Shop Apotheke Europe
Seite 78 von 103 Neuester Beitrag: 13.12.24 08:18 | ||||
Eröffnet am: | 30.09.16 09:27 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 3.57 |
Neuester Beitrag: | 13.12.24 08:18 | von: Bilderberg | Leser gesamt: | 997.958 |
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vielleicht war ihm einfach langweilig.
da die Rede in Jackson Hole nix neues brachte und die Kurse sich kaum bewegen habe ich meinen Kauf nachgezogen und bin zu 59,86 erneut eingestiegen . Freitag ist nun mal bei mir Kauftag. schönes Wochenende
Die Kosten je Warenabgabe sind vor Ort bedeutend niedriger als im Versand. Wir sprechen wir von fünf Euro gegenüber über 10 je Packung Kosten, über 15 je Vorgang. selbst wenn man alle Marketing und Werbekosten abzieht, ist die Abgabe vor Ort immer noch günstiger. die Kosten für die Lieferung trägt der Kunde, aber der ist meistens eh dort weil er vorher beim Arzt war.
Das ist auch der Grund warum hier seit 20 Jahren Verlust gemacht wird, und vor Ort nicht.
Es ist auch nicht im Sinne der Politik alle Umsätze auf Holland/Schweiz zu schieben, Wenn es in Deutschland zu Löhnen führt dann sind die Mehrkosten -wenn sie denn da wären -sogar gerechtfertigt.
Der einzige Grund warum die zwei großen Versand Apotheken in Holland und der Schweiz sitzen sind keine steuerlichen, sondern in erster Linie rein Regulatorische. Als AG muss niemand Privat haften, Und das Geld ansammeln und mit einer Wachstumsstory war leichter. Die Banken haben auch kräftig mitgemacht mit tollen Kurszielen.
Das Geld ist nicht weg es hat nur jemand anderes. Ich weiß nur gerade nicht wer? 😅
Vielleicht die im Vorstand die bei 200 verkauft haben?
Amazon hat sich erst gelohnt als sie Bücher-Hauptkonkurrenten mit eingesammeltem Geld platt gemacht haben. Das droht jeder Branche bis gar nichts mehr übrig ist.
Vor Ort gibt es dann nur noch Luxus und Ramsch, Der Rest geht vor die Hunde.
Dann gibt es dann halt auch keine individuellen Salben oder Nachtdienste mehr, oder was schnell was auf die Hand. Und auch keine Jobs vor Ort.
Die Bürgermeister werden auch aufwachen wenn keiner mehr in Orte zieht ohne Arzt, Apotheke, Sparkasse und Supermarkt. Also ich würde nicht an einen solchen Ort im Alter ziehen. Den Menschen bleibt nur noch die Stadt, und die kann sich nicht jeder leisten.
Man muss dann Deutschlandweit darauf hoffen, dass es same Day delivery gibt, Und der letzte verbleibende Händler Amazon dann neben Dünger und Kinderspielzeug auch rechtzeitig Bluthochdruckmedikamente in China nachbestellt. 🙈
Das Apotheken-A wird dann durch das Amazon-A ersetzt, nur wo es sich lohnt, und wo die Kunden digital genug sind.
also eigentlich kann sich eine SPD die angeblich das Gemeinwohl und Versorgung für alle in den Vordergrund stellt eine solche Entwicklung nicht begrüßen.
Ich war zu faul auf all diese Fehlannahmen und-interpretationen zu antworten.
Solange es solche Leute gibt, die diesen falschen Narrativen nachlaufen, werden die Grossen Ihre Aktien den kleinen Dummen angedreht haben.
Nichts anderes machen die lieben Analysten, indem Sie Sae hochschreiben.
Ich sehe das bzgl Amazon auch so wie guest. Die werden zuschauen, wie die beiden Grossen Ihre Bruchlandung hinlegen und dann zu Ihren Bedingungen einsteigen. Daher muessen wir aus versorgungspolitischen Aspekten daran interessiert sein, die Vor Ort Apos zu erhalten auf dem Level von 14-15 T. ( aktuell 19 T).
Auch nochmal zur Verdeutlichtung der rechtlichen Form: in D haftet ein Apotheker mit seinem gesamten Privatvermoegen. Wenn die Bude pleite geht, dann kann er alles verlieren. AGs sind in D verboten, in NL erlaubt und wegen dem freien Warenverkehr duerfen diese nach D liefern.
AGs duerfen Verluste schreiben und holen sie sich mit Dumpingpreisen mit 40-50 %Rabatt auf OTC Artikel rein. So konnten sie schoen wachsen und den Vor Ort Apos den Umsatz entziehen. Denn diese koennen wegen der Haftungsfrage keine Verluste machen. Der Marktanteil der NL Versender liegt bei ca 20% , bei Rezepten sind es max 1,5%.
Und jetzt isz auch klar, warum die Versender das E Rezept brauchen. Mit 80 % ihres Sortiments schreiben sie Verluste. Wenn Sie auf 10 % Marktanteil der Rezepte kaemen, dann ginge die Rechnung mit einem Ebit von 8 % auch auf.
Genau das erzaehlen sie auch gebetsmuehlemartig in jeder Investorenkonferenz mit dem Verweis auf Schweden, wo Versender 10 %Rezepte machen.
ABER:
Schweden hat eine andere Stadt/ Landstruktur, so dass Versender im Nirgendwo tatsaechlich die Versorgung uebernehmen. Der klassische Versenderkunde in D wohnt in der Stadt, ist gut gebildet und kauft wegen der guenstigen Preise.
Zudem muss das Erezept zu 100 % funktionieren und der Versand nach NL gehen. Wenn die Authentifizierung per Krankenkassenkarte erfolgen soll, dann wandert gar nix nach Holland.
Bis dahin vergeht noch viel Zeit und die habem Sae und zur Rose nicht, da sie Ihre Verluste nicht mit billigen Geld finanzieren koennen. Zur Rose braucht 500 Mio Euro. Welcher inst. Investor steckt angesichts der geschilderten Perspektive da noch sein Geld rein ??
Also : Game over, rettet Euer Geld, auch wenn ihr es mit Verlust verkauft, denn beide sind Insolvenzkandidaten
Das Konzept von Shop Apotheke wird weiter funktionieren und die werden auch dafür sorgen, dass sie bald Gewinne machen werden!!
https://twitter.com/Karl_Lauterbach/status/1563201256503799808
träumt mal schön weiter ihr Apothekenverteidiger!
die ersten Apotheken schliessen schon in Berlin, weil es billiger,einfacher und schneller ist online zu bestellen Shop Apotheke lässt es sogar Express über Boten bringen in Berlin
Der Tweet von Lauterbach war gestern ! und der müsste es ja eigentlich wissen
Kostet das Arzneimittel die Kasse also 100 brutto, so hat der Staat daran 15,97 , der Hersteller irgendwas zwischen 60 und 70, die Apotheke 65*0,03 = 1,95 plus 8,35 minus 2 also 8,30 Rohergebnis.
Die Kasse bekommt also von der Apotheke die zwei Euro, sowie die Patienten Zuzahlung von zehn Euro (bei 100 Wert), Sowie, wenn es noch so ist, 10 % Herstellerabschlag. also hat die Kasse Kosten bei 100 von 100 - (65*0,1)- (2./. 19%) - 10 = 100-6,5-1,62 - 10 = 81,88
Der Staat bekommt 15,97 plus die 0,38 mwst von den 2 Kassenabschlag.
Also hier grob Apotheke 9%
Staat 16,3%
Kasse 18,2% [Abschlag/Rabatt]
Hersteller/Großhändler rest 56,5%
Anteil an den 100 Kosten für den Krankenkassenbeitragzahler(m/w/d)
Man braucht also nur die Zahl der abgegebenen er X Packungen zu können und man kann dann wissen wie hoch der Fest Zuschlag ist und mit dem durchschnittlichen Warenkorb Wert kennt man auch die 3 % die noch oben drauf kommen.
Pro Packung landet man im Schnitt so zwischen sechs und neun Euro Rohertrag.
Bei Abgabekosten vor Ort von ca. 5 bei guter Auslastung bedeutet das dann 1-4 Bruttogewinn, im Versand liegt man über den 10 je Warenabgabe. (Bei Eigenlieferung kann es sich in der Stadt lohnen, aber Haustür Zustellung mit Mindestlohn und teilweise noch mit Kühlartikeln ist das teuer)
Darum denke ich auch, dass Versand sich in der Stadt aus einem Lager aus lohnt, aber nicht als komplizierte Kommunikation mit lokalen Ärzten bei Rückfragen und einzelnen Paketen.
Damit hätten sie in meinem 100Rezept AArzneimittel Beispiel sogar einen negativen Rohertrag gehabt, vor dem ersten Euro Kosten.
Die Apotheke hat zwar hohe Löhne, hat aber auch den Vorteil damit direkt Unklarheiten and zu klären, und gleichzeitig ist der Patient vom Arzt ohne Zusatzweg eh da.
Bei Amazon wäre Amazon eh da, weil meistens noch was anderes in die Nähe zu bringen ist.
Shop Apotheke muss also immer andere für irgendwas bezahlen. Und trägt die Kosten für die letzten Meilen immer alleine, aus dem Packungsrohertrag.
auch das könnte wiederum funktionieren wenn es Synergie-Effekte gebe wie zum Beispiel zusätzlich noch freiverkäufliche Arzneimittel dazu bestellt, wo sie keinen Rabatt geben. Allerdings geben Sie Rabatt, sonst wird auch nichts bestellt. Immerhin wartet man ja bis zu zwei Tage drauf, was noch mal ein riesiger Nachteil ist. Und schneller kostet auch wieder extra.
Nachhaltig funktioniert also nur Apotheke vor Ort oder Amazon. Die Versender werden weiter Geld verbrennen. Ob das spätere System Amazon dann eher im Sinne des Gesetzgebers läuft, wenn diese erst mal ein völliges Gesundheitsmonopol haben, muss jeder selber entscheiden.
Interessanter weise wurde ich in der Apotheke darüber aufgeklärt, dass es teils mit der erneuten nötigen Zulassung bereits bewährter Medikamente zu tun hat.
Auch werden Lieferengpässe verantwortlich gemacht da inzwischen viele Vorprodukte aus China kommen.
Wer hätte das gedacht?
Sofern der Gesamtmarkt sich ein wenig erholt steht auch die Shop Apotheke wieder deutlich höher. Meine Meinung
https://www.ariva.de/news/...-shop-apotheke-auf-140-euro-buy-10307800
ist wohl auch mehr als grosszügig bei derzeit 56 Euro
200% mehr würde doch reichen
mehr bewegen würdest.
500 Meter, schon der Wahnsinn
deutlich überverkauft ! s RSI
Zur Rose hat sich frisches Geld über eine Kapitalerhöhung beschafft und zudem eine Wandelanleihe platziert. Allerdings nahm der Konkurrent der Shop Apotheke weniger Geld ein als erhofft: Mit der Ausgabe neuer Namensaktien strich das Unternehmen statt der erhofften 50 Millionen Franken nur 44 Millionen Franken ein. Hinzu kommt eine Wandelanleihe über 95 Millionen Franken, hier wurden ursprünglich 100 Millionen Franken angestrebt.
Derweil äußerte sich der Chef der Shop Apotheke am Donnerstag ebenfalls zu einer etwaigen Kapitalmaßnahme: "Wir benötigen kein weiteres Kapital, bis wir nachhaltig profitabel und Cashflow-positiv" sind, sagte Stefan Feltens in einem Interview mit der Börsen-Zeitung. An der Stand-alone-Strategie der Shop Apotheke hielt der Manager fest. ..
Wenn man Fremdkapital bekommt, dann nimmt man den Kredit in Weichwährung, und wenn man seriös ist in der Währung der Haupteinnahmequelle.
So ist viel Hoffnung dabei, dass alles nicht schlimmer wird bzw. weiter läuft wie bisher.
Shop Apotheke hat dieses Kapitalkosten und -beschaffungsproblem trotz negativen Cashflows noch nicht, jedoch beteuert der CEO, dass er kein Geld braucht.
Das machen CEOs in der Regel immer dann wenn es schwierig ist, um die Kapitalkosten etwas zu drücken.
Die Stimmung hat vor 12 Monaten schon gedreht, und wenn die Herde erst mal gedreht hat, wird es schwer Mittel zu bekommen.
Douglas kann sich freuen jetzt zwei Mitbewerber mit Kapitalbedarf zu haben.
https://www.finanznachrichten.de/...-europe-nv-auf-overweight-322.htm
Das Analysehaus Jefferies hat die Einstufung für Shop Apotheke auf "Buy" mit einem Kursziel von 140 Euro belassen. Eine offizielle Stellungnahme des Bundesgesundheitsministeriums zum elektronischen Rezept habe am Dienstag wichtige strittige Punkte ausgeräumt, schrieb Analyst Alexander Thiel in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Darüber hinaus dränge der Bundesgesundheitsminister auf eine schnelle Einführung, wobei er auf eine Lösung über die elektronische Gesundheitskarte für Online-Apotheken sowie E-Mail- und SMS-Optionen hingewiesen habe. Insbesondere verwies Thiel auf eine Mitteilung der Gematik, wonach eine "komfortable und praxistaugliche Lösung für Versand- und Onlineapotheken" und deren Kunden derzeit eruiert werde
https://www.finanznachrichten.de/...potheke-europe-nv-auf-buy-322.htm
Berenberg ging auf Hold
dass hier guest, der ein Ärztehaus besitzt ohne Apotheke s.ariva, eine andere Meinung vertritt, da er vielleicht shortet , scheint dann verständlich
https://www.ariva.de/news/...-bereit-fr-die-nchste-phase-des-10311634
"Nachdem die Testphase des E-Rezepts am 31. August erfolgreich abgeschlossen wurde – und bis heute bundesweit nahezu 200.000 elektronische Rezepte eingelöst wurden –, ist der stufenweise bundesweite Roll-out des elektronischen Rezepts am 1. September offiziell gestartet. SHOP APOTHEKE EUROPE schaut der nächsten Phase, die in Schleswig-Holstein und Westfalen-Lippe begonnen hat, positiv entgegen. Seit 1. September 2022 müssen alle Apotheken bundesweit E-Rezepte annehmen; SHOP APOTHEKE EUROPE ist schon seit Juli des vergangenen Jahres, dem offiziellen Start der ersten Testphase, dazu bereit.
Alle warten hier auf das E-Rezept. Sollte das nun endlich flächendecken kommen, dürfe das bei der Shop Apothek für bessere Geschäfte sorgen, da der Umgang mit dem Rezept dann noch einfacher wird.