Alternative Medizin als sinnvoller Begleiter .
Luftverschmutzung in China: Smog verkürzt Lebenserwartung um fünf Jahre
Eine internationale Studie hat nun ergeben, dass die Lebenserwartung im smoggeplagten Norden Chinas im Schnitt fünf Jahre kürzer ist als im Süden des Landes. Die 500 Millionen Bewohner Nordchinas hätten seit Beginn der neunziger Jahre zusammen 2,5 Milliarden Jahre an Lebenserwartung verloren, schreiben die Forscher im Fachblatt "Proceedings of the National Academy of Sciences".
Über Jahrzehnte hatte die Regierung Chinas den Bewohnern im Norden des Landes Kohle zum Heizen gratis zur Verfügung gestellt. Die Analyse der Forscher zeigte, dass die Feinstaubbelastung in den Regionen nördlich des Huai-Flusses deutlich höher ist als im Süden. Dort hätten die Werte bei durchschnittlich 184 Mikrogramm pro Kubikmeter gelegen - 55 Prozent mehr als im Süden
http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/...enf-jahre-a-910138.html
Wenn die Mutter Erde zerstört wird, wir sind nur Symbiosen unserer Mutter Erde.
Ich denke oft an die Ur Einwohner von Amerika, meingott was ist aus Amerika geworden, nachdem es endeckt worden ist. Wirtschaftswachstum, Gier, Macht macht Leute erhält Leute nicht unbedingt Gesund.
Heute : Eine Schlagzeile nach der anderen und alle weisen auf das selbe hin....
Im Januar lag Peking wochenlang unter einer dichten Staubwolke. Die Feinstaubwerte erreichten zuletzt nie zuvor gemessene Werte. Krankenhäuser füllten sich mit Menschen, die über Probleme mit den Atemwegen und dem Herz-Kreislauf-System klagen. Die Behörden riefen mehrmals den Luftnotstand aus. Hunderte Fabriken
Luftverschmutzung in Peking: Atmen kann tödlich sein
Peking ist eine der dreckigsten Städte der Welt - doch inzwischen ist die Luftverschmutzung auf einem Niveau angelangt, das für Westeuropäer kaum vorstellbar ist. Der Dunst verdunkelt die Sonne, die Messwerte der US-Botschaft in Chinas Hauptstadt sprengen die Gefahren-Skala.
Teheran ist unangenehm, Kairo ist übel - aber Peking ist eine Klasse für sich. Am Samstagnachmittag erreichte der Luftqualitätsindex, den die US-Botschaft in der chinesischen Hauptstadt erhebt, einen Spitzenwert von 845. Das bedeutet, dass ein Kubikmeter Luft 845 Mikrogramm Feinstaub enthält - Partikel, die kleiner sind als 2,5 Mikrometer. Teilchen dieser Größe werden "alveolengängiger Feinstaub" genannt, weil sie im Gegensatz zu größeren Partikeln beim Atmen bis tief in die Lunge eindringen können.
Der Wert von 845 Mikrogramm pro Kubikmeter ist extrem hoch. Die Skala der US-Botschaft, die sich an den Parametern amerikanischer Städte orientiert, kennt fünf Stufen - von "gut" (weniger als 50) über "gesundheitsschädlich für empfindliche Gruppen" (weniger als 150) bis "gefährlich" (mehr als 300). Zum Vergleich: In deutschen Städten liegt der Grenzwert für 10-Mikrometer-Partikel bei 50 Mikrogramm. Wird er häufiger als 35 Mal im Jahr überschritten, müssen die Behörden reagieren.
Peking: Anti-Smog-Maßnahmen bleiben ohne Erfolg
Fabriken müssen dichtmachen, Autos bekommen Fahrverbot - doch die chinesischen Behörden schaffen es nicht, den Rekord-Smog in Peking in den Griff zu bekommen. In der Bevölkerung werden Rufe nach einem Luftreinhaltegesetz laut.
Hamburg - Die Feinstaubwerte in Chinas Hauptstadt erreichten zuletzt nie zuvor gemessene Werte. Krankenhäuser füllen sich mit Menschen, die über Probleme mit den Atemwegen und dem Herz-Kreislauf-System klagen. Zwar griffen die Behörden ein - doch in den Augen vieler Betroffener blieben die Maßnahmen viel zu zaghaft.
Erst am Dienstag musste Chinas Hauptstadt erneut den Luftnotstand ausrufen. Mehr als hundert Fabriken der 20-Millionen-Stadt sollen daher vorübergehend geschlossen werden. Außerdem haben die Behörden ein Drittel ihrer eigenen Fahrzeuge vorerst aus dem Verkehr gezogen. Das dürfte kaum helfen: Die Zahl der Autos in Peking hat sich laut staatlicher Nachrichtenagentur Xinhua in den vergangenen Jahren von 3,13 Millionen (Anfang 2008) auf aktuell 5,18 Millionen fast verdoppelt.
Auch der Zwangsstopp für ausgewählte Fabriken bringt kaum Besserung: Laut chinesischem Umweltministerium hat sich der schwere Smog inzwischen auf einer Fläche von 1,3 Millionen Quadratkilometern ausgebreitet, das sind 13 Prozent der Landesfläche. Oder anders ausgedrückt: Es geht um ein Areal, das fast viermal so groß ist wie Deutschland.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/...hne-erfolg-a-880658.html
Ich würde gerne Fotos, Zeichnungen von China sehen. Als es noch kein Peking gab. Als es noch Kämpfe, Könige oder auch andere Dinge wie Kultur, Menschen, Natur gab.
Auch wenn die Lebenserwartung geringer war, ich denke schon das es ein Leben mit mehr Lebensqualtät mit mehr Gefühlen mit mehr Zeit war.
http://www.rostockerzentrum.de/publikationen/rz_diskussionpapier_6.pdf
Und auch das ist nicht ganz richtig.
Für die Messung der sozioökonomischen Unterschiede in der Lebenserwartung gibt es keine Daten aus der amtlichen deutschen Statistik. Durch Nutzung von speziellen Survey-Daten können aber entsprechende Werte für die Geburtsjahrgänge 1934-1952 geschätzt werden.
http://www.rostockerzentrum.de/publikationen/rz_diskussionpapier_6.pdf
Warum werden dann die Pensionen angehoben.
Ehrlichgesagt das weiß ich nicht
dann kann man natürlich auch die Pensionen kürzen und noch oben setzen.
Hauptsache die Leute können glauben, dass es ja doch nur Andere trifft. Wenn sie irgendwann merken, dass sie selbst davon betroffen sind ist das Gejammere groß und Andere Schuldige müssen gefunden werden. Selbstverständlich auch auf Kosten der eigenen Gesundheit vor Allem aber zu Gunsten der eigenen bequemen Uneinsichtigkeit.
Optionen
Die Lebenserwartung der Deutschen nähert sich dem europäischen Durchschnitt an. Die Lebenserwartung der deutschen Männer und Frauen liegt unter dem europäischen Durchschnitt (EU 15), nähert sich diesem aber an (siehe Abbildung 1.1.2). Allerdings bleibt abzuwarten, ob sich hier zu Lande eine ähnliche Entwicklung einstellen wird wie in Dänemark und den Niederlanden. Dort ist die Lebenserwartung der Frauen unter den europäischen Durchschnitt gesunken, was mit einem seit Jahrzehnten steigenden Tabakkonsum der dänischen und niederländischen Frauen in Verbindung gebracht wird [3]. In den Niederlanden scheint sich aber seit 2003 eine Trendwende abzuzeichnen.
Auch in Deutschland hat sich der Anteil der rauchenden Frauen in der Bevölkerung im Laufe der Jahre erhöht. Gleichzeitig ist das Einstiegsalter gesunken. Dies lässt für die Zukunft eine höhere Sterblichkeit bei den deutschen Frauen erwarten.
Definition
Die Lebenserwartung in Gesundheit meint den Anteil der Lebenserwartung, der nicht durch gesundheitliche Beschwerden belastet ist. Hintergrund des vergleichsweise neuen Konzepts ist, dass beispielsweise eine Verlängerung der Lebenserwartung allein noch nichts darüber aussagt, ob die höhere Lebensdauer auch mit mehr gesunden Lebensjahren einhergeht.
Ebenso könnte die gestiegene Lebenserwartung mit einer verlängerten Krankheitsphase und vermehrtem Siechtum vor dem Tod erkauft sein.
In den vergangenen Jahrzehnten wurden daher verschiedene Verfahren entwickelt, um Daten zur Sterblichkeit mit Informationen über gesundheitliche Beeinträchtigungen zu verbinden und eine nach der tatsächlichen Lebensqualität gewichtete Lebenserwartung zu berechnen: DFLE (disability-free life expectancy): Dieser Indikator ist ein Maß für die Zahl der gänzlich beschwerdefreien Lebensjahre. Dazu werden die Jahre, in denen gesundheitliche Beeinträchtigungen vorliegen, komplett von der Lebenserwartung abgezogen.
DALE (disability-adjusted life expectancy): Von der Lebenserwartung werden die mit bestimmten Beschwerden (z.B. Rückenschmerzen) verbrachten Jahre anteilig abgezogen, je nach dem Grad der gesundheitlichen Beeinträchtigung (z.B. von "nicht beeinträchtigt" bis "schwer beeinträchtigt"). HALE (Health-adjusted life expectancy): Auch bei dieser komplexesten Methode werden Lebensjahre anteilig von der Lebenserwartung abgezogen. Allerdings fließen dabei – anders als beim Dale-Konzept – eine ganze Reihe von möglichen Beschwerden und gesundheitlichen Parametern in die Berechnung ein.
http://www.gbe-bund.de/gbe10/...ast&p_aid=10755944&p_lfd_nr=1
ist mehr als fraglich lieber Udo Broem
Und warum die Pensionen für lebenslang arbeitende Menschen weiter erhöht und gekürzt wird.
Keine Ahnung, vielleicht ein Leben lang arbeiten ohne Lebensqualität mit Umweltverschmutzung, Stress, Sozialen Misständen, Kulturenspaltungen, Teilungen und Mischungen, chemischen giftigen, Lebensmittel ohne jemals die Sonne gesehen zu haben, und was weiß ich noch
Wenn z.B. durch Kriege viele auch jüngere Menschen zum Opfer fallen, zieht es den Schnitt nach unten.
Wenn in Afrika viele auch jüngere Menschen an Dingen wie AIDS sterben, so fällt der Schnitt nach unten.
Im Mittelalter war Beispielsweise die häufigste Todesursache ein Magen-Darm-Infekt, welcher vor allem bei Kindern oft zum Tod führte.
Dennoch gab es im Mittelalter mehrere alte Leute im Alter um die 90 Jahre, so wie es auch in Afrika alte Leute in solch hohem Alter gibt.
Wiederum ist klar, wenn durch diverse Umstände viele junge Menschen vorher schon wegsterben, so sind weniger Menschen im hohen Alter, so dass der Eindruck entsteht, dass die westliche Medizin das Lebensalter wesentlich erhöht hat.
Ein Beleg dafür findet man in Südamerika, dort leben in einer etwas höher gelegenen Ortschaft die meisten Menschen im höchsten Alter, d.h. die Dichte an 100jährigen ist dort besonders hoch und dies trotz spartanischer medizinischer Versorgung.
Das Erfolgsrezept sind dort die Lebensumstände.
http://www.suedamerika-blog.de/urlaub/...bamba-im-sueden-von-ecuador/
Optionen
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Was denkt sich die Natur dabei, wenn die Sonne tagelang nicht richtig untergeht oder gar nicht erst aufgeht?
DIe Lebewesen haben sich schon immer ihrer Umgebung angepasst, deswegen ist der Winterschlaf auch nur eine Strategie, in Zeiten von Futtermangel die Körperfunktionen auf ein Minimum herunterzufahren - eine reine Überlebensstrategie.
Da der Mensch aber ganzjährig über genug Nahrung verfügt, ist es kaum einsehbar, warum er abhängig von den Jahreszeiten aktiver oder weniger aktiv sein sollte.
Warum schläft der Mensch wenn er sich seiner Umgebung anpassen kann, ganztägig Nahrung zur Verfügung hat warum sollt er dann in der Nacht schlafen ?
Warum sollte er überhaupt schlafen, ruhen, erholen ?
Auch hier ist es nicht einsehbar warum er von Licht also von Tag und Nacht abhängig ist, aktiver oder weniger aktiver ist.
Warum gibt es so viele Menschen die sich obwohl wie du Beschreibst alles haben, und sich dennoch nach Urlaub, nach Erholung, nach Auszeit, nach Wellness sehnen ?
Ist doch auch nicht logisch folgt man deiner Schlußforderung.
Jeder der einmal selber Hühner gehabt hat oder hat, weiß wie sich Tiere im Winter verhalten, wenn sie ihr Fütter zusätzlich nach Lust und Laune draußen suchen dürfen und nicht eingesperrt sind und Abends sich in den Hühnerstall zurückziehen um geschützt zu sein.
Wenn du diesen Legehühner in der Zeit wo es früher finster wird, eine Lampe in den Hühnerstall machst legen diese länger. Je nachdem wie lange die Lampe brennt. So kannst du mit Kunstlich folgenden Effekt erzeugen nähmlich das die den ganzen Winter durchlegen.
Machst du aber kein Kunstlicht rein hören sie im Winter auf zu legen, und fangen im Früherjahr mit den Licht wieder an.
Jetzt hast du die Wahl zwischen Hühner die durchlegen und Hühnern die eine Winterpause machen.
Glaubst du mir wenn ich dir schreiben, das die Hühner mit Winterpause Energiegeladener sind ? Das die im Sommer doppelt so viel legen wie die was das ganze Jahr durchgehend legen. Im Grunde legen die das Jahr über genausoviel mit einem Unterschied. Das die Hühner die im Winter eine Pause hatten, Gesünder Vitaler ja sogar mehr Lebenserwartung aufweisen, und durch die längere Lebenserwartung sogar im Endefekt mehr Eier legten.
Natürlich sind wir Menschen keine Hühner. Aber ein Experiment wäre doch interessant.
Zwischen jemanden der den ganzen Winter und Jahr durchmacht und jemanden der im Winter eine Pause macht. Auch sich den ganzen Christmas Klamauk und die Künstliche Beleuchtung antut. Der nach dem Licht der Natur seine Arbeit verrichtet. Im Winter seine Vorräte genaus wie der andere aufbraucht nur mit dem Unterschied das er im Winter warm eingepackt Erholung macht.
Ich bin mir eigentlich schon sicher, das es da Unterschied nicht nur Gesundheitlich geben wird. Und was die Leistung angeht, so denke ich das der andere über das Jahr gerechnet keine besser Leistung haben wird. Den während der eine ständig seinen Körper oder Geist bei der Arbeit beansprucht hat der andere eine Pause und so mehr Energie um auf die gleiche Leistung zu kommen.
Also warum schläfst du Nachts,es gibt laut deinen Argumenten keinen Grund weniger aktiv zu sein. Nahrung wärme steht dir ja zur verfügung.
Ich halte davon überhaupt nichts. Ich bin der Meinung das die Leute Winterdepressionen haben weil sie eben genau aus diesem Grund sich nicht nach Tag und Nacht Winter und Sommer halten. Würden die Sommer ausreichend im Sonnenlicht sein und im Winter keine Kunstlampen andrehen dann bräuchten die keine Künstlichen Lampen oder Scheinwerfer gegen Winterdepressionen.
würde ich raten eben das Kunstlich abzudrehen und sich nach dem Tages und Nachtrytmus zu halten und nicht noch eins aufzustellen sich beleuchten zu lassen. Das ist auch so ein Teufelskreis.
so ginge es ihm auch besser. Er hätte nicht nur weniger Stress er währe Leistungsfähiger ausgeruhter und vor allem Gesünder.
Aber ich weiß sehr schwer sich das vorzustellen den selbst Fernseher, Pc strahlen Kunstlich aus...
Und das ganze Weihnachtsstress drumherum mit den extrem vielen Christmasbeleuchtungsspielerein ist schon mehr als übertrieben.
Davon bekommt er eher Winterdepressionen.