Immobilienfirma LEG
Seite 9 von 9 Neuester Beitrag: 11.10.24 10:46 | ||||
Eröffnet am: | 24.01.13 13:02 | von: TOP_SELLE. | Anzahl Beiträge: | 219 |
Neuester Beitrag: | 11.10.24 10:46 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 133.486 |
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https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...mobilien-aktie-comeback
em Immobilienkonzern LEG machen wie der ganzen Branche die deutlich gestiegenen Zinsen weiter zu schaffen. Mit dem Verkauf von Immobilien will das Unternehmen daher die Schulden abbauen. Das Umfeld dafür bleibt aber schwierig. Daher wertete das Unternehmen sein Portfolio ab. Unter dem Strich fiel deshalb 2023 ein Milliardenverlust an. Im Tagesgeschäft lief es hingegen dank einer starken Nachfrage nach Wohnraum besser. Für 2023 will der Vorstand zudem eine überraschend hohe Dividende zahlen. Die Ziele für das laufende Jahr bestätigte das Unternehmen. Die Aktie legte am Vormittag um mehr als drei Prozent zu.
"Wir rechnen für das neue Geschäftsjahr 2024 mit weiterem Ertragswachstum und zunehmender Transaktionstätigkeit an den Immobilienmärkten", sagte Unternehmenschef Lars von Lackum. Im vergangenen Jahr sei das Unternehmen allerdings bei den geplanten Verkäufen von Wohnungen deutlich langsamer als erhofft vorangekommen. Mehr als 1300 Wohnungen sowie mehrere gewerbliche Einheiten seien im Durchschnitt zum Buchwert verkauft worden. LEG will insgesamt mehr als 5000 Wohnungen veräußern.
Im Tagesgeschäft lief es 2023 aufgrund einer Nachfrage nach Wohnraum deutlich besser. Die Nettokaltmiete zog bis Ende Dezember um 4,4 Prozent auf rund 834 Millionen Euro an, wie der MDax-Konzern am Montag in Düsseldorf mitteilte. Die Mieteinnahmen auf vergleichbarer Fläche stiegen mit 6,58 Euro pro Quadratmeter um vier Prozent.
Das operative Ergebnis gemessen am sogenannten AFFO (Mittelzufluss aus der operativen Tätigkeit bereinigt um aktivierte Investitionen) legte im Jahresvergleich um zwei Drittel auf gut 181 Millionen Euro zu. Die komplette Summe will der LEG-Vorstand an die Aktionäre ausschütten. Damit ergibt sich für 2023 eine Dividende von 2,45 Euro je Aktie. Diese soll bar oder in Aktien gezahlt werden. Im Vorjahr hatte das Unternehmen die Dividende gestrichen.
Der Immobilienkonzern habe eine solide Geschäftsentwicklung in einem herausfordernden Umfeld hingelegt, resümierte Analyst Andre Remke von der Baader Bank. Die Wiederaufnahme einer Dividendenzahlung sei eine positive Überraschung. Analyst Neil Green von der US-Bank JPMorgan lobte die wichtigsten Kennziffern des Immobilienkonzerns als "robust". So habe die wesentliche Ergebniskennzahl AFFO sowohl seine als auch die durchschnittliche Analystenerwartung übertroffen, während das Wachstum der Mieteinnahmen am oberen Ende der Ausblicksspanne gelegen habe.
Analyst Jonathan Kownator von der US-Investmentbank Goldman Sachs (Goldman Sachs Aktie) schrieb, dass zunehmend eine Bodenbildung bei den Immobilienwerten erwartet werde. Investoren dürften sich aber weiterhin auf die Pläne des Managements fokussieren, den Verschuldungsgrad wieder in den richtigen Bereich zu bringen.
Unter dem Strich fiel 2023 wegen der Abwertung des Immobilienportfolios ein Verlust von 1,56 Milliarden Euro an. Im Vorjahreszeitraum hatte LEG Immobilien (LEG Immobilien Aktie) noch einen Gewinn von gut 237 Millionen Euro ausgewiesen. Das Unternehmen werte sein Immobilienportfolios um 11,9 Prozent ab. Im laufenden Jahr rechnet LEG mit einer Stabilisierung des Bewertungsniveaus.
Für das laufende Jahr peilt der Vorstand - wie bereits bekannt - ein operatives Ergebnis (AFFO) von 180 bis 200 Millionen Euro an. Im schlechtesten Fall würde das operative Ergebnis damit quasi auf dem Vorjahresniveau verharren. Allerdings dürfte 2024 das Mietwachstum etwas niedriger ausfallen als im Vorjahr. Das Unternehmen erwartet ein Plus von 3,2 bis 3,4 Prozent.
Anders als im vergangenen Jahr stünden keine turnusmäßige Mieterhöhungen im geförderten Bestand an, erläuterte von Lackum. Mit rund 32 000 geförderten Einheiten - knapp 20 Prozent der Bestände - gehöre LEG zu den größten Anbietern von Sozialwohnungen in Deutschland.
Unterdessen will das Unternehmen noch weniger Geld in den Bestand stecken. Hier plant LEG weiterhin mit Investitionen von rund 32 Euro je Quadratmeter nach rund 35 Euro im Vorjahr./
Quelle: dpa-AFX
https://ir.leg-se.com/en/investor-relations/...06da9d71bc8ddc75f85768
Haben die Zahlen Eure Erwartungen erfüllt?
Aber auch marktbreit. Mein breit gestreutes Depot hat in zwei Wochen 6% Buchwert hinzugewonnen. Das ist fast eine durchschnittliche Jahresperformance!
Klar, man darf bei den Immos auch feststellen, von wo wir gekommen sind. 125 bin ich bei LEG eingestiegen. Da wöllt ich auch gern wieder hin.
Da sollten wir Ende des Jahres auch wieder hinkommen.
Nur meine Meinung
https://www.it-times.de/news/...sich-fuer-die-aktiendividende-160998/
http://infosfinancieres.la-croix.com/...ml?id=989547&noredirect=1
Zum Vergleich VNA:
(2023) 31% entscheiden sich für die Aktien-Divi: www.it-times.de/news/...den-sich-fuer-aktiendividende-160638/
(2022) letztes Jahr waren es noch 45%: www.vonovia.com/presse/pressemitteilungen/...-aktiendividende
Bieten Vonovia, LEG und TAG eigentlich regelmäßig die Dividende in Form von Aktien an?
Danke!
VNA: Ja, seit min 2018. TAG/LEG: Ja, seit min 2021.
Moderation
Zeitpunkt: 04.07.24 06:30
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Verdacht auf Spam-Nutzer
Zeitpunkt: 04.07.24 06:30
Aktion: Löschung des Beitrages
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https://ir.leg-se.com/presse/pressemitteilungen/...24a6a95269c8b8ac41
Ein gutes erstes Halbjahr und eine erhöhte Prognose da gibt es nichts zu meckern oder wie ist Eure Eischätzung dazu?
Der Immobilienkonzern LEG hat im zweiten Quartal erneut einen Verlust gemacht. Unter dem Strich fiel wegen einer leichten Abwertung des Immobilienportfolios ein Minus von gut 143 Millionen Euro an, wie der MDax-Konzern am Freitag in Düsseldorf mitteilte. Ein Jahr zuvor war noch ein milliardenschwerer Fehlbetrag angefallen. Das Unternehmen habe den Wert seines Immobilienportfolios um 1,6 Prozent abgewertet, hieß es. Kumuliert habe das Portfolio der LEG seit dem Höchstwert Mitte 2022 knapp 17 Prozent an Wert verloren.
https://www.ariva.de/news/...macht-weniger-verlust-und-erhht-11336142
Dies ist ein automatisiert generierter Hinweis auf die neueste News zu "LEG Immobilien" aus der ARIVA.DE Redaktion.
Die Baugenehmigungen in Deutschland sind im ersten Halbjahr 2024 drastisch um 21,1 Prozent zurückgegangen. Damit rückt das Ziel der Bundesregierung von 400.000 neuen Wohneinheiten pro Jahr in weite Ferne.
Lesen Sie den ganzen Artikel: Wohnungsbau in der Krise: Genehmigungen fallen um 21 Prozent – Wo bleibt die Trendwende?
https://www.finanznachrichten.de/...koennte-jetzt-ratsam-sein-486.htm
Die Preisfestsetzung für die im September 2030 fällige Anleihe erfolgt im Laufe diesen Mittwochs
Quelle: dpa-AFX Broker
https://www.ariva.de/news/...-lsst-branchenkrise-hinter-sich-11400027
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