f-h OP BW & Friends-TTT, Montach 01.03.2004
Seite 9 von 20 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:23 | ||||
Eröffnet am: | 01.03.04 03:02 | von: first-henri | Anzahl Beiträge: | 494 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:23 | von: Jessikaopdpa | Leser gesamt: | 22.760 |
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in co.. citigroup, Hypover., Baylaba, DZ bank, Kleinwortwasser West LB
nur rangige..
und erste deutsche IPO..denke deswegen hohes interesse..grad w/ evtl. aufnahme in Tecdax... bei der Marktwertschätzung wohl drin..
in der FAZ war letzte Woch ein grosser Artikel...
musst mal bei Google suchen..
das ding gefällt mir..sind diese Waferscheiben die die machen..wie die Japse...
O P T I
Siltronic macht den Anfang
Von Lutz Reiche
Siltronic will noch vor Ostern an die Börse und strebt eine Notierung im TecDax an. Der Münchener Hersteller von Siliziumscheiben wagt damit in 2004 als erstes Unternehmen in Deutschland den Weg auf das Parkett. Experten schätzen das Umfeld für Börsengänge in Deutschland derzeit als gut ein.
München/Freiberg - Der weltweit drittgrößte Waferhersteller, die Münchener Siltronic AG, will noch vor Ostern an die Börse gehen. Dies teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Damit könnte das Unternehmen beim Rennen um den ersten Börsengang in Deutschland in diesem Jahr noch den Chipproduzenten X-Fab ausstechen.
© DDP
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Reif für die Börse: Siltronics neue Fertigungsstätte in Freiberg
Siltronic strebt eine Notierung im TecDax und außerhalb Deutschlands eine Privatplatzierung bei institutionellen Anlegern an. Nachdem sich in 2003 kein Unternehmen an die Deutsche Börse wagte, erwarten Banken indes bis zu 20 IPOs in diesem Jahr, berichtet das Handelsblatt am Donnerstag.
"Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht und sind fit für die Börse", sagte Vorstandschef Dr. Wilhelm Sittenthaler laut Redetext am Donnerstag in Freiberg. In dem sächsischen Ort errichtet Siltronic nach eigenen Angaben derzeit eine der weltweit modernsten Fertigungen für 300-Millimeter-Wafer. Siliziumscheiben (Wafer) sind die Grundlage der modernen Mikroelektronik - unter anderem für Computer, Mobiltelefone, Internet, DVD-Player aber auch Flachdisplays und Navigationssysteme.
Emissionserlös von bis zu einer Milliarde Euro möglich
Ein Großteil des Emissionserlöses - die platzierten Aktien stammen weitgehend aus einer Kapitalerhöhung - soll Siltronic und nicht der Konzernmutter Wacker-Chemie zufließen. Experten schätzen, dass Siltronic bei dem Börsengang bis zu 500 Millionen Euro einspielen könnte. In der Vergangenheit war mehrfach sogar über ein Volumen von bis zu einer Milliarde Euro spekuliert worden. Das Unternehmen selbst machte keine Angaben zum geplanten Emissionserlös.
· X-FAB: Die Börse lockt wieder (29.01.2004)
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Der Siliziumhersteller will über den Börsengang seine Verbindlichkeiten reduzieren und nach dem IPO schuldenfrei sein. Alleine die Finanzverbindlichkeiten von Siltronic beliefen im vergangenen Jahr nach eigenen Angaben auf 660 Millionen Euro. Darüber hinaus benötigt das Unternehmen Geld für weitere Investitionen, insbesondere für die kostenintensive Fertigung von 300-Millimeter-Wafern.
Den Börsengang werden die Deutsche Bank und Morgan Stanley federführend begleiten. Zum Emissionskonsortium zählen zudem Citigroup, Dresdner Kleinwort Wasserstein, HypoVereinsbank, Bayerische Landesbank, DZ Bank und die WestLB, teilte das Unternehmen weiter mit.
Siltronic: Börsenaspirant macht Gewinn vom Euro abhängig
Von Alexandra Borchardt, Freiberg
Der weltweit drittgrößte Hersteller von Wafern für die Chipfertigung, die Münchner Siltronic AG, will einen geplanten Börsengang noch vor Ostern über die Bühne bringen. Dabei fiel die Bilanz für 2003 sehr schwach aus.
Den Börsengang kündigte Vorstandschef Wilhelm Sittenthaler in Freiberg bei Dresden an. Die Neuemission wäre damit die erste oder zweite eines deutschen Hightech-Unternehmens seit zwei Jahren. Das Chipunternehmen X-Fab könnte noch früher dran sein. Siltronic begründet die Eile mit dem anstehenden Aufschwung in der Chipbranche. Geschäftszahlen und Prognose liefern dagegen keinen Grund dafür: So hat Siltronic 2003 einen Verlust vor Steuern (Ebit) von 87 Mio. Euro ausgewiesen (2002: plus 12 Mio. Euro) und damit das schlechteste Jahr seiner Geschichte hingelegt. Als Hauptgründe nannte Finanzchef Günter Koch die Dollar-Schwäche und Restrukturierungskosten, die in diesem Jahr nicht mehr anfallen sollen.
Trotz einer erwarteten Ergebnisverbesserung seien schwarze Zahlen für das Gesamtjahr nicht sicher. Koch: "Das hängt im Wesentlichen vom Dollar-Kurs ab." Siltronic habe für 2004 mit einem Kurs von 1,20 $ bis 1,28 $ pro Euro kalkuliert. Der Umsatz werde 2004 in etwa auf dem Vorjahreswert von 877 Mio. Euro stagnieren, der 5,5 Prozent unter den Erlösen von 2002 lag.
Siltronic gehört bislang zum Konzern Wacker-Chemie und trug 2003 über 35 Prozent zu dessen Gesamtumsatz bei. Allerdings unterliegen beide Konzernteile unterschiedlichen Branchenzyklen. Dem soll mit der Trennung Rechnung getragen werden. Es ist vorgesehen, dass Wacker weiterhin einen strategischen Anteil an Siltronic behält, der laut Sittenthaler idealerweise unter 50 Prozent liegen soll. Die Höhe stehe noch nicht fest. "Letztendlich wird der Kapitalmarkt darüber entscheiden."
Mit Erlösen von Schulden befreien und investieren
Siltronic will sich mit den Erlösen von Schulden befreien und investieren. "Um weiter wachsen zu können, brauchen wir für die Zukunft mehr Kapital, als uns unsere bisherige Eigentümerin geben könnte", sagte Sittenthaler. Ein Großteil des Geldes soll in den Ausbau der Fertigung von 300-Millimeter-Wafern fließen, jenen Silizium-Scheiben, auf denen Halbleiter gefertigt werden. Bislang nutzt die Chipbranche noch meist 200-Millimeter-Wafer, was die Unternehmen wegen des geringeren Platzes auf den Scheiben etwa 30 Prozent mehr kostet. Siltronic ist neben den japanischen Firmen Shin-Etsu und Sumco eines von nur drei Unternehmen weltweit, die 300-Millimeter-Scheiben anbieten.
Details zum Börsengang will Siltronic erst in einigen Tagen liefern. "Wir wissen noch nicht, wie der Markt insgesamt auf den IPO reagieren wird", sagte Koch. Deshalb soll über das Emissionsvolumen erst nach entsprechenden Rückmeldungen entschieden werden. Geht man von den Bedürfnissen des Unternehmens aus, muss das Emissionsvolumen über 500 Mio. Euro liegen. Denn der Börsengang soll eine Cash-Position von 160 Mio. bis 200 Mio. Euro bringen. Gleichzeitig plant Siltronic den Abbau sämtlicher Schulden (660 Mio. Euro), die durch die Umwandlung eines Gesellschafterdarlehens der Wacker-Chemie (350 Mio. Euro) in Eigenkapital jedoch bereits geschmälert werden. Mit dem Börsengang soll die Eigenkapitalquote von derzeit 14 Prozent auf 50 Prozent steigen. Aktienoptionsprogramme für den Vorstand seien nicht geplant.
Konsortialführer der Emission sind die Deutsche Bank und Morgan Stanley. Außerdem unterstützen Citigroup, Dresdner Kleinwort Wasserstein, HypoVereinsbank, Bayerische Landesbank, DZ Bank und WestLB das Vorhaben.m vergangenen Jahr hatte Siltronic entschieden, das 200-Millimeter-Werk im bayerischen Wasserburg zu schließen und die Produktion nach Asien zu verlagern, weil sich diese Wafer nur noch dort zu konkurrenzfähigen Preisen produzieren ließen. Dies hatte das Ergebnis mit 77 Mio. Euro belastet. Der Gesamtverlust von 87 Mio. Euro hätte allerdings ohne positive Sondereffekte aus Verkäufen sogar bei 137 Mio. Euro gelegen.
kann euch mit Infos zuschütten !
aber das sollte erstmal reichen...
O P T I
nächste Woche Dienstag gibts dann noch mehr einzelheiten.. da ist dann die Roadshow von MS
O P T I
naja, hab nen bisschen lecker gegessen.. ;)
gruß, s.broker
@c2, wäre auch sehr gern dabei gewesen, ist leider immer ne halbe Weltreise. :-(
greetz
Jau r4 war echt ne aufgeweckte lustige Runde !
Weltreise is schon klar. Un dat mit nem Studentenbuget :(
hoffe habe dat Wort richtig geschrieben isch hab da schonmal
meine Problemchen mit Ausprache und Schreibweise, haben wir Gestern
festestellt *ggg* man denke nur an Antoiiine :-)))
Die Ertragslage von AMD betrachtete er wegen der jüngsten Preissenkungen von Intel skeptisch. "Wir sind besorgt, weil Intels Senkung bei den Flash-Memoryspeichern die Preise von AMD belasten könnte und uns zum Senken der Prognose zwingen könnte." Intel soll die Preise für so genannte NOR-Flash-Chips um bis zu 40 Prozent gesenkt haben um Marktanteile zu gewinnen. Als Folge könnte auch AMD die Flashpreise unter Druck sehen, die rund 50 Prozent der Konzernumsätze generieren./so/mnr
net gut für die Nasdaq...
O P T I
kommen ja gleich zahlen. glaube die werden nicht positiv überrraschen.
bis später
Delivery date: Friday, February 27, 2004
Maturity date: Monday, March 01, 2004
The Desk has entered the market announcing: O/W RP 1
Total Money Value of Operation (in $bil.) 3.750
und die hat bis jetzt gehalten.. ruhig Blut..seitwärts technisch aufwärts die Woche bis Freitag.. 1,2580 kommt... bei Bruch 1,2700 Keylevel... wenn wir da zurückprallen... geht richtig gen Süden...Ziel 1,20 ..
das wird uns aber der Arbeitsmarkt schon sagen.. ansonsten 1,29 mit Bruch 1,31 reps. 1,3150
so..
ich habe ferrtisch !
O P T I
das BLUT !!
*LOL**
ich lach mich fort...
O P T I