2018 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
Was machen wir, die wir keine Spezialisten sind und mit den uns zugänglichen Indikatoren versuchen den Markt zu interpretieren? Vllt Romeo zu folgen, der immer richtig liegt und nun von weiter fallenden Kursen spricht? NTV Börsenberichte ansehen und den Experten zuhören, die sich hoffentlich nicht irren, Weinbauern behaupten, dass die Party vorbei sei? Jeder wird seinen eigenen Weg finden, meinen kennt ihr schon länger. Ich gehe nicht von einem weiteren großen Rutsch um dax aus. Alles stürzt sich auf die eine „sichere“ Variante, denn sie ist ja blau gezeichnet!
Wie gesagt, ich poste hier nur aus dem Grund, weil diese Woche, dass von mir Gebetsmühlenartig propagierte Szenario nach Elliot (elliotjünger hat dies immer wieder als abc Korrektur bezeichnet) seinen optimalpunkt erreicht hat. BEdeutet dies, dass wir die 11400 im Xetra nicht mehr sehen? Nein natürlich nicht. Aber sehe ich auch keine Gründe für 8700 im August. Aber wie gesagt ich bin kein Börenmarktspezialist. Hier nochmals der weekly. Achtet auf die ema200 und die korrekturlinien. Macht weiter so im Thread und versucht das Niveau hoch zu halten. Euer Krofi :).
Ausgehend vom Jahr 2000 waren der DOW und der DAX im Jahr 2008-2009 relativ auf dem gleichen Stand. 10 Jahre später entwickelte sich der DOW doppelt so gut wie der DAX, wobei sich die deutsche Wirtschaft im Vergleich zur amerikanischen gar nicht so viel schlechter geschlagen hat.
Im 3 Jahreschart sind wir weiterhin ohne Probleme im roten Abwärtskanal und haben den grünen Aufwärtstrend nach unten durchbrochen, was weiteres Abwärtspotential bringt.
Im Gegensatz dazu sollten wir im langjährigen Chart aber langsam an eine Unterstützung bei ca. 11500, bzw. spätestens 11.000 einen weiteren Halt finden.
Würden das die Profis hier bestätigen?
Schönen ruhigen und sonnigen Sonntag euch!
nach beendigung seiner kurzfristig laufenden abc-korrektur (beginn am hoch des 21.9.) folgt ein neues grundmuster nach elliott, beginnend mit einem 5-welligen impuls up über mehrere handelstage!
Hallo Community, es ist Sonntag, der 14. Oktober 2018 und wieder Zeit für die wöchentliche Analyse.
Rückblick:
Und es kam, wie es kommen musste. Mein Korrekturziel von 25.000 Punkten wurde am Donnerstag erreicht und Freitag nochmal angetestet. Wie immer werden solche Ziele abwärts viel schneller erreicht, als man es erwartet. Die ausgebildeten Umkehrkerzen im Tages- und Wochenchart haben lehrbuchmäßig funktioniert. Man konnte wirklich gutes Geld verdienen.
Die Dynamik war ähnlich der Februarkorrektur, allerdings bisher noch nicht ganz so heftig. Die Keilformation, die scheinbar zunächst nach oben aufgelöst wurde, ist nun mit Schwung nach unten durchbrochen worden. Die 25.800 ist erneut zum Widerstand geworden.
Im Wochenchart stoppte die Abwärtsbewegung an der seit April ausgebildeten Aufwärtstrendlinie. Diese verläuft am kommenden Freitag knapp unterhalb von 25.000 Punkten. Die lange rote Wochenkerze zeigt immerhin eine ordentliche Lunte. Da ist also noch Gegenwehr der Bullen zu spüren.
Schließlich muss man feststellen, dass wir wieder in Variante 2 des Jahresausblickes „gelandet“ sind. Der Ausbruch aus dem langfristigen Aufwärtstrendkanal nach oben ist nun zum zweiten Mal misslungen.
Ausblick:
Es ist es wichtig, dass die 25.000 halten. Gelingt das nicht, müssen wir uns auf die 24.000 einstellen und vermutlich auch auf einen Test der Jahrestiefs. Falls die nicht halten, aktiviert sich eine Doppel-Topp-Formation. Das wäre dann der Worst-Case. An den glaube ich aber nicht so recht.
Um diese Gefahr zu bannen, werden vermutlich institutionelle Anleger alles tun, damit die 25.000 oder zumindest die 24.000 halten. Wenn alle von weiter fallenden Kursen ausgehen, fällt es meist nicht weiter.
Bisher ist es eine heftige, aber vom Ausmaß völlig normale Korrektur. Saisonal sind wir typischer Weise in einer bullischen Jahresphase. Es spricht mehr für eine Beruhigung der Märkte als für einen kopfloser Absturz.
Ein erneuter Test der 25.000 ist für mich sehr wahrscheinlich. Sollten diese auf Tagesschluss erneut halten, könnte man vorsichtig über den Aufbau einer ersten Longposition nachdenken. Hält die 25.000 nicht, ist wie beschrieben die 24.000 wahrscheinlich.
Nach oben bildet die 25.800 einen nachhaltigen Widerstand. Erst wenn dieser überwunden ist, kann über den weiteren Ausbau einer Longposition nachgedacht werden. Denn dann kann die Korrektur als beendet angesehen werden.
Die kommende Woche könnte damit schon wegweisend für den Verlauf bis zum Jahresende werden. In solchen Phasen ist es besser die Füße stillzuhalten und zu beobachten, wo der Markt sich fängt.
Widerstände sind: 25.800, 26.300, 26.952, 27.500, 29.000.
Unterstützungen sind: 25.000, 24.900, 24.697 (1g), 24.350/24.400, 24.250, 23.500, 23.360, 23.243 (1f), 22.179 (1e), 21.600 (1d), 21.200 (1c), 20.850 (1b), 20.380 (1a).
Wenn ihr mehr über uns erfahren wollt, schaut vorbei auf unserer Homepage.
Viele Grüße und viel Erfolg
wie sehen die Verfallsquoten aus - die Stillhalter haben nachgelegt, der Peak fällt auf 12200, die Unterkante fällt beeindruckend auf 11450 .. !! Abrechnung kommenden Freitag 13:00 könnte aufgrund der großen Puts bei 12000 aber leicht darüber ausfallen, oder die Stillhalter sichern sich weiter ab.
Mal guggen, zum Glück sind wir Tagestrader - lol ..
Ich glaube aber dass viele Marktteilnehmer ein Interesse haben die negative Jahresperformsnce nicht so zu belassen. Eröffnung Januar lag bei 12890 ca.
eine schwarze Null sollte da schon mindestens her.
Die Crash Cows in den Foren kommen mit Italien, Geopolitik und am Ende gäben die deutschen Titel fundamental keine höheren Stände her. Letzteres konnte mir aber nie jemand detailliert erklären was damit gemeint sei. Also unterstelle ich Verwendung von worthülsen ohne tiefere Recherche.
Fundamental ist es eher ungekehrt. Die deutschen Aktien sind nicht heißgelaufen. Wir stehen dort wo wir 2016 im dax waren. Die USA fast 10000p höher.
Die EU und USA sind im Punkt Zoll auch weitergekommen. Ein positiver Tweet und zag wird den Bären das Fell über die Ohren gezogen. Oder mit mehr Hollywood Charakter Bear Romeo must die.
Bitte erklären. Zwei dax Stände in den Raum zu werfen und wenn bis Jahresende eine der beiden Zahlen auftaucht zu sagen, man habe es vorher gesagt, bringt keinen Mehrwert.