Die vollgeschissenen Windeln sind auch wieder im
in kleineren Stückzahlen die Chance mit einem Euro den Notausgang zu nehmen.
Bevor der Laden endgültig in die Grütze fährt.
Tabula rasa.
;-)))
Hier in dem Fall, bis zum bitteren Ende. ;-))
start mit babytree und den Bebitus Verkauf!
P.S. Zur Zeit ist der aktuelle Aktienkurs auf einen sehr
niedrigen Niveau, aber wie immer wird sich die
Geduld m.M.n. später auszahlen, sind zur Zeit halt
nicht realisierte Buchverluste. An den Themen Kosten
Reduzierung und Umsatzsteigerung wird m.M.n. weiter
sehr hart gearbeitet.
vor der HV im Mai wird wohl nicht mehr viel passieren. Bei der HV entscheidet sich ob die Großaktionäre nochmal Kapital nachschiessen und an den Turnaround glauben.
Einige Weichen dafür sind gestellt, die bisherige Historie ist allerdings grauenhaft. Immer wieder wurde der Turnaround angekündigt und verschoben. Der Beweis ob das Geschäftsmodell tatsächlich funktionieren kann steht immer noch aus und offen gesagt mir erschließt sich ein Wettbewerbsvorteil immer noch nicht . Bei Westwing oder Home24 sieht man, wie sowohl fundamental als auch im Aktienkurs wie ein Turnaround gelingen kann, ob windeln.de das hinbekommt? keine Ahnung
Hohe Chance - aber auch sehr hohes Risiko!
Von der Mitarbeitermoral ganz zu schweigen.
Das wird im knockout enden. :-)))
Wie lange es in die Verlängerung der Leidenszeit geht, wird jetzt nur noch von der Höhe der nächsten Kapitalspritze abhängen.
Hohe Chancen sehe ich hier keine.
Aber ein sehr hohes Risiko!
Heißt: Das Chance-Risiko-Verhältnis ist negativ 15:85
Noch in keinem Geschäftsjahr konnte ein Gewinn erzielt werden. Die AG war stets im Minus, weshalb es auch nie ein KGV gab.
Bricht man den erzielten Umsatz auf den einzelnen Mitarbeiter herunter, so hat jeder dieser Mitarbeiter einen Jahresverlust im mittleren bis oberen 5-stelligen €-Bereich erwirtschaftet. In 2017 war der Verlust pro Person sogar 6-stellig. So weisen es die von ARIVA veröffentlichten Stammdaten aus.
Den Beschäftigten selbst hat das offenbar aber nicht geschadet. Denn der Personalaufwand für 221 Beschäftigte (Stand Ende 2020) betrug in 2020 durchschnittlich 52.941 € jährlich je Mitarbeiter. Das ist etwa so hoch wie auch die Jahre zuvor .
Also bitte - nach solchen Gehältern kann sich doch der Normalbürger nur die Finger lecken.
Die Tantiemen und Bonuse für die reichlich vorhandenen Aufsichtsräte sind da noch gar nicht berücksichtigt.
Die Masche, wie eine solch offensichtliche Misswirtschaft finanziert wird, ist immer wieder die Gleiche und erweist sich ein ums andere Mal als Erfolgsmodell: Dem ahnungslosen, gutgläubigen, oftmals natürlich auch gierigen Anleger wird durch wiederholte Kapitalerhöhungen das Geld aus der Tasche gezogen und ihm vorgegaukelt, dass er doch baldigst mit einer Rendite seines eingesetzten Kapitals rechnen kann.
Dass er damit jedoch u.U. bis zum St. Nimmerleinstag warten muss (das ist d e r Tag, den es im Kalender nicht gibt), ist ihm anscheinend nicht bewusst.