Gut fliegen mit Fraport,ohne Flugangst mit Gewinn.
bewahrheitet sich doch mal wieder.
erste Studien gehen nun von einer starken Erholung des Flugverkehrs im nächsten und übernächsten Jahr.
Der CEO von Fraport hat bereits mehrfach geäußert dass man am Flughafen umfassende Kühl und Lagermöglichkeiten zur Verfügung stellen kann. (das wird sicher auch nicht umsonst sein)
Und die Lufthansa hat einen Buchungsanstieg über 400 % gemeldet, weshalb manche Flugstrecken mehrfach befolgen werden sollen. Auch aktuell eingestampfte Fluglinien werden wieder aktiviert. Auch da wird sicherlich irgendwo von Frankfurt abgeflogen oder auf anderen Flughäfen der fraport Gruppe landen.
die Kursziel Erhöhung war also überfällig.
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Mein ganzes Dividendendepot im Überblick
Könnte jetzt im Sturzflug korrigieren und dann für einen Einstieg wieder interessant werden.
https://www.godmode-trader.de/analyse/...ruch-zu-wochenbeginn,9076881
Die UK Beschränkungen könnten sicherlich nochmal einschränkungen mit sich bringen.
Persönlich setze ich eher darauf, dass Fraport einer der Hauptdrehorte für den Impfstoff wird und dadurch Starts und Landungen wieder deutlich zunehmen. Der CEO von Fraport hat bereits vor einigen Monaten verkündetet, dass der Flughafen bereit sei als gigantisches Lager zu fungieren.
Sicherlich wird das nicht für einen gigantisches Umsatz sorgen aber jeder Euro der aktuell in der Kasse hängen bleibt macht es leichter 2021 wieder im dem Schuldenabbau zu beginnen.
Als früh Indikatoren für Flughäfen werden die nächsten Q Zahlen von Airlines und Hotelketten interessant werden. Melden diese einen starken Anstieg für 2021 kann man sich leicht ausrechnen, dass nächstes Jahr wieder ordentlich geflogen wird.
Spätestens ab übernächsten Jahr sollten die Kosteneinsparungen zusammen mit einer Erholung des Flugverkehrs dafür sorgen, dass hier wieder ein ordentliche Dividende sprudelt.
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Mein ganzes Dividendendepot
Fraport ist vom Kurs her immer noch günstig und Fraport hat Geld. Die nehmen selbst jetzt noch Geld ein von den ganzen Airlines, Zulieferern, Tochtergesellschaften, Geschäften, Reisebüro`s, Hotels....Fraport macht aktuell nicht mehr die riesen Gewinne aber die Verluste halten sich auch in Grenzen und was ich für ganz wichtig empfinde ist, dass Fraport nicht nur der Flughafen in FFM ist, sondern weltweit an über 30 Flughäfen allein oder teilweise beteiligt ist (auch in China).
Ich denke das Fraport langsam aber stetig ab 2021 das Passagiervolumen erhöhen wird und in 3 Jahren keiner mehr an Corona denkt. Wir Menschen sind eine doch sehr vergessliche Spezies.
ich habe mal das Unternehmen analysiert.
Um die Entwicklung aufzuzeigen, wurde der Jahresabschluss 2018 mit dem Jahresabschluss 2019 verglichen ( natürlich vor Corona ).
Bilanzratingnote: Die Bilanzratingnote hat sich von 2,66 auf 2,85 minimal verschlechtert. Welche Faktoren (Kennzahlen) dazu beigetragen haben, kann an der Divergenzdarstellung abgelesen werden.
Positiv: Gesamtleistungswachstum (+ca. 5%), damit ist die Aufzählung abschließend.
Negativ: Durchgängig haben sich alle relvanten Kennzahlen wie Eigenkapitalquote,Liquiditätskennzahlen, Working Capital Ratio, Anlagendeckung, Rohertrag II und Return on Investment verschlechtert. Nettofinanzverbindlichkeiten um ca. 500 Mil. € auf ca. 4,5 MRD € gestiegen. Anlaß zur Beobachtung ist die Kennzahl Working Capital Ratio mit 85%, da die Minimalzielgröße von 100% inzwischen deutlich unterschritten wird. Das bedeutet, daß die kurzfristigen Vermögenswerte die kurzfristigen Verbindlichkeiten/Rückstellungen nur zu 85% decken.
Resume: Auch wenn Fraport in 2019 etwas schwächelt, ist es bilanziell ein gerade noch starkes Unternehmen mit einer Eigenkapitalquote von 37%.
Wer sich für Fundamentales interessiert, kann sich meiner offenen Gruppe Bilanzrating / Fundamentalanalyse anschließen. Die Gruppe dient zur Archivsammlung der von mir analysierten Unternehmen. Wunschanalysen und Unternehmensvergleiche sind dort möglich.
Bisher gibt es dort folgende Analyse-Threads: Nel, Hexagon, Tui, Steinhoff, Bombardier, Dt.Lufthansa, Heidelberger Druck, Meyer Burger, SAF, Aston Martin, Dt.Telekom, Hugo Boss, va-Q-tec, Norwegian Air, Ceconomy, K+S, Dt.Post, Nordex, Cancom, Leoni, ProSieben, Evotec, Encavis, HelloFresh, QSC, Verbio, CropEnergies, Berentzen, Global Fashion, Borussia Dortmund, windeln.de, zooplus, Infineon, Freenet, thyssenkrupp, Barrick Gold, S&T, Drillisch, Weng Fine Art, Klöckner, bpost, Hypoport, 7C Solarparken, Hochtief, CTS Eventim, Polytec, 2G Energy, IVU Traffic, Varta, Telefonica, CTT (Portugiesische Post), Salzgitter, ElringKlinger, STO, Centrotec, Puma, Adidas, Sixt, Carnival, ABO Wind, Cliq Digital, Blue Cap, cyan, Royal Mail, PNE, PostNL, Energiekontor, Voestalpin, Carl Zeiss Meditec, Nokia, M1 Kliniken, Zalando, Wacker Chemie, ams, SAP, E.ON, Fresenius Medical Care und Fraport.
https://www.ariva.de/forum/gruppe/Bilanzrating-Fundamentalanalyse-1800
Gruß corgi12
An der Börse wurden die Neuigkeiten mit Kursverlusten quittiert. Kurz nach Handelsstart ging es für die Fraport-Aktie um 1,74 Prozent auf 45,18 Euro abwärts. Seit die Corona-Krise im Februar 2020 auf die Börsen durchgeschlagen hat, hat das Papier mehr als ein Drittel eingebüßt. Im vergangenen März war der Kurs sogar bis auf 27,59 Euro abgesackt.
Für das neue Jahr rechnet Fraport-Chef Stefan Schulte zwar mit einer Erholung des Passagierverkehrs, vor allem in der zweiten Jahreshälfte. "Aufgrund der nun laufenden Impfprogramme sind wir optimistisch, dass die Reiserestriktionen ab dem Frühjahr sukzessive zurückgefahren werden." Allerdings stehe dem Unternehmen "erneut ein schwieriges Jahr" bevor.
Für 2021 bekräftigte Schulte seine Prognose vom November. Demnach dürfte das Fluggastaufkommen 2021 zwar höher ausfallen als im Vorjahr, aber immer noch nur 35 bis 45 Prozent des Rekordjahres 2019 erreichen. Da hatte Fraport an seinem Heimatstandort erstmals in seiner Geschichte mehr als 70 Millionen Passagiere gezählt.
Im Jahr 2020 brach das jahrelange Wachstum im Flugverkehr ab. Schon im Januar und Februar zählte Fraport in Frankfurt weniger Fluggäste als ein Jahr zuvor. Ab Mitte März folgte infolge der Pandemie und der weltweiten Reisebeschränkungen ein herber Einbruch, bevor der Flugverkehr in den Monaten April bis Juni weitgehend zum Erliegen kam. Nach einer leichten Erholung im Sommer ging das Aufkommen mit den wieder steigenden Infektionszahlen und neuen Reisebeschränkungen ab September wieder stärker zurück.
Die Entwicklung traf auch die Fraport-Flughäfen im Ausland - wenn auch in unterschiedlichem Ausmaß. In Perus Hauptstadt Lima musste der Konzern einen Rückgang um rund 70 Prozent auf rund sieben Millionen Passagiere verkraften. An den brasilianischen Flughäfen Fortaleza und Porto Alegre fiel das Minus mit etwa 57 Prozent auf 6,7 Millionen merklich geringer aus. Im slowenischen Ljubljana brach das Aufkommen um 83 Prozent auf gut 288 000 Passagiere ein.
An seinen 14 Regionalflughäfen in Griechenland verbuchte Fraport ein Minus von 71 Prozent auf 8,6 Millionen Fluggäste. Ähnlich sah es im türkischen Antalya mit einem Einbruch um 73 Prozent auf 9,7 Millionen Passagiere aus.
Nicht ganz so schlimm lief es in Russland und China. Am Flughafen in St. Petersburg verzeichnete Fraport einen Rückgang um 44 Prozent auf 10,9 Millionen Passagiere. Im chinesischen Xi'an erholte sich der Flugverkehr nach einem herben Einbruch im Frühjahr ein gutes Stück weit. Auf das Gesamtjahr gerechnet stand hier ein Rückgang um 34 Prozent auf gut 31 Millionen Fluggäste zu Buche./stw/mne/jha
https://www.merkur.de/politik/...oeder-bayern-berlin-zr-90179736.html
Eigentlich müsste diese Aussage / dieser Wunsch von Merkel schon ausreichen, um Fraport in einen sehr gediegenen Sinkflug übergehen zu lassen und bei Durchsetzung zum finalen Absturz, oder ?
über 70 % eingebrochen, Eu verhängt Einreiseverbote und ein Ende des Lockdowns ist nicht in Sicht. Im september wurde CP sogenannnte Commercial Papers zur Deckung des kurzfristigen Bedarfs nehme ich an. Was perse vollkommen in Ordnung ist wenn Umsätze und dementsprechend Gewinn ausgewiesen wird. Meine befürchtung ist nicht das Fraport das nicht übersteht. Aber dennoch sehr unatraktiv wird. Es. sind 7 Mrd an verbindlichkeiten also findet garantiert ein Cashburn statt den man in den ersten Quartalen noch halbwegs gut aussehen lassen kann. Da ich Aber nicht davon ausgehe das nach einem Lockdown die Auslastung wieder im Normalbetrieb läuft und Corona/Mutationen Impfungen uns das ganze Jahr 21 begleiten bin ich sehr Kritisch. Um 25 Euro wären ein Kurs um FP zu mittel bis langfristig zu Kaufen. Ich denke das die Geier kreisen Die Sharezahl bietet an das ganze mal in die eine oder andere Richtung zu treiben. Bitte ich bin absolut pro FP! Aber da ich las jetzt hier uneingeschränkt long zu gehen find ich brandgefährlich. Natürlich kann ich mich auch Irren. Aber wenig spricht dafür. Aber wen. scheren noch die Fakten..
klar von einem unglaublich niedrigem level ausgehenden. aber anstieg ist anstieg.
hintergrund ist zum einen die aussage aus UK das ab Juni fast alle corona maßnahmen aufgehoben werde, aber auch bei den anderen europäischen ländern kann man langsam ausrechnen das irgendwo zwischen juni und august ein punkt erreicht ist wo genug bürger geschützt sind um urlaub zu ermöglichen.
gerade spanien griechenland und portugal brauchen die urlauber. dort werden sicher ab juni die hotels öffnen und dann sehen wir auch wieder viele passagiere in ffm.
Mit dividende rechne ich aber erst ab nächstem Jahr wieder
Ich hatte im Hinterkopf das Fraport diese Zahlen nicht mehr veröffentlichen wollte.
https://www.fraport.com/de/newsroom/pressemitteilung.html
Im normalfall werden in der zweiten Wochen eines Monats die Zahlen zum Vormonat verkündet.
Du solltest dich aber fragen, ob du dich wirklich genug mit dem Unternehmen beschäftigt hast, wenn diese Informationsbeschaffung nicht klappt.
Im Januar zählte der Flughafen Frankfurt 882.869 Passagiere, ein Minus von 80,9 Prozent gegenüber dem Vergleichsmonat des Vorjahres. Hintergrund sind die anhaltenden sowie teils wieder verschärften Reisebeschränkungen und der daraus resultierende Nachfrageeinbruch infolge der COVID-19-Pandemie.
Das Cargo-Aufkommen stieg hingegen trotz weiterhin fehlender Kapazitäten aus der Beiladefracht in Passagiermaschinen um 18,1 Prozent auf 176.266 Tonnen und erreichte damit den bisher zweithöchsten Wert in einem Januar. Das Cargo-Aufkommen profitierte unter anderem von der Verschiebung des verkehrsschwachen chinesischen Neujahrs, das im Vorjahr noch im Januar lag und in diesem Jahr in den Februar fällt. Die Zahl der Flugbewegungen ging mit 13.196 Starts und Landungen um 63,7 Prozent zurück. Die Summe der Höchststartgewichte verringerte sich um 54,5 Prozent auf etwa 1,1 Millionen Tonnen.
Die Flughäfen des internationalen Portfolios entwickelten sich im Berichtsmonat unterschiedlich, verzeichneten aber allesamt Rückgänge. Auch hier ist das jeweilige Pandemie-Geschehen in den einzelnen Regionen der maßgebliche Faktor für die Verkehrsentwicklung.
Der Flughafen im slowenischen Ljubljana verbuchte 4.923 Passagiere, das entspricht einem Rückgang von 93,5 Prozent. Das Fluggastaufkommen an den brasilianischen Airports in Fortaleza und Porto Alegre ging um 47,0 Prozent auf 796.698 Passagiere zurück. Der Flughafen Lima in Peru verzeichnete 775.447 Fluggäste, ein Minus von 62,2 Prozent.
An den 14 griechischen Regionalflughäfen ging das Passagieraufkommen um 82,7 Prozent auf 108.907 Fluggäste zurück. Mit einem Minus von 73,4 Prozent sank das Fluggastaufkommen an den bulgarischen Twin Star Airports Burgas und Varna auf 22.177 Passagiere. Das Aufkommen am Flughafen Antalya in der Türkei nahm um 68,6 Prozent auf 290.999 Fluggäste ab. Der Flughafen im russischen St. Petersburg notierte einen Rückgang von 30,3 Prozent auf 925.306 Passagiere. Das Fluggastaufkommen am Airport Xian in China war mit über 2,2 Millionen Passagieren um 36,2 Prozent rückläufig.