wir sehen bald einen BANK RUN
Herr Ackermann "die krise ist fast schon überwunden" (February, März ?)
Wer den Bankern noch (Geld anver)traut - ist selber schuld.
Der geordnete Bank Run hat schon begonnen. Ein bisschen googlen und offene Augen, täte manchem gut.
Den letzten beissen die Hunde.
letzten freitag 58k für heute vorbestellt (aus liquiditätsgründen - zur sicherheit - kein privatvermögen, sondern geschäftskapital)
lange schlangen (aber vielleicht nicht unbedingt länger als gewöhnlich - bei der post/postbankl in berlin sind die schlangen immer lang und die schalterkräfte langsam. - kann also nichts darüber sagen, ob viel geld abgehoben wurde ) - hatte genug zu tun:
nach der bestellung des bargeldes am freitag sind längst verschollene anträge wie aus dem nichts wieder aufgetaucht (für neue karten mit neuen pin - am freitag hieß es noch wir hätten nie diese anträge abgegeben - ca. 1monat her )
d.h. unsere karten waren plötzlich gesperrt - und nach postbank-statuten braucht man (als einzige bank europas) um am schalter geld abzuheben:
ausweis, karte und pinnummer.
also war wieder einmal aus plötzlich auftauchenden gründen das abheben nicht möglich.
erst nachdem wir die polizei bemüht haben PLUS dem "versprechen" an die filialleiterin sie werde morgen in jeder zeitung:
"postbank weigert sich kunden ihr geld zu geben - wie sicher ist ihr geld bei der postbank - postbank pleite?"
lesen können wenn wir jetz nicht endlich unser geld bekämen - telefonierte sie und wurde dann doch sehr hilfsbereit.
schließlich klappte es, aber zu bemerken ist deutlich, wie die postbank in letzter zeit versucht (zumindest bei uns) größere bargeldabhebungen zu vermeiden....
es waren übrigens diesmal alles frisch gedruckte 500er mit dem x !
(hat bei mir den verdacht verstärkt dass gerade viel viel viel bei uns nachgedruckt wird!)
p.s. nie wieder postbank-geschäftskonto!!!
http://www.abendzeitung.de/nachrichten/wirtschaft/58091
Angst vor dem Crash: "Die Leute heben Geld ab"
Normaler Betrieb in Münchner Banken – nur ein Wachmann weiß: Es tut sich mehr als sonst. Foto: Ronald Zimmermann Die Finanzkrise hat auch Deutschland voll erfasst. Weltweit sind die Börsenkurse im Sturzflug. Immer mehr Sparer machen sich Sorgen um ihr Geld. Und auch ein Gang durch Münchner Bankfilialen zeigt: Manche Kunden verlieren das Vertrauen.
MÜNCHEN - Der Angestellte der Sicherheitsfirma, der am Eingang der Deutschen Bank am Marienplatz steht, überblickt nicht nur das Gewusel in der Filiale. Seine Firma macht Sicherheitslogistik für Filialen mehrerer Banken in München, und er sagt: „Es wird vermehrt abgehoben. Das ist in allen Filialen so.“ Und bekräftigt: „Die Leute heben große Mengen Geld ab.“
Auch er selbst ist besorgt. Er überlege, ob er sein Darlehen bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau in Anspruch nehmen soll. Neben ihm eilt eine Frau heraus. „Das war doch zu erwarten. Und wir müssen’s büßen“, kommentiert sie die Finanzkrise.
"Eine Kettenreaktion"
Hundert Meter schräg gegenüber kommt Norbert Vlerick aus der Sparkasse am Isartor. Drinnen hat er sich nach der Sicherheit seiner Ersparnisse erkundigt. Ganz überzeugt von den Informationen der Angestellten ist er nicht: „Das ist doch eine Kettenreaktion. Nur wenn jeder sein Geld auf der Bank lassen würde,wär das Geld vielleicht sicher.“ Auch Vlerick überlegt, ob er Gelder abziehen soll. „Ich stecke da echt in einer Zwickmühle.“ An die Versicherungen von Kanzlerin Angela Merkel und Finanzminister Peer Steinbrück glaubt er nicht: „So große Summen können nicht abgedeckt werden.“
Drei Anzugträger, vermutlich Geschäftsleute in der Mittagspause, eilen zum Viktualienmarkt und unterhalten sich lautstark über „die Knallköpfe“ bei der HRE, die von den Banken „mal eben 50 Prozent mehr fordern“. Die Hypo Real Estate hält Peter Geißler „nur für die Spitze des Eisbergs“. Der Technische Angestellte tritt aus der HypoVereinsbank- Filiale in der Sendlinger Straße. Das Vertrauen in seine Bank habe er verloren. „Der Normalbürger kann die Dimensionen gar nicht mehr erfassen – 1000 Milliarden Euro Staatsgarantie, wer soll sich das vorstellen?“ fragt Geißler kopfschüttelnd.
Auch Edith Eiden ist Kundin der HVB. „Ich gebe jetzt erhöht Obacht, lese jeden Tag den Wirtschaftsteil und verfolge die Börsenkurse“, sagt die 60-Jährige. Sie ist der Überzeugung, „dass wir auf unser Geld selbst aufpassen müssen. Wir dürfen uns nicht auf Berater verlassen“. Ihr Geld will Eiden aber auf der Bank lassen, auch kein Anlagen verkaufen. Sie ist sicher: „Panikverkäufe haben noch nie was gebracht.“
Mit der Staatsgarantie für alle Sparguthaben wollte Finanzminister Steinbrück vermeiden, dass Bankkunden kurzfristig Guthaben abheben „und unter die Matratze“ legen. Ob diese Vertrauensmaßnahme greift? „Blüm hat auch gesagt, die Rente sei sicher. Jetzt sollen wir das glauben“, sagte eine Kundin der Deutschen Bank, die ihren Namen nicht nennen will.
"Sicher bei der Sparkasse"
Viele Kunden geben sich aber auch unbesorgt – wie Gerhard Eisert. „Ich glaube, mein weniges Geld ist bei der Sparkasse sicher. Und wenn was schiefgeht, zahlt dort bestimmt noch der Direktor.“
(zahlt dort bestimmt dr Direktor... ;0)
Die Bankangestellten werden zudem ANGEWIESEN, was sie sagen dürfen und was nicht. Bei der kleinsten "Schlangenbildung" werden zusätzliche Schalter eröffnet und die Bankangstellten am Schalter sind angewiesen worden, "zügig" zu arbeiten.
> ein NOCH geordneter Bank RUN
Habe vorhin mit einer älteren Verwandten telefoniert, die heute in der Beamtenkasse in Berlin Geld abheben war. Sie sagt, die Angestellten hatten ordentlich zu tun dort. Lauter ältere und alte Leute, diverse Ehepaare, die alle große Beträge abgehoben haben. Keiner hatte ein Problem, sein Geld ausgezahlt zu bekommen. Ihre Beschreibung der Lage hörte sich nach dem an, was auch andere Ihrer Leser beschrieben haben:
ein gesitteter, aber von innen deutlich wahrzunehmener Bank-Run.
Mundpropaganda ist die BESTE Werbung, jedoch auch die BESTE PANIKMACHE.
Und wenns ums Geld geht, dann werden sicherlich ALLE Leute davon reden!
Oktober 7, 2008
Der englische Ausdruck Bank Run, zu Deutsch etwa: „Ansturm auf eine Bank“ (Wikipedia) ist für unsere Situation in Deutschland noch nicht ganz passend. Denn hier geht es nach Augenzeugenberichten doch recht gesittet zu. Es werden zwar kontinuierlich kleinere und grössere Spareinlagen geräumt, aber einen tumultartigen Ansturm, wie in Asien oder bei der Northern Rock hat es bisher nicht wirklich gegeben. Was nicht heissen soll, dass es ihn in Zukunft nicht geben wird. Ein “Ereignis der Extraklasse” ist bisher ausgeblieben.
Die Tatsache, dass am vergangenen Freitag sämtliche Bankautomaten der Sparkasse im ostdeutschen Raum, aber auch in Flensburg oder im Saarland ausser Betrieb waren, lässt nichts Gutes ahnen. Das muss wohl eine Art Generalprobe der Sparkassen gewesen sein, den Abfluss des Lebenssaftes der Banken zu verhindern.
Ulkig auch der kurz darauf in den Medien genannte Grund für den Ausfall: Ein Marder hätte ein wichtiges Stromkabel durchgebissen. Hier reicht es seinen gesunden Menschenverstand einzuschalten und zwei Sekunden lang über diese Begründung nachzudenken…spätestens jetzt müsste jedem einigermassen normalen Menschen klar sein, dass man hier gehörig an der Nase herumgeführt wird durch die Massenmedien. Aber daran haben wir uns ja mittlerweile schon gewöhnt.
Ein weiterer wichtiger Punkt in diesem Kontext ist die Verantwortung der Massenmedien. Die Aufgabe der Massenmedien ist es Geschehnisse zu beobachten, davon Bericht zu erstatten, den Dingen auf den Grund zu gehen und ggf. zu hinterfragen. Diese jedoch werden ihrer Rolle in keinster Weise gerecht, wie wir nun im Verlauf der Finanzkrise sehen können. So müssen diverse Internetseiten und Blogs dieses Vakuum ausfüllen. Für mich stellt sich die Frage, ob es bei einem Thema, wie dem Bank Run, tatsächlich Sinn macht alle Geschehnisse sofort weiterzureichen, oder vielleicht stillschweigend die Gewitterwolken vorüberziehen zu lassen. Ich merke an den Zugriffszahlen dieses Blogs, dass der Begriff “Bank Run” einen enormen Besucherzuwachs generiert. Leute kommen auf dieses Blog, da sie im Netz anderweitig kaum brauchbare Informationen zu den aktuellen Geschehnissen finden können. Dies bedeutet, dass ich mit meinem Blog eventuell eine Mitschuld tragen könnte an einem uns noch bevorstehenden wirklichen bundesweiten Bank Run. Eine sogenannte selbsterfüllende Prophezeiung. Die Massenmedien schweigen auf Befehl, um die Situation nicht noch schlimmer zu machen.
Zensur zum “Wohle des Volkes”? (Wie z. B. beim Kaukasuskonflikt die ARD im Putin Interview mit Thomas Roth.)
Ob das der richtige Weg ist, wage ich stark zu bezweifeln. Es ist zumindest nicht das, was ich mir unter Demokratie vorstelle.
Fakt ist, wenn die Meute erstmal die Spur aufgenommen hat, kann auch durch Schweigen nichts mehr verhindert werden. Zudem sollte der Bürger doch bitteschön selber entscheiden dürfen, ob er durch das Belassen seiner Spareinlagen auf der Bank das “System retten” möchte oder ob er rettet, was zu retten ist, da der Stein schon längst ins Rollen gebracht wurde - und das nicht durch den Kleinsparer.
Die Politiker machen sich durch ihre Beschwichtigungen verdächtig. Die Garantie aller Spareinlagen, wie es gestern vehement in der Tagesschau betont wurde, ist eine klare Offenbarung der Politik. So ist der Einlagensicherungsfonds mit ca. 4,6 Mrd. Euro, der noch vor 7-10 Tagen das sichere Argument war, wohl nichts mehr wert. Etwas Neues muss her. Das Zweihundertfache! Die Garantie der Spareinlagen über 1.000.000.000.000 (Eintausend Milliarden oder 1 Billion) Euro. Und von wem kommt das? Vom Staat, der bereits über 1,5 Billionen Euro Schulden hat. Und wer ist der Staat? Das Volk.
Noch ist kein Geld geflossen. Und wenn welches fliesst, dann kommt es in erster Linie vom Steuerzahler selbst!
Ob sich nun das Volk beschwichtigen lässt?
http://finanzmarktmanipulation.wordpress.com/2008/...-in-deutschland/
1. Die Eingabe erfolgt am 1. Oktober, danach erschien die Überweisung als gemerkte Buchung mit Wertstellung 2. Oktober
2. Am 2. Oktober passierte gar nichts.
3. Am 6. Oktober stand die Buchung noch immer drin als gemerkt mit Wertstellung 2. Oktober
4. am 7. Oktober war die Überweisung dann gebucht mit Wertstellung 6. Oktober
Hat sich die Deutsche Bank da am Wochenende vor der HRE Rettung noch Liquidität zurückgehalten??? Die Angestellten wissen natürlich von nichts.
soll es lange Schlangen von Leuten geben, die ihr in den letzten Tagen abgehobenes Geld wieder einzahlen wollen
bin bei der Codi und bisher wurden Geldeingang und Ausgang in der gewohnten Bearbeitungszeit
2-3 Bankarbeitstage ausgeführt.
Kann auch in meinem Umfeld an ca. 30 Bankautomaten problemlos gebührenfrei Geld abheben, grössere
Summen kann ich in einer Filiale der Commerzbank abheben.
Habe vielleicht doch damals die richtige Entscheidung getroffen zu einer Direktbank zu wechseln.
http://www.orf.at/081009-30369/index.html
Einlagen laut FMA in Sicherheit
Start in Österreich im September. Geld von Kaupthing Edge liegt bei österreichischer Bank.Island hat am Donnerstag die dritte Bank unter staatliche Aufsicht gestellt: den Branchenprimus Kaupthing Bank hf. Die Nummer zwei, Landsbanki, sowie die Bank Glitnir waren bereits in den vergangenen Tagen von der Regierung an die Kandare genommen worden.
Hintergrund ist die akute Finanzkrise Islands, für die die Geldinstitute eine beträchtliche Mitverantwortung tragen. Diese hatten über Jahre - kreditfinanziert - massiv im Ausland expandiert. Nachdem die dadurch entstandene Kreditblase das isländische Bruttoinlandsprodukt (BIP) mittlerweile um ein Mehrfaches übersteigt, zog Reykjavik die Notbremse.
Online-Tochter in Österreich
Besonders aktiv im Ausland war Kaupthing hf, und zwar nicht nur in Skandinavien und Großbritannien, sondern auch in Deutschland und Österreich: Der Konzern unterhält hierzulande seit rund einem Monat eine Online-Tochter - Kaupthing Edge - und hatte zuletzt bereits 200 bis 300 Kunden geworben.
FMA friert Konten ein
Wegen der Bankenkrise in Island sah sich nun am Donnerstag die Finanzmarktaufsicht (FMA) zum Handeln gezwungen: Sparkonten von Kaupthing Edge wurden eingefroren.
Auf Kaupthing-Edge-Konten seien bisher rund drei Mio. Euro eingezahlt worden, berichtete die APA am Donnerstag; im Schnitt also zumindest 10.000 Euro pro Konto.
Geld liegt bei österreichischer Bank
Laut FMA liegt das Geld derzeit bei einer österreichischen Bank und wurde nicht ins Ausland transferiert.
Der Direktbank wurden von der Aufsichtsbehörde die Entgegennahme von weiteren Kundengeldern und Transaktionen ins Ausland untersagt. Alle Spareinlagen auf österreichischen Konten wurden eingefroren.
"Sicherheit gefährdet"
Das Geld sei jetzt sicher, es werde "so rasch wie möglich" nach einer Lösung gesucht, so FMA-Sprecher Klaus Grubelnik gegenüber der APA. Die Maßnahme gelte für die Dauer der Gefährdung, längstens jedoch für 18 Monate. Mehrere Indizien hätten dafür gesprochen, dass die Sicherheit der anvertrauten Vermögenswerte gefährdet sei, so die FMA.
"Wichtige Informationen"
Auf der Website der Online-Bank hieß es dazu am Donnerstagnachmittag unter "Wichtige Informationen" wörtlich: "Die FSA (Financial Supervisory Authority), die isländische Finanzmarktaufsicht, hat vor wenigen Stunden die Kontrolle über die Kaupthing Bank hf übernommen. Wir sind derzeit im engen Kontakt sowohl mit den isländischen als auch den österreichischen Behörden, insbesondere der FMA, um Ihnen möglichst rasch gesicherte Informationen zu unserer Geschäftstätigkeit in Österreich zukommen zu lassen."
In einer Aussendung hieß es, die Gelder lägen in Österreich. Die isländische FSA führe zurzeit eine Überprüfung und Bewertung der Bank durch. Diese Überprüfung solle "höchstwahrscheinlich wenige Tage" in Anspruch nehmen.
Deutsche Kunden bangen
In Deutschland müssen Kunden der Bank laut Medienberichten dagegen um ihr Erspartes zittern. Nachdem die isländische Regierung die größte Bank der Insel unter ihre Fittiche genommen hatte, blieb am Donnerstag völlig unklar, was mit den Einlagen der deutschen Sparer passiert.
Auf der Website der Kaupthing Bank erhielten Kunden lediglich den Hinweis: "Derzeit ist der Zugang auf die Online-Konten nicht möglich. Sie erhalten schnellstmöglich weitere Informationen."
Schweden schoss Kredit nach
Für Kaupthing machte auch die schwedische Notenbank einen Kredit über fünf Mrd. Schwedische Kronen (518 Mio. Euro) locker - wohl nicht ganz aus freien Stücken, sondern aus Sorge um das Geld der Sparer: Die Bank betreibt mehrere Niederlassungen in Skandinavien und mit Kaupthing Sverige eine Tochter in Schweden.
Start in Österreich erst im September
Kaupthing war in Österreich erst Anfang September an den Start gegangen und lockte Kunden mit Tagesgeldkonten zu einem Zinssatz von 4,85 Prozent, für Festgeld 5,0 Prozent. Kaupthing Edge ist rein auf Online-Sparer ausgerichtet und unterliegt der isländischen Einlagensicherung.
Hinweis für Kunden
Dazu hieß es Donnerstagnachmittag auf dem Online-Portal von Kaupthing Edge unter dem Punkt "Einlagensicherung" im Wortlaut: "Die Kaupthing Bank hf Zweigniederlassung Österreich ist dem isländischen Einlagensicherungsfonds angeschlossen. Dieser Fonds schützt die Einlagen jedes einzelnen Kunden - auch in Österreich - bis zu einer Höhe von 20.887 Euro garantiert zu 100 Prozent. Zum Vergleich: Die in Österreich gesetzlich vorgeschriebene Einlagensicherung beträgt bis zu 20.000 Euro."
Für Kaupthing-Edge-Kunden in Österreich steht ein telefonisches Kundenservice zur Verfügung. Bei Fragen können sich Kunden an das Serviceteam unter der Nummer 0800/070 070 wenden.
Deckung für die laufenden Abbuchungen.
Wir Trader wissen dass es besser ist auf den Selling Climax zu warten und dann Geld in Aktien
umzuschichten.
Euro verfällt so oder so, die zünden bald den Turbo statt 472 Euro Schulden/Minute 472 Euro je Sekunde.
Solar und Zulieferer v Solar, Batteriewerte, Urananreicherer usw. werden weiter wachsen, egal ob ein paar Banken eingehen.
Schön billig zur Zeit.. vielleicht geht`s ja noch etwas runter, dann kauf ich weiter nach.
Moderation
Zeitpunkt: 10.10.08 16:58
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrecht: Foto ohne Einverständnis des Urhebers veröffentlicht
Zeitpunkt: 10.10.08 16:58
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denkt Ihr, es ist ein Zufall, dass die Bundeswehr jetzt auch im Inneren eingesetzt werden darf? In Anbetracht der langen Diskussionen im Vorfeld ging es doch jetzt recht schnell und ohne große Aufschreie?
Bitte um Meinungen.
viele aktienverkäufer parken ihr geld vom verkauf auf tagesgeldkonten. das waren in den letzten tagen x*10^9€. damit wird die liquiditätsklemme für die banken etwas lockerer. die vermehrten abhebungen der letzten woche tun da nicht mehr weh. was allerdings passiert wenn diese konten wieder in aktien umgeschichtet werden?
aber bis dahin dauert es wahrscheinlich noch einige zeit.
Weil so viele Leute hinrennen und ihr anderswo eingesammeltes Geld einzahlen.