silverado goldmines (867737)
http://www.pinksheets.com/quote/filings.jsp?symbol=SLGLF
Ich glaube SWay ist der Wahrheit ganz schön nahe gekommen in den jüngsten Postings!
Und dass sie teils Unwahrheiten schreibt wissen die meisten hier!
Have a nice day!
Gold- und Ölpreise fallen
12:27 15.05.06
Der Goldpreis ist am Freitag kräftig gesunken. Auch die Kurse der Futures für Öl der Sorten Light Crude (leichtes US-Öl), Heating Oil sowie der führenden Nordsee-Sorte Brent Crude gingen zurück.
Hintergrund dieses Ölpreisrückgangs waren Gewinnmitnahmen vor dem Wochenende, welche durch die Freilassung von drei entführten Ölarbeitern in Nigeria ausgelöst wurden.
Die International Energy Agency (IEA) hat zudem ihre Prognose zum Wachstum der weltweiten Ölnachfrage deutlich gesenkt. Demnach wird die Nachfrage in 2006 nur um 1,25 Millionen Barrel pro Tag (bpd) wachsen, das sind 220.000 bpd weniger als bisher geschätzt wurden. Begründet wurde dies mit dem hohen Ölpreisniveau, das sich dämpfend auf den Verbrauch auswirke.
Der Kurs des Euro fiel bisher um 0,86 Prozent und steht nun bei 1,2837 Dollar. Die europäische Gemeinschaftswährung liegt damit über ihrem Kurs bei der Einführung der am 4. Januar 1999 von 1,1886 Dollar. Ein schwächerer Dollar macht das in US-Dollar angeschriebene Gold und Öl für Anleger aus anderen Währungsräumen billiger und damit attraktiver.
Feinunze Gold: 711,80 Dollar (-9,70 Dollar)
Feinunze Silber: 14,24 Dollar (-0,70 Dollar)
Light Crude: 72,04 Dollar (-1,28 Dollar)
Brent Crude: 72,34 Dollar (-1,10 Dollar)
Heating Oil (Heizöl): 2,07 Dollar (-0,05 Dollar)
Die unterschiedlichen Preise werden durch die Qualität des Öls gerechtfertigt. Je höherwertiger das Öl ist, umso kostengünstiger ist seine Weiterverarbeitung.
kopiere doch bitte ein paar Deiner Beiträge aus dem November hier rein, würde mir wirklich gut tun die noch mal zu lesen...*g*
Silverado wird schon wieder steigen und verdrehe nicht immer die Geschichte.
Silverado konnte kein Gewinn machen weil sie lange Zeit nicht mehr gefördert haben und da gab es noch andere Dinge die Du alle kennst, sie aber nicht öffentlich machst weil sie Dir nicht ins Konzept passen...
Geh doch woanders hin und verbreite da den Geruch von Mottenkugeln und Alterssenili. wenn Du hier nicht investieren willst verschone uns bitte acuh mit Deiner Anwesenheit...
Danke Dir...
Moderation
Zeitpunkt: 16.05.06 17:05
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Kommentar: Regelverstoß
Zeitpunkt: 16.05.06 17:05
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Kommentar: Regelverstoß
Die Weltwirtschaftskrise kommt
Von Karl Weiss
Wir haben hier keine Anlageberatung durchzuführen, wie eine Diskutantin im Forum vorschlug, aber die ökonomische Entwicklung war und ist immer einer der Schwerpunkte, mit denen sich die Berliner Umschau beschäftigt. Da kann es nicht unerwähnt bleiben, daß der Dollar seit einem Monat fällt, langsam, aber sicher und der chinesische Vize-Finanzminister sagte, er habe gehört, der Dollar werde 25% an Wert verlieren (das wäre ein Euro von 1,50).
Noch interessanter aber ist, daß er auch sagte, die Konsequenzen aus einer solchen Entwicklung wären „schockierend". Der Vize-Minister heißt Li Yong und was er mit schockierenden Konsequenzen meint, kann man sich ausmalen. Die Meldung ist vom „Bloomberg News Service", also der Finanzagentur, die dem New Yorker Bürgermeister Bloomberg gehört, der von der republikanischen Partei ist, also der Partei Bushs. Diese Agentur hat also sicherlich nicht das geringste Interesse, in diesem Moment, kurz vor Wahlen in den USA, falsch Alarmmeldungen in die Welt zu setzen.
China ist nämlich (zusammen mit Japan) das Land, das den Dollar stützt - ja, nicht nur den Dollar stützt, sondern auch das US-Außenhandels- und Budget-Defizit finanziert. China (und Japan) haben riesige Dollar-Devisenreserven, auf denen praktisch der gesamte Staatsschatz beruht, der wiederum die Basis der eigenen Geldausgabe ist. Sie exportieren viel in die Vereinigten Staaten und erhalten dafür Dollar. Wenn die US-Zentralbank neue Dollaranleihen herausgibt, müssen sie den wesentlichen Teil aufkaufen, um einem Fall des Dollars entgegenzuwirken, der ihre eigenen Reserven entwerten würde. So werden sie zu den Finanzierern der US-Eroberungskriege und Militärmacht. Übrigens ist auch Süd-Korea in dieser gleichen Lage, wenn dies auch kein wirtschaftlich so bedeutendes Land ist.
Andererseits erlaubt die ständige Stützung des Dollars durch diese großen Wirtschaftsmächte (Japan als die zweitgrößte und China als viertgrößte Volkswirtschaft der Erde) der US-Regierung , nach Belieben Geld zu drucken , ohne damit automatisch unter Inflationsdruck zu geraten, wie das für jedes andere Land gälte.
Wenn also der chinesische Vize-Finanzminister von schockierenden Konsequenzen redet, dann meint er damit zunächst einmal schockierend für sein Land, aber daneben auch schockierend für die Weltwirtschaft. Für China würde eine deutliche Verringerung des Wertes des Dollar im Verhältnis zu anderen Währungen natürlich einen Verlust in Bezug auf die eigenen Devisenreserven bedeuten. Das aber bedeutet, daß man gezwungen wäre, die eigene Wirtschaft mindestens teilweise vom Dollar abzukoppeln, auch wenn dies in ersten Moment hauptsächlich eine Realisierung der angefallenen Verluste bedeuten würde. Man würde die Devisenreserven teilweise auf andere Währungen und auf Gold umstellen. Dabei käme hauptsächlich der Euro in Frage, aber auch der Yen, das britische Pfund und der Schweizer Franken.
Die Umstellung eines Teils der Devisenreserven von Japan, China und Nord-Korea hätte aber dann erneut Rückwirkungen auf den Dollarkurs, dies würde den Dollar in einen Abwärts-Strudel ziehen, dessen Ende schwer abzusehen wäre. Vor allem aber - und das ist das eigentlich schockierende, auf das der Vize-Minister hinweist, würde das die US-Wirtschaft schwer beeinträchtigen, die das Leitpferd der Weltwirtschaft ist und damit voraussichtlich eine Weltwirtschaftskrise auslösen, die das Ausmaß der Krisen von 1992/1993 und 1999/2001 erreichen könnte oder es sogar übertreffen.
Solange die Dollarabwertung leicht ist, so wie bis zum jetzigen Zeitpunkt, profitiert die US-Wirtschaft sogar davon, denn dies erleichtert die US-Exporte und hilft, das Außenhandelsdefizit zu verringern. Allerdings werden auch die Importe teurer und da liegt eine große Gefahr, denn die USA sind bei weitem der größte Importeur der Welt. Die „Federal Reserve" müßte fortfahren, die Zinsen zu erhöhen, um eine importierte Inflation abzuwenden. Man hat gerade den Leitzins auf 5% erhöht, einen Wert, der seit langem nicht erreicht worden war. Solange man Monat für Monat in kleinen Schritten diesen Zins erhöht, verhindert man eine zu hohe Dollarabwertung und wird immer attraktiver für das internationale Kapital, das dann Gelder aus anderen Ländern abziehen würde - was wiederum für eine Anzahl von Entwicklungsländern äußerst schädlich sein könnte.
Alles gut und schön, aber damit würgt man das wirtschaftliche Wachstum im Land ab, denn die Investitionen werden dann immer teurer zu finanzieren. Das aber genau ist der Beginn der US-Weltwirtschaftskrise, die dann die ganze Weltwirtschaft in den Strudel zieht.
Entscheidet die US-Federal -Reserve dagegen, jetzt mit den Zinserhöhungen aufzuhören oder nur noch eine von einem Viertel Prozent Anfang Juni zu machen, wie es viele erwarten, so wird die Abwertung des Dollars weitergehen und die asiatischen Länder werden reagieren müssen, um die Verluste für die Reserven des eigenen Staatsschatzes in Grenzen zu halten - wiederum, wie oben gezeigt, mit der Konsequenz der Weltwirtschaftskrise.
Der Weg ist also die Alternative von Scilla und Charybdis - an einem der beiden Felsen zerschellten die Schiffe im Altertum. So kann die „Fed" im Moment machen, was sie will, die Weltwirtschaftskrise ist nicht aufzuhalten. Die Gesetze des Kapitalismus sind eisern und werden zuschlagen, solange es Kapitalismus gibt.
Waren die beiden genannten Weltwirtschaftskrisen nur von mittelgroßer Schwere, so könnte die jetzt anstehende in Verbindung mit einer massiven Dollarabwertung das Ende des Dollars als internationale Leitwährung bedeuten, was unabsehbare Folgen für die US-Wirtschaft und für die Rolle der USA als einzig verbliebener Supermacht hätte. Zumindest eine ernsthafte Gefährdung dieser Rolle könnte damit einhergehen, denn eine große Militärmacht macht noch keine Supermacht, wenn dahinter nicht eine starke Wirtschaft steht (siehe der Niedergang der Sowjetunuion als Supermacht).
Wie auch immer, die früher schon geäußerte Ansicht, der Ausbruch der Weltwirtschaftskrise stünde im Zusammenhang mit einem US-Überfall auf den Iran, kann man jetzt getrost zur Seite legen. Es wird sie geben, mit oder ohne Iran-Krieg, mit oder ohne einen weiteren Anstieg des Rohölpreises. Angesichts der Tatsache, daß es der US-Regierung weiterhin nicht gelingt, sich aus dem Irak-Desaster zu befreien und es unwahrscheinlich ist, daß man sich auf ein neues Abenteuer einläßt, ohne dem letzten entronnen zu sein, muß Israel sich sogar anfangen zu überlegen, ob es den Iran-Überfall nicht allein durchführt. Das wiederum könnte zu weiteren Implikationen führen, von denen die Weltwirtschaftskrise wahrscheinlich noch die kleinste wäre.
Interessante Zeiten stehen vor uns.
Was den Anleger-Tip betrifft, so gibt es keinen. Jetzt in Gold zu flüchten, ist anhand eines Preises von mehr als 700 Dollar für die Feinunze ebenso riskant wie Immobilien, die massiv an Wert verlieren werden. Nicht zu reden von Aktien oder Fonds oder ähnlichen Anlagen, deren Werte noch mehr fallen werden. Manche meinen, Euro, Yen, Schweizer Franken oder britische Pounds in Banknoten würden noch am wenigsten an Wert verlieren, aber auch das kann niemand garantieren. Das falscheste wäre es auf jeden Fall, Geld auf Bankkonten oder irgendwelchen Bank-Anlagen zu belassen, denn niemand weiß, welche und wie viele Banken überleben werden.
im übrigen die Goldgewinnu8ng in Alaska hat zwar wieder zugenommen ,aber die Anzahl der Beschäftigten betrug noch vor wenigen Jahren nicht mehr als 1300!
Goldgewinnung in Alaska
Silverado's predictions are intriguing, considering that the company’s most recent 10Q filing (a quarterly report required by the Securities and Exchange Commission) shows $997 in gold sales for the nine months ended Aug. 31, 2002, and gold inventory at $10,169. For the same period the previous year, gold sales were at $1,786 and gold inventory at $11,140.
One stock analyst, who declined to be named, raised doubt over Silverado's November 2002 prediction of $7.5 million in gold sales "this year." SEC filings indicate processing of gold taken from the Nolan mines won't commence until spring of 2003, and gold sales commence in summer of 2003. Silverado's Anselmo explained to WND that the term "this year" really refers to a one-year period beginning November 2002.
According to SEC filings, The Company's total proven and probable gold reserves (in Troy ounces) from all its Alaskan properties are as follows: proven-111,298 ounces; probable-329,616 ounces.
However only the Nolan mine is currently in operation. The Nolan mine lists 11,802 ounces in proven reserves, and 48,262 in probable reserves, for just over 60,000 ounces in both proven and probable reserves combined.
Even though Nolan is the company's only operational mine, the advertorial went on to state: "The Ester Dome, Eagle Creek and Marshall Dome properties contain about 900,000 ounces of gold valued at about $300 million," concluding, "Silverado is targeting global gold purchasers in this rising market."
However, the company's most recent 10-KSB filed with the SEC on March 15, 2002, indicates that the company has "no planned activity" on the Ester Dome Project (which includes the mentioned Eagle Creek and Marshall Dome properties), "except for maintenance." Both Marshall Dome and Eagle Creek are listed as "undeveloped" and do not "contain any open-pit or underground mines." In addition, "There is no mining plant or equipment" located on either property. And "currently" there is "no power supply" to either Eagle Creek or Marshall Dome.
The SEC report states, "No reserves are included at this time for the Eagle Creek property," adding it "does not have any proven mineral reserves."
The Grant Mine's mill and equipment, also part of the Ester Dome Project, are listed in "operating condition, but are not currently operating." The Ester Dome has proven reserves of 99,496 ounces, and probable reserves of 286,354 ounces of gold, but the company adds it is "minimizing work on this property to maintenance," in order to concentrate on Nolan.
also die Quintessenz:es hat sich nichts geändert seit 2003 ,vielmehr ist noch immer Nolan das einzige Projekt und die Ausbeute reicht nicht mal zu einem fitzelkleinen Gewinn.
hab mal den spruch gelesen -
"halbe wahrheiten sind die schlimmsten lügen"
hey kicky, was machst du eigentlich in diesem forum, wenn du sowieso keine anteile hast und auch nicht haben willst?
haste langeweile? gibt genügend beschäftigungsfelder im öffentlichen bereich für leute, die nichts mit sich anzufangen wissen - z.b. parkanlagen säubern etc.
gruß - kl.
Silverado is also strongly touting its "revolutionary new fuel process." The company entered the fuel sector in 2000, forming a New Fuel Technology Division," which operates out of Fairbanks, Alaska. Silverado has stated that it is the "top contender" for and "close to winning" a $9.7 million Department of Energy grant to demonstrate the commercial feasibility of the fuel.
In addition, the company's promotional materials have claimed variously that Silverado "controls this technology," that the process is "patented," and that Dr. Warrack Willson, who is now vice-president of Silverado’s Fuel Technology division, "holds the proprietary rights to the low-rank coal water fuel (LRCWF) process."
Ron Pierce, director of the University of Alaska's Clean Coal Project, a project also tasked with demonstrating the commercial feasibility of low-rank coal water fuel, scoffed at the idea that making the fuel was a "proprietary process."
Low-rank coal water fuel (LRCWF) is essentially a slurry of water and coal particles that can serve as a non-hazardous replacement for oil. And experts say the fuel is not "new"; there are two decades of research and symposia on record related to LRCWF, and research on low-rank fuels and coal-water fuels in general stretches back to the 1960s. While experts say the process of making the fuel itself is not patented, there are patents in existence for enhancing certain characteristics of the fuel. A May 5, 2000 Silverado press release stated that Dr. W. Willson "co-holds a U.S. Patent (No. 4,337,142)" for the "Continuous Process for Conversion of Coal." While Willson is listed as one of five inventors of the patent, the document lists the assignee (the party that actually holds the patent and attendant rights) as "The United States of America as represented by the United States," adding that the invention arose out of work performed while under contract to the U.S. Department of Energy.
Willson is also listed as one of seven inventors for a patent described as "Methods to enhance the characteristics of hydro-thermally prepared slurry fuels." The assignee for that patent is the Energy & Environmental Research Center in Grand Forks, N.D. That work was funded in part by four Department of Energy cooperative agreements, and as such the patent states, "The U.S. Government may have certain rights in the invention."
Dr. Michael Jones, of the EERC, told WND that Silverado had not applied for nor inquired about a license for use of the patent. Jones is associate director of industrial relations and technology commercialization at the EERC, and adjunct assistant professor of physics at the University of North Dakota. WND asked Anselmo about seeming discrepancies in the company's claims of controlling patents and of holding "proprietary rights" to the production of LRCWF, as compared to statements from government documents and scientific experts.
Anselmo answered: "He [Dr. Willson] has certain proprietary rights necessary to run the process." When asked, "And what rights are those?" the CEO replied, "The rights we do not put forth. He's published, uh, people can look at those, um, they're all published … we're not going to point people where to go."
What about Silverado's claims, in its promotional materials, that it is "close to winning” a $9.7 million DOE grant? The company applied for the federal funding under the Clean Coal Power Initiative, a program that is actually a co-operative agreement requiring cost-sharing and re-payment. IMMERHIN 2002 !
The Department of Energy has been reviewing these proposals now and announced the selections as this report was going to press.
Silverado was not awarded federal funding. The company's explanation for being turned down was that the $313 million in federal funding "went to major polluters to clean up."
Silverado's 'partners'?
Silverado's application for federal funding listed as "partners" Great Northern Engineering in Anchorage, Alaska, and The Mineral Industry Research Laboratory at the University of Alaska, Fairbanks.
However, an employee of Great Northern Engineering, who declined to be named, denied to WND that there was any partnership between the companies, stating GNE has simply performed contractual work for the company on occasion. Messages left for GNE owner John Riggs were not returned.
Likewise, Dr. Sukumar Bandopadhyay, director of the Mineral Industry Research Lab at the University of Alaska, stated that there was "not yet" a partnership between Silverado and the lab.
Ron Pierce, director of the University of Alaska's "Clean Coal Project" also denied there was any connection between the university and Silverado. Pierce coordinates the construction and management of the project and assists in obtaining funds for future construction activities.
Kohle treibt Jet an
Von Kevin Bullis
Forscher am Energie-Institut der Pennsylvania State University haben ein neues Verfahren entwickelt, mit dem sich Jet-Treibstoff aus Kohle herstellen lässt. Das Team trieb damit eine Turboshaft-Jet-Engine an, die gewöhnlich zum Betrieb von Hubschrauber-Rotoren verwendet wird, wie Harold Schobert, Direktor des Instituts, in dieser Woche berichtete. Dank der neuen Technik ließe sich in Zukunft Treibstoff für Militär- wie Zivil-Luftfahrt aus Kohle gewinnen. Der neue Energieträger könne auch in Dieselmotoren und Brennstoffzellen verwendet werden, wie Schobert auf einem Treffen der American Chemical Society in Atlanta sagte.
Kohlegetriebene Flugzeuge sind indes nichts Neues – Deutschland nutzte im Zweiten Weltkrieg einen solchen Treibstoff, dessen Ausgangsmaterial aus den Gruben kam. Allerdings waren entsprechende Produktionsstätten, um aus Kohle flüssige Brennstoffe herzustellen, bislang enorm teuer, sodass sich die Technik nie durchsetzen konnte. Das Verfahren von Schobert und Kollegen ermöglicht nun einen Jet-Treibstoff, der bis zu 75 Prozent Kohleprodukte enthält – und sich in ganz normalen Ölraffinerien herstellen lässt, ohne dass teure neue Fabriken gebaut werden müssen. Sollte sich das Verfahren bewähren, könnte es so zu einer auch ökonomisch sinnvollen Alternative zum rohölbasierten Flugbenzin werden.
"Unsere aktuelle Rezeptur ersetzt gut die Hälfte des Erdöls, was unserem heutigen Erdölimport recht nahe kommt. In kleinerem Maßstab konnten wir sogar 75 Prozent mit Kohleprodukten ersetzen", berichtet Schobert.
Kohle ist in den USA der billigste aller fossilen Brennstoffe und bietet die höchste Preisstabilität. Die Vorkommen sind in Nordamerika außerdem noch immer sehr groß. John Grasser vom US-Energieministerium nennt Schätzungen, nach denen der Umfang förderbarer Kohle in dem Land für 250 bis 300 Jahre ausreichen würde: "Man hört heute viel von erneuerbaren Energieträgern, und sie spielen sicherlich ihre Rolle dabei, unsere Abhängigkeit von Öl-Importen zu reduzieren", so Grasser. Die tatsächlichen Auswirkungen seien jedoch bislang noch gering: "Wir brauchen daher schon noch Energieträger wie Kohle, die in großen Mengen vorliegen und sich in Öl-Komponenten umwandeln lassen".
Neben der Verringerung der Abhängigkeit vom Öl hat der kohlebasierte Treibstoff noch andere Vorteile – etwa für die fortschrittliche Luftfahrttechnik. Heutige High-Performance-Militärmaschinen generieren laut Schobert sehr viel Hitze, was Hydraulik und Elektronik beschädigen kann. Aus diesem Grund nutzen Ingenieure den Flugzeugtreibstoff zur Hitzeableitung. Nimmt der Treibstoff Hitze auf, kann seine Struktur jedoch aufgelöst werden, was zu Kohlenstoffablagerungen in Leitungen und Düsen führen kann. Flugzeuge der nächsten Generation dürften zudem noch mehr Hitze generieren – mit der heutige Treibstoffe schlicht nicht umgehen können. Schobert und Kollegen testeten rund 50 Zusammensetzungen auf ihre thermische Stabilität – erstaunlicherweise war der haltbarste kohlebasiert. Dieser Treibstoff hielt Temperaturen bis zu 315 Grad Celsius aus – wesentlich mehr als heutige rohölbasierte Treibstoffe.
Das neue Verfahren nutzt raffiniertes Kohleöl, ein Nebenprodukt bei der Koksherstellung. Dieses Kohleöl wird dann in einer Ölraffinerie mit einem leicht zirkulierenden Rohöl ("Light Cycle Oil") gemischt. Diese Mixtur lässt sich dann mit Geräten, die in jeder Raffinerie stehen, hydrieren und zu den verschiedensten Produkten destillieren. So entstehen Diesel und Flugbenzin (ungefähr 40 Prozent beider Stoffe) sowie Autotreibstoff und Heizöl.
Weitere Vorteile des Kohletreibstoffs: Er kann drei bis vier verschiedene Treibstoffarten ersetzen, die vom Militär für Flugzeuge und Raketen verwendet werden. Mit geringen Modifikationen läuft damit sogar ein Dieselmotor. Schließlich ließe sich der Kohletreibstoff auch in Hochtemperatur-Brennstoffzellen zur Stromerzeugung nutzen, ohne dass man ihn verändern müsste, wie Schobert erklärt.
Doch noch ist nicht alles Gold, was glänzt: Die Forscher müssen weitere Hürden nehmen. So wurden erst 500 Gallonen des Treibstoffs hergestellt – zu wenig, um tatsächlich herauszufinden, wie teuer die Serienproduktion wird. Dennoch ist sich Schobert sicher, dass sein Kohletreibstoff mit anderen fossilen Brennstoffen konkurrieren kann.
Problematisch bleibt allerdings, dass die Versorgung mit raffiniertem Kohleöl mit den derzeit verwendeten Verfahren nur eingeschränkt möglich ist. Sollte der Bedarf steigen, würde auch sein Preis deutlich anziehen, meint Schobert: "Wir würden wohl den gesamten Markt der Kohle-Nebenprodukte aufsaugen – und die Leute, die es produzieren, sind ja nicht dumm." Schobert arbeitet daher derzeit an neuen Produktionsmethoden, die Ölraffinerie-Produkte nutzen.
Bevor die Kohletechnik überhaupt nutzbar wird, muss zudem erst noch ein großer Produktionsdurchlauf vorgenommen werden. Schobert will 50.000 Barrel seines Treibstoffes produzieren lassen, was mehrere zehn Millionen Dollar kosten könnte. Das Geld dafür soll aus der Wirtschaft kommen – er organisiert hierzu derzeit eine Konferenz, die noch in diesem Frühjahr Motorenhersteller und Ölfirmen an einen Tisch holen soll. Schobert hofft auch, dass er das Interesse der Airlines wecken kann: "Die brauchen zwar die verbesserten thermischen Eigenschaften unseres Treibstoffes nicht, könnten sich aber durchaus für eine verlässliche Treibstoffquelle mit stabilen Preisen interessieren."
Sollte Schobert das Geld zusammenbekommen, bleibt zum Schluss noch ein ganz besonderer Test: Jemand muss den neuen Treibstoff in ein Flugzeug füllen und tatsächlich damit fliegen. Bislang gab es nur Probeläufe mit stationären Jet-Motoren.
Übersetzung: Ben Schwan.
Grüße, ZN
On September 30, 2005, we completed private placements with two investors for 300,000 shares
On September 26, 2005, we completed a private placement with one investor of 200,000 shares
On September 21, 2005, we issued 1,233,334 common shares to three investors
On September 9, 2005, we issued 1,100,000 common shares to two investors
On September 6, 2005, we issued 436,667 common shares to three investors
On September 2, 2005, we issued 500,000 common shares to one investor
On October 20, 2005, we completed a private placement with one investor of 5,022,223 common shares
On October 21, 2005, we completed a private placement with one investor of 5,454,546 common shares
On November 9, 2005, we completed a private placement with one investor of 5,750,000 common shares
On November 23, 2005, we completed private placements with two investors for the sale of 14,133,333 common shares
During the period ending February 28, 2006 the Company had the following common shares transactions:
Private Placements Total 106,754,004 number of shares ständige Steigerung! und es geht weiter so:
We plan to spend approximately $1.3 million in the next nine months in carrying out our exploration activities for the Nolan Gold Project, subject to our raising additional financing.As we have not established commercially viable reserves on the Nolan Gold Project, there is no assurance that any recoveries of gold from test mining activities will be sufficient to pay for the full cost of exploration.
We anticipate spending approximately $240,000 during the remaining fiscal year on our work to seek funding from government and private sources in connection with establishment of the demonstration facility at the Grant Mill.
We did not earn revenues during the three months ended February 28, 2006 or February 28, 2005 as commercial production of gold from the Nolan Gold Project was not achieved during either of these periods.
Our loss and comprehensive loss increased to $1,670,259 for the three months ended February 28, 2006 compared to $1,220,787 for the three months ended February 28, 2005 representing an increase of $449,472 or 37%.
http://www.pinksheets.com/quote/filings.jsp?symbol=SLGLF
2002: The company says it expects to yield $19.7 million in net revenues over the next three years from the Nolan Mine. "We anticipate generating $7.5 million in revenues net to the company in this year alone," CEO Garry Anselmo announced in November.
http://www.stockpatrol.com/article/key/silverado
http://www.stockpatrol.com/article/key/energycrisis
und hier nochmal der vorherige Link: http://wnd.com/news/article.asp?ARTICLE_ID=30603