Gold-Crash steht schon bald bevor?
"es hat sich die letzten Wochen neben der SKS ein kurzfristiger Abwärtstrend ausgebildet, der nun erneut an der oberen Range angekommen war und nun scheinbar nach unten abprallt. (
Auch die Aktienmärkte sind mittlerweile ziemlich heiß gelaufen und es könnten nun Gewinnmitnahmen einsetzen, die dann auch die Rohstoffwerte erneut unter Druck bringen."
man könnte meinen .. es ist der Beitrag von Heute (Gold im Jahresvergleich...) nein ..Fehlanzeige
Dieser Beitrag stammt von vom ... 29.03.10 16:17
#476 (nur zufällig eine alte seite aufgeschlagen und gleich fündig geworden) (gleich nach diese ansage kam ein rasanter anstieg beim Dax von 5500 auf 6400 punkte und beim Gold stehen wir Heute bei 1340usd) Tony .. man muss auch mal zurückschauen um sich mal im klare sein ob man den "riecher" hat oder einfach nicht hat ... für mich sind diese Meldungen von dir eine Panikmache völlig ohne Grund.
Dieses Jahr liegen die Preise nochmals deutlich höher und wir haben nun auch noch rasant steigende Inflation, welche vermutlich in Richtung 3,5 bis 5% in Euroland schnellen wird.
Diese Inflation frisst dann weltweit das Wachstum auf und die Korrektur nimmt ihren Lauf.
Moderation
Zeitpunkt: 26.06.13 13:12
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quelle was meint ihr ?
Warum eigentlich führt man nicht gleich Staatsanleihen mit unbegrenzter Laufzeit ein?
Getreu dem Motto: "Alles Geld bitte beim Geldadel abgeben!!" ;-)
Wenn ich dann noch lese, dass die US-Banken 135mrd.$ an Boni ausgeschüttet haben und auch die Deutsche Bank in diesem Jahr eine fast Verdreifachung des Gewinns erwartet, dann kann doch etwas nicht mit rechten Dingen zugehen.
Dann kann doch das politische System der freien Feudal... ähm... Marktwirtschaft nicht sein.
Dies ist eben das Resultat, wenn Macht der Markt regelt und die Vernunft nicht mal im Ansatz erkennbar ist.
Die Ursache aller Schuldenprobleme sehe ich daher keinesfalls bei den Banken oder Bänker, denn diese handeln letztendlich so wie Ihnen die Rahmenbedingungen vorgegeben werden.
Gerne ziehe ich wieder den Vergleich zur Kindererziehung.
Wenn man Kindern keine Grenzen setzt, dann werden sie nach dem Naturgesetz ihre Grenzen ausloten. Sind dann aber die Kinder daran schuld, dass sie Grenzen überschreiten, die es eigentlich gar nicht gibt?
Es ist äußerst wichtig, dass man den Kids Grenzen setzt und auch wenn die Kids sich gegen Grenzen sträuben, so sehnen sie sich eigentlich nach Grenzen, weil Grenzen ihnen die Orientierung geben und sie Werte einordnen und schätzen lernen können.
Genauso ist es bei den Bänkern an der WallStreet, sie loten wie Kinder die Grenzen aus und verlieren dadurch immer mehr die Wertschätzung von Werten und Vermögen.
Dies führt u.a. auch zu einer verzerrten Wahrnehmung, die diese Bänker haben, die ihr Umfeld gar nicht mehr wahrnehmen und ihre künstliche Gelderwelt als normal und nicht ungerecht empfinden.
Im Grunde hat hier der Staat versagt und da der Staat aber von diesen Leuten gesponsort und infiltriert ist, so braucht sich niemand zu wundern, dass sich daran nichts ändert und solche Vorschläge wie die 100 Jahre-Anleihe gemacht werden, sich am Ende sogar noch durchsetzen.
Es ist wie, als würde man dem Kind erlauben, sich selbst zu erziehen. Ein Kind würde jegliche Grenzen abschaffen und seine Erziehung in der Unendlichkeit suchen.
Daher bin ich sogar der Meinung, dass auch die Politik nur bedingt daran schuld ist und versagt hat, denn es ist doch nunmal logisch, dass sich der Geldadel nicht selbst beschneidet.
Die größte Schuld haben meiner Meinung nach die Wähler, die dieses Spiel immer wieder mitmachen, sich vor den Wahlen wieder und wieder verarschen lassen und immer nur zwischen Geldadel A und Geldadel B hin- und herschwenken.
Gemeint ist dabei u.a. CDU und SPD, beide Parteien, die meiner Meinung nach seit Jahrzehnten versagen, u.a. weil sie letztendlich zu stark vom Geldadel durchtränkt sind.
Wenn also der Wähler immer wieder die Gleichen wählt, dann ist er selbst daran schuld, dass sich nichts verändert.
Immer wieder höre ich dann solche Sprüche wie, "Die anderen Parteien kann man erst recht nicht wählen!"
Warum kann man dies nicht tun?
Etwa weil dort die großen Namen fehlen? Da Frage ich mich, wozu braucht man große Namen? Wozu braucht man Spitzenpolitiker, wenn doch z.B. das Volk die wichtigen Entscheiden treffen könnte!?
Etwa weil die vielleicht ein paar Visionen haben, welche unrealistisch erscheinen?
Woher will man wissen, dass Visionen unrealistisch sind, wenn man seit Jahrzehnten keine mutigen Versuche unternimmt? Sicherlich hätte man vor Jahrhunderten es auch niemals für möglich gehalten, dass Demokratie umsetzbar ist.
Also nicht immer nur über die Bänker und Banken meckern, schuld sind wir Alle, weil wir eben immer wieder die gleichen Deppen/Parteien wählen, in denen die Ackermanns sitzen.
Das Problem ist doch,dass alternative Parteien gar keine Medienpräsenz bekommen, damit man sie überhaupt mal erkennt.
Warum ?
Weil dort kaum einer spendet, bzw Lobbyisten sich von denen nichts versprechen.
http://www.ariva.de/_t393791?pnr=9643353#jump9643353
Ansonsten gebe ich dir vollkommen recht.
U.a. sind aber eben auch die Wähler daran schuld, die sich permanent von CDU und SPD verarschen lassen.
U.a. indem sie z.B. Oppositionsparteien immer wieder mit "scheinbaren" Argumenten nieder machen.
U.a. indem sie z.B. ihre politischen Fehler auf kleinere Koalitionsparteien abwälzen, getreu dem Motto "Die Grünen haben für den Afghanistaneinsatz gestimmt und machen sich jetzt unglaubwürdig, wenn sie dagegen stimmen!"
Die Realität aber ist, dass wenn sie es nicht getan hätten, sie ihre Macht verloren hätten.
So gehen die kleinen Koalitionsparteien eben den Weg des permanenten faulen Kompromisses, weil sie sonst gar keinen Einfluss nehmen könnten.
Fehlt nur noch die finanzielle Bildung (Fach Privatfinanzen ) das in den Schulen eingeführt werden müsste, damit die Kinder später nicht unter anderem v d Banken abgeledert werden.... ( bleibt wohl ein Traum v mir )
Damit wäre durchaus ein Anfang gemacht ;-)
Ich werde die nicht nur wählen, sondern der Partei in Kürze auch beitreten. Werde nächste Woche mal das Anmeldeformular fertig machen.
Direkte Demokratie, Weg vom Geldhorten und hin zu einer von Substanz und Wert geprägten vom Geld unabhängigeren Gesellschaft, sowie Förderung von Vernunft + Nachhaltigkeit in Kombination von Freiheit und einer gewissen Entstaatlichung/Entbürokratisierung in allen Bereichen ist für mich der Punkt, was mich zu diesem Schritt bewegt.
Weiterhin finde ich auch das Modell des bedingungslosen Grundeinkommen als einen guten Kompromiss zwischen Konsumsteuerfinanziert und Lohnsteuerfinanziert, so dass ein Einstieg in eine solche Finanzierung realistischer und erfolgversprechender scheint.
Ich danke dem Nutzer, der mich auf diese Partei aufmerksam gemacht hat. Vermutlich hätte ich sonst nie etwas davon erfahren. :-)
Kommt nun der nächste Anlauf auf die 1400$ ?
Eigentlich müsste man wohl davon ausgehen oder?
Auf der anderen Seite , wenn man Gold sehr langfristig betrachtet, befinden wir uns seit der Krise in einem ziemlich steilen Aufwärtstrend.
Ein Rückfall auf den langfristigen Trend, analog wie es 2008/2009 passiert ist, ist ebenfalls denkbar.
Dann ist da noch der DMI-Indikator, welcher wiederum eher auf einen neuen Anlauf auf die Höhen vermuten lässt, sollte Gold nicht zeitnah die 1280$ nach unten durchbrechen, was vermutlich weitere kurzfristige Verkaufswellen bzw. Gewinnmitnahmen verursachen könnte.
In diesem Falle müsste man dann von einem Fall in Richtung 1200$, evt. 1150$ ausgehen.
Der steile Aufwärtstrend der letzten Jahre wäre damit wohl beendet worden.
nur meine Meinung
Moderation
Zeitpunkt: 26.06.13 13:11
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bin seit heute morgen bei 1362 mit einem Put Short auf Gold
wenn der Dollar wieder richtig Fahrt aufnimmt sollte Gold bald
wieder dort stehen wo die Irrationalität begonnen hat bei 1180 USD .
Nur dumme Menschen kaufen Gold....
Gruß
Put auf Gold in $ = Währungsverlust in €.
Abgesehen davon muß ein aufwertender Dollar nicht=steigener Goldpreis in Dollar bedeuten.
Wie kann der Dollar dauerhaft gegenüber Gold aufwerten und Dein Put gewinnen,wenn man die Leitzinsen nicht erhöht.
Satz mit X. Das war niX.
Als Absicherung wäre schon Put Gold und Long Euro besser geeinget, aber es wird es halt doppelter Risiko und doppeltem Gewinn/Verlust...
solche Parolen sind eine Ulmers nicht würdig, frag Orient.
Ein steigender Dollar heist nicht zwangsläufig fallender Goldpreis, siehe letzten Hebst.
Solange die Znsen niedrig bleiben werden Edelmetalle wie Gold und vor allem Silber weiter steigen.
Und weil icjh so dumm bin, bin ich 70% im Plus!
Gruß aus ULM
Man hat da einfach zu wenig zeitliche Spielräume.
Zudem sind die Rohstoffmärkte, EM-Märkte zu "markteng" und unberechenbar, d.h. einzelne Meldungen verursachen hier viel zu große und kurzfristig weitestgehend unvorhersehbare Ausschläge.
Zudem habe ich mich eines Besseren belehren lassen, Gold nicht zu shorten, solange der langfristige Aufwärtstrend intakt bleibt. Da sollte man wohl derzeit eher auf der Long-Seite sein und eher zukaufen.
Von mir jedenfalls wird es keine Prognosen mehr geben, weder beim Gold, noch EUR/USD noch den Aktienmärkten. Stattdessen werde ich lieber ein paar Gedanken äußern und mich auf eine etwas konservativere bzw. weniger spekulative Anlagestrategie konzentrieren, bei der man auch ein wenig mehr Spielräume hat und die Zeit nicht gegen Einen spielt und man relativ unabhängig von den Marktbewegungen ist.
D.h. ich werde wohl bei meinen lieben DiscountOS bleiben, denn hätte ich diese weiter gehandelt, hätte ich trotz der deutlichen Aufwärtsbewegung große Teile meines Kapitaleinsatzes retten können.