► TTT-Team / Montag, 17.10.2005

 

Ich hau ab. Hat Spaß gemacht Kollege uede + data + nuessa.

Bis mosche.

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Beste Grüße vom Shortkiller

 

 

mich an den Zertis nicht mehr ran trau ;-) heute hätte ich mal gut verdient naja .. wayne ... Morgen sollte Conti. + RWE auch gut laufen!

gnächtle

mfg

nuessa
 

ciao nuessa, data, shortie und @all.

greetz uedewo

 

 

 

ciao und gute n8 @all. schlaft schön.

greetz uedewo

 

 

 

Kommt jetzt eine Statistik-Rallye?
Leser des Artikels: 3660

Die Zahlen sind beeindruckend. Hätten Sie das gedacht?

Die eingehende, historische Überprüfung verschiedener Zahlen, sorgt immer wieder für verblüffende Erkenntnisse. In den letzten zehn (!) Jahren hat der Dow Jones Index ausnahmslos Zuwächse von über 10% - im Zeitraum zwischen dem Oktobertief und dem jeweiligen Jahresende - geschafft. Sehen wir auch in diesem Jahr so eine Rallye?

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Beachtliche Zuwächse in wenigen Wochen sind die Regel

Die Statistik spricht eine eindeutige Sprache. In den Oktober fallen sehr oft markante Tiefpunkte und Börseneinbrüche. Die Erholungen bis zum Jahresende werden oft unterschätzt. In den letzten 10 Jahren gab es keine einzige Rallye, die weniger als 10% bis zum Jahresende einbrachte. Zu beachten ist hierbei, dass diese Statistik die "Bärenjahre" 2000 bis 2002 beinhaltet. Auch in diesen Jahren legte der Dow Jones Index - vom Oktobertief bis zum Jahresende - jeweils zweistellig zu. Wird diese "Regel" in 2005 brechen?

Die maßgebliche Frage für 2005 wird sein, ob der Dow Jones Index bei 10.156 Punkten sein Oktobertief bereits markiert hat. Die technischen Signale hierzu sind noch zu widersprüchlich, um sich mit einer ausreichend großen Wahrscheinlichkeit auf ein sehr positives "Jahresend-Szenario" festlegen zu können.

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Fazit

Die Statistik der letzten Jahre spricht eindeutig für den Dow Jones Index. Die jeweiligen Jahresendrallyes brachten in den letzten Jahren durchschnittliche Zuwächse von über 10%. Die Zeit bis zum Jahresende dürfte spannender und volatiler als in den vergangenen Monaten werden. Falls die US-Märkte zu einer Rallye ansetzen sollten, wird diese in ihrem Ausmaß die meisten Marktteilnehmer überraschen.

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Thomas Grüner ist Geschäftsführer und Gründer der Vermögensverwaltung „Grüner Vermögensmanagement“ mit Sitz in Rodenbach bei Kaiserslautern. Grüner Vermögensmanagement arbeitet eng mit „Fisher Investments“, einem der größten amerikanischen Vermögensverwalter zusammen.

Weitere Informationen zum Autor und zum Unternehmen finden Sie unter www.gruener-vm.de.

Bitte beachten Sie den Disclaimer/Nutzungsbedingungen unter www.gruener-vm.de.

Autor: Thomas Grüner, 16:00 16.10.05

greetz uedewo