Oberseite bleibt die 25.800er Marke, die vermutlich in der kommenden Woche raus genommen werden wird.
Zwischen 24.660 und 25.800 bleibt die Lage kurzfristig neutral.
Die Wahrscheinlichkeit, dass der Bereich um 24.000 halten wird, ist diese Woche deutlich gestiegen. Die besseren Chancen liegen aus meiner Sicht klar bei den Bullen.
Widerstände sind: 25.579, 25.800, 26.150, 26.300, 26.952, 27.500, 29.000.
Unterstützungen sind: 25.000, 24.697 (1g), 24.400, 24.250, 24.122, 23.500, 23.360, 23.243 (1f), 22.179 (1e), 21.600 (1d), 21.200 (1c), 20.850 (1b), 20.380 (1a).
Wenn ihr mehr über uns erfahren wollt, schaut vorbei auf unserer Homepage .
Viele Grüße und viel Erfolg
Nach 20 Jahren solltest DU derjenige sein, der hier oder anderswo mit einer Fundamental- oder Chartanalyse sagt, wo es lang gehen KÖNNTE.
Ich stelle dann nun auch mal einen Chart hinein-- einen, den ich seit längerem betrachte und mit unseren Tagen vergleiche--- kann ich nur empfehle--- wie mag man sich damals verhalten haben.....??
Der sogenannte große Crash wird oft auf den 24.10.29 datiert. Tatsächlich fiel an diesem Tag der Dow bis zum Schluss unter hoher Volatilität um lediglich 2% und stieg bereits am nächsten Tag wieder.
Wie würden unsere heutigen Fachleute der Charttechnik in solchen Tagen reagieren-- etwa genau so, wie wir es zur Zeit erleben. Fast alle gehen davon aus- siehe obere Chartanalysen - dass wir saisonal bis Dezenber steigende Kurse haben, wobei die Nähe der Tiefs noch einmal getestet werden könnten. Ich kenne kaum eine andere Sicht--- und genau das macht mich stutzig.
Jetzt nach einer ewig langen Hausse und hoher/höchster Bewertung der US-Aktien sehe ich auch viele fundamentale "black swans", die uns erwachen lassen könnten. Für mich ist der vielleicht wichtigste Teil der, dass die USA die fast nicht aufhaltbare Vormachtstellung von China mit wirtschaftlicher Macht bekämpfen könnten, wobei Kollateralschäden zur eigenen Wirtschaft in Kauf genommen werden.
Wenn man sich dann den weiteren Chartverlauf der Zeit ansieht und sich Phase für Phase hineinversetzt (#21195), wird man - bei mir ist es so - feststellen, dass man zu oft mit Vorhersagen falsch gelegen hätte.
Ich will aber nicht einen Mega-Crash angekündigt haben, nur bin ich in der momentanen Gemengelage sehr vorsichtig.
Immerhin habe ich als junger Mann den Dot-Com Crash tradend miterlebt- Dax ging glaube ich um 75 % zurück. Meine Ehe ist draufgegangen, daher der beste Börsenspruch: Liebe deine Frau und schon läuft das Geschäft.
alle wollen gewinnen, sind aber vollkommen verrückt...
Fundamental zeigt der HARPEX Index auch nach unten...
Jeder, der jetzt vorsichtiger am Aktienmarkt ist, kann ich verstehen...
HARPEX Vessel Size in TEU - Rates in US$
Index 700 1100 1700 2500 2700 3500 4250 6500 8500
02.11.18 503 4,900 6,650 8,500 10,000 10,500 10,750 10,750 9,800 12,500
26.10.18 510 4,900 6,650 8,650 10,000 10,750 11,000 11,000 10,000 12,500
19.10.18 516 4,900 6,650 8,750 10,250 11,000 11,250 11,250 10,000 12,500
12.10.18 524 5,000 6,650 9,000 10,500 11,250 11,500 11,500 10,000 12,500
http://www.harperpetersen.com/harpex/...Left=None&floatRight=None
Vorsichtig sein bringt nur bei der Posigrösse was und sonst ignoriert man das jeweilige Signal/Bewegung.Vielleicht stellt man sich sogar dagegen und wundert sich,das es gegen einen läuft...;-)
P.S.: Habe keine 20 Jahre Erfahrung am Börsenplatz und lese trotzdem die Ausblicke anderer Analysten auf Seite "X" nicht...
Nun denn-jeder wie er mag.
Ja Du hast vollkommen Recht: Bewertungen sind in US "sehr sportlich" und mit auf höchstem Niveau ever. Da lauert Gefahr - ohne Frage.
Auch leben wir seit fast 10 Jahren in der besten aller Börsenwelten - DAUERBULLENMARKT (mit normalen Korrekturen versteht sich) - den Notenbanken mit ihrem billigen / kostenlosen Geld sei Dank. Jetzt, wo die FED als erste anfängt ein wenig zurück zu rudern und die Zinsen moderat anhebt (und mehr ist es ja nicht) fängt es schon im Akteinmarktgebälk an zu knirschen. Da lauert die nächste Gefahr - ohne Frage.
Die Aktienkredite sind in US auch auf Rekordniveau ever (habe leider keinen Chart gerade dazu parat) - die Kameraden werden also den Finger am Abzug haben wenn es ungemütlich wird bzw. jetzt zum Jahresende (Stichwort: JER) evtl. in steigende Kurse hinein verkaufen. Auch da lauert also Gefahr - ohne Frage.
Viele Dinge heute (und du erwähnst das ja) erinnern das Szenario, welches in der Mitte des Jahres 1929 seinen Anfang nahm.
Und so könnten wir jetzt noch nahezu endlos weitermachen, wo überall die Gefahren für den Markt lauern - irgendwann werden diese sich mit Sicherheit Bahn brechen. Ob es allerdings zu einem 90%igen Einbruch wie 1929 bis 1932 kommt vermag ich nicht ansatzweise zu beurteilen. Das würde für mich schon an Kaffeesatztleserei grenzen.
Wenn ich eine Aussage tätigen müsste dann diese: Nach meiner MEINUNG wird es mindestens zu einem Test des nachhaltigen Ausbruchs über/bei 18.000 beim Dow Jones kommen (analog dazu in den anderen US Indizes) - wahrscheinlich schon im nächsten Jahr. Alles andere klären wir dann, wenn wir dort angekommen sind.
Wie gesagt - MEINE MEINUNG, die ich NICHT handele! Meinungen können an der Börse sehr teuer werden, wie hier jeder wahrscheinlich weiß. Von daher bleibe ich bei meinem kleinen, bescheidenen 2h System und trade mich durch die Wogen des Marktes, wie die meisten anderen hier auch.