2018 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
AWT grau am Montag um Neune bei 12131 +/-.
MOB für alles ist wie o.g. 12071 +/- !!
Wenn's nach mir geht, dann wäre das 261er ne feine Sache, das liegt in der Nähe des 62er
des gesamten Downers. Viele würden vermutlich wieder longen und Dax ist ja hinterhältig wo er nur kann, also Obacht. Den möglicher Dreher kann man mMn am Besten mit dem ST10 im 5er erwischen.
Wir werden sehen ...
Jetzt hab ich es verstanden!
Das 261er wäre natürlich top! Einstieg aber vor dem WE wohl zu krass. Da könnte Montag morgen noch ein kleiner Abverkauf in Asien stattfinden und schwupps wäre man schon unter den 12000.
Montag habe ich wieder mehr Zeit zum Traden - ich werde den Anstieg auf das 261er beobachten.
Ansonsten Abrechnung:
#19294 - SI DAX 12240 - SO 12170 wegen SL und fehlender Beobachtungsmöglichkeit
#17845 - Altshort vom 12.09.18 - HANG SENG SI 26770 - SO 26450 auch wegen SL.
Habe noch 2 Altshorts im DOW laufen bei ca. 25750 - weiß nicht so recht. KO 27400.
Generell habe ich ein Problem mit SL setzen - die letzen zwei Tage habe ich die SL so unsinnig/gierig gesetzt,
das sie perfekt abgeholt wurden, bevor der DAX/DJ anschließend auf heftige Tauchstation ging.
Der heutige Verlauf ist ja regelrecht an meinem SL abgeprallt ^^
Das Tagesziel 12090 hatte ich heute fest im Sinn - hätte daher den SL viel höher setzen sollen intraday.
Setzt ihr den SL bei sowas auf Einkaufspreis?
Ich muss meine Gier verringern ^^ Auf der anderen Seite denke ich: "Was man hat, das hat man".
Unten im Chart ist der Vergleich zu den 10Y US T-Notes (TY1) und zum USD-Index (DXY) visualisiert.
Der Verhältnis (TY1/DXY) läuft langfristig nach oben wenn Gold nach oben läuft und umgekehrt. Das zeigt der Chart unten vor allem seit 2001. Also Gold läuft gut wenn die US-Zinsen fallen (TY1 steigt) oder der USD fällt oder am besten beides zusammen.
Das letzte Top im Chart kam praktisch zur gleichen Zeit. Der Boden 1999 bis 2001 wurde nicht so eindeutig indiziert. Aber es ist möglich, dass der violette Graph nochmals weiter nach unten tendiert (steigende Zinsen, steigender USD), während Gold einen Boden ausbildet. Ich bin jedoch der Meinung, dass Gold ohne klarer Trendwende im violetten Graph – diese wurde z.B. Mitte 2002 angezeigt -- den Bärenmarkt nicht beenden kann.
Ist ggf. auch eine interessante Marke (Wochenhoch)
bei der sich scheinbar viele sicher wähnen.
Machbar - gerade jetzt wo Herbstferien sind
"In München findet kommende Woche die Immobilienmesse ExpoReal statt. Damit rücken Titel wie Deutsche Wohnen und Vonovia in den Fokus der Anleger. In den vergangenen Tagen stiegen die Renditen langfristiger Staatsanleihen deutlich an. Diese drückten wiederum die Aktien im Wochenverlauf nach unten. Zudem melden Gerresheimer, Givaudan, LVMH und Südzucker Zahlen zum abgelaufenen Geschäftsquartal. Deutsche Lufthansa und Fraport geben Verkehrszahlen für September bekannt. Am Ende der Woche steht der IPO von Knorr Bremse und der Start der Berichtssaison in den USA an. So berichten unter anderem die Banken Citigroup, JP Morgan Chase und Wells Fargo. Wirecard lädt zum Kapitalmarkttag.
Wichtige Termine
- Japan – Montag sind die Märkte geschlossen wegen Feiertag
- China – Caixin PMI Services für China, September
- Deutschland – Industrieproduktion, August
- Europa – Industrieproduktion Euro-Zone, August
- USA – Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche bis zum 6. Oktober
- USA – Verbraucherpreise, September
- USA – Uni Michigan Verbrauchervertrauen, Oktober
Charttechnischer Ausblick: DAX®
Widerstandsmarken: 12.470/12.600/13.200Punkte
Unterstützungsmarken: 11.700/11.870 Punkte
Nachdem sich der deutsche Leitindex in dieser Woche in einer Range zwischen etwa 12.380 und 12.180 Punkten halten konnte, brach zum Wochenschluss nun doch die untere Rangebegrenzung. Der DAX® beendete die Woche mit einem Schlusskurs von 12.111,90 Punkten und verlor damit auf Wochensicht circa 1,1 %.
Die heutige Abwärtsbewegung reiht sich in die seit Anfang Juni vorherrschende bearische Tendenz des Index ein. Kurzfristig könnten die Bären bis zur Unterstützung um 11.870 Punkten die Oberhand behalten. Durchbricht der Index in der nächsten Woche auch diese Marke, bleibt der mittelfristige Abwärtstrend des DAX® erhalten. Aber auch die bullisch eingestellten Anleger sollten die in der Vergangenheit bereits mehrfach angetestete Unterstützung um 11.870 Punkten genau im Auge behalten. Sollte der Kurs an dieser Kursschwelle abprallen, ist dies ein erstes Signal für eine möglicherweise länger anhaltende Aufwärtsbewegung. Um aber von einer nachhaltigen Trendumkehr auf Tagesbasis sprechen zu können, müssten die Bullen den Kurs zusätzlich über die letzten Hochs bei etwa 12.470 und 12.600 Punkten schieben. Solange dies nicht geschieht, bleibt die Abwärtstendenz im DAX® erhalten."
Hallo Community, es ist Sonntag, der 07. Oktober 2018 und wieder Zeit für die wöchentliche Analyse.
Rückblick:
Jetzt wird es doch langsam heikel. Zwar konnte der Dow in der ersten Wochenhälfte seine Aufwärtsbewegung wieder aufnehmen und erreichte am Dienstag und Mittwoch neue Allzeithochs. Aber der Mittwoch bildete eine Umkehrkerze aus, die prompt am Donnerstag und Freitag zu deutlichen Verlusten führte. Das Wochentief lag sogar unter den der Vorwoche. Die 26.400 konnte zum Wochenschluss aber noch verteidigt werden. Dennoch ist mit diesem Tief der laufende Aufwärtstrend gebrochen worden.
Es sieht nun sehr danach aus, dass der Ausbruch aus der Keilformation nach oben nicht vom Markt bestätigt werden kann. Die Bullen haben ihren Vorteil aus der Hand gegeben. Ursache sind die in dieser Woche deutlich gestiegenen Zinsen.
Die Wochenkerze ist beunruhigend, denn auch sie zeigt eine Umkehrkerze. Wird diese nun nach unten durchbrochen (Kurse unter dem Wochentief von 26.302) und damit bestätigt, geht es weiter abwärts.
Ausblick:
Neue Höchstkurse werden im Moment sofort brachial wieder abverkauft. Man kann vermuten, dass große Adressen spätestens ab 26.600/26.800 beginnen zu verkaufen und damit ihre Ernte einzufahren. Immerhin lief der Dow Jones seit Anfang Juli 2.800 Punkte nach oben. Es wäre also absolut normal und gesund, wenn davon zwei Drittel wieder abgegeben werden, bevor die Jahresendrally starten kann.
Sollte also die seit Mittwoch begonnene Schwäche anhalten, könnte das Ziel die 25.000er Marke sein, bevor es wieder nach oben dreht. Erster Meilenstein für die immer wahrscheinlicher werdende Abwärtsbewegung ist die 25.800-Punkte-Marke. Kann diese nicht gehalten werden, kommt die 25.000.
Nur wenn die Bullen es sehr schnell schaffen, sich endlich nachhaltig von der Keilformation nach oben zu lösen, könnte es direkt weitergehen bis zunächst 27.500. Die Chance dafür sehe ich aber nach dem Verlauf der vergangenen Woche unter 50%.
Widerstände sind: 26.952, 27.500, 29.000.
Unterstützungen sind: 26.405, 26.302, 26.000, 25.800, 25.608, 25.120, 24.965, 24.697 (1g), 24.350/24.400, 24.250, 23.500, 23.360, 23.243 (1f), 22.179 (1e), 21.600 (1d), 21.200 (1c), 20.850 (1b), 20.380 (1a).
Wenn ihr mehr über uns erfahren wollt, schaut vorbei auf unserer Homepage.
Viele Grüße und viel Erfolg
Die Anteile von BlackRock an 28 der 30 im DAX gelisteten Unternehmen sind (Stand April 2018):
8,62 % – Vonovia
7,20 % – Merck
7,17 % – Bayer
7,00 % – Deutsche Post
6,90 % – Allianz
6,84 % – Munich Re
6,75 % – E.ON
6,61 % – BASF
6,46 % – Deutsche Börse
6,38 % – Deutsche Bank
6,28 % – Fresenius Medical Care
5,74 % – Siemens
5,50 % – Adidas
5,32 % – Linde
5,23 % – Infineon
5,13 % – SAP
5,09 % – Commerzbank
4,99 % – Lufthansa
4,95 % – Fresenius
4,92 % – RWE
4,91 % – Deutsche Telekom
4,62 % – Covestro
4,49 % – HeidelbergCement
4,16 % – Daimler
3,08 % – Continental
3,06 % – Thyssenkrupp
3,02 % – BMW
2,68 % – Beiersdorf
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/BlackRock
"DAX 12150
- Der DAX ist insgesamt sehr schwach.
- Der DAX konnte seit Februar 2016 nichts mehr leisten, während der US Markt jahrelang rannte und rannte.
- Der DAX Abwärtstrend seit Juni ist unerbittlich intakt!
- Eine mittelfristige Topbildungsformation schreitet seit 16 Monaten voran.
- Sollte der US Markt eines Tages beginnen, monatelang zu korrigieren, dürfte der DAX sehr leiden.
- Noch ist die horizontale DAX ("sell trigger"-) Linie zum DAX Bärenmarkt bei 11885/11865 nicht durchhandelt.
- 11885/11865 sollte man aber nicht vergessen! Darunter beginnt ein DAX Bärenmarkt mit Zielen bei 10570 und 8700.
- alternativ: Temporär bullisch wird es nur über 12500/12600, das sollte man freilich auch notieren. Doch auch dann wären nur 12950/13200 erreichbar, mehr als 13600 kaum."
- Quelle: DAX: Abwärtstrend seit Juni unerbittlich intakt! | GodmodeTrader
Weitere Charts sind in der Wochenanalyse verankert.
Wünsche damit eine optimale Vorbereitung,
Gruß Bernecker1977
Börse heute: Asien rot, Chinas Zentralbank nimmt die Kreditgeber an die Leine - China Indizes -3% .. sonst nicht viel los heute ..
GDAXi aktuell bei 12100 -schwarze Linie Bereich 12150 - bin darüber long ..
Rocco Gräfes Dax-Tagesausblick für Montag, den 08. Oktober 2018:
"DAX: 12112
Widerstände: 12185/12225 + 12264 + 12338 + 12450
Unterstützungen: 12100/12090 + 12000 + 11850 + 11400
Rückblick:
- Der DAX gab am Freitag weiter nach und etablierte sich unter der Horizontalen 12190, was zu neuen Verkaufssignalen führte. Daraufhin wurden 12100 erreicht.
DAX Tagesausblick:
- Der DAX läuft unter 12185/12225 stabil abwärts.
- Vom aktuell erreichten Wochenschlussniveau 12100/12090 könnte es eine kleine Gegenbewegung bis ca. 12185/12225 geben. Nötig ist dies aber nicht.
- Insgesamt würden nämlich DAX Handelsannäherungen an Ziele bei 12000 und 11885/12865 nicht überraschen.
- Eine kleine bullische Trendwechselmarke wäre erst 12350. Dann könnte der Bereich 12450/12600 das Ziel sein."
- Quelle:DAX Tagesausblick: Abwärtsinterpretationen favorisieren! | GodmodeTrader
"Tendenz: Seitwärts
Intraday Widerstände: 1,1530 + 1,1550 + 1,1598
Intraday Unterstützungen: 1,1502 + 1,1499 + 1,1470
Rückblick:
Nach dem US-Arbeitsmarktbericht am vergangenen Freitag gab es zunächst eine kleine Rallybewegung bis auf 1,1550 USD, diese wurde jedoch im weiteren Handelsverlauf wieder annähernd komplett abverkauft. Per Saldo gab es am Freitag somit kaum größere Veränderungen.
Charttechnischer Ausblick:
Für den heutigen Handelstag ist zunächst eine Fortsetzung der jüngsten Seitwärtsrange im Bereich 1,1480 USD auf der Unter- und 1,1550 USD auf der Oberseite zu präferieren. In den USA ist Feiertag (Columbus Day) und es stehen keinerlei Konjunkturdaten an in Übersee. Neue prozyklisch bullische impulse entstehen erst bei einem Ausbruch über das Freitagshoch bei 1,1550 USD, unterhalb von 1,1470/80 USD bekommen die Bären neuen Rückenwind. Bis dahin ist das Paar kurzfristig als neutral einzustufen."
Quelle: EUR/USD-Tagesausblick: Richtungslos nach NFP-Daten | GodmodeTrader
"Tendenz: Seitwärts/Abwärts
Kursstand: 83,42 USD
Intraday Widerstände: 84,00+85,20+85,80
Intraday Unterstützungen: 82,52+81,29+81,08
Rückblick: Am Freitag konnten die Bullen keine weiteren Akzente nach oben setzen, denn der Widerstand bei 85,20 USD konnte nicht nachhaltig überwunden werden. Anschließend erfolgte ein erneuter Test der Unterstützungszone bei 84,00 USD. Der Wochenschlusskurs lab exakt auf diesem Preisniveau.
Charttechnischer Ausblick: Zum Wochenauftakt notiert der Ölpreis schwächer. Er fiel deutlich unter die ausgemachte Unterstützung bei 84,00 USD zurück. Aktuell notiert der Preis bei rund 83,50 USD. Das bisherige Tagestief liegt bei 83,18 USD. In den nächsten Stunden könnte der Ölpreis einen bärischen Pullback an die Sell-Trigger-Marke bei 84,00 USD vollziehen. Anschließend dürfte noch einmal Schwäche aufkommen. Daher würde ein Rückgang bis ca. 82,60 USD keine Überraschung darstellen. Auf diesem Preisniveau wäre dann eine Stabilisierung sehr gut möglich."
Quelle: BRENT ÖL-Tagesausblick – Schwacher Wochenauftakt | GodmodeTrader
"Intraday Widerstände: 1.220 + 1.236 + 1.265
Intraday Unterstützungen: 1.180 + 1.159 + 1.143
Rückblick: Nach der steilen Verkaufswelle, die den Goldpreis ab Ende Juni unter die Unterstützungen bei 1.265 und 1.236 USD gedrückt hatte, konnte sich das Edelmetall nach einem Tief bei 1.159 USD wieder deutlich erholen. Ein Ausbruch über die Hürde bei 1.220 USD gelang damals jedoch nicht und so schwenkte der Wert in eine volatile Seitwärtsbewegung ein, die in einem Test der Zwischenunterstützung bei 1.180 USD mündete. Die Marke wurde von den Käufern verteidigt und zum Ausgangspunkt für einen weiteren Anstieg.
Charttechnischer Ausblick: Auf der Oberseite stellen sich den Bullen zwischen 1.208 und 1.214 USD etliche kleinere Hürden in den Weg. Diese könnten jetzt jedoch bei einer Fortsetzung des Anstiegs der letzten Tage überwunden und direkt der zentrale Widerstand bei 1.236 USD angesteuert werden. Hier ist mit einem heftigen Schlagabtausch der Marktteilnehmer zu rechnen. Ein Ausbruch über die Barriere könnte sogar zu einer Kaufwelle bis 1.265 USD führen.
Setzt das Edelmetall dagegen erneut unter 1.193 USD zurück, dürfte die 1.180 USD-Marke ein weiteres Mal getestet werden. Dort könnte ein weiterer Anstieg einsetzen. Ein Bruch der Marke hätte dagegen einen Rückfall auf 1.165 und 1.159 USD zur Folge. Auf diesem Niveau wäre mit einer Bodenbildung zu rechnen. Allerdings hätten Abgaben unter 1.159 USD die Wiederaufnahme des Abwärtstrends und einen Einbruch bis 1.123 USD zur Folge."
Nun mal schauen und nach Einstiegen suchen.
Allen erfolgreiche Trades.