Alternative Medizin als sinnvoller Begleiter .
Unterhuber kritisierte, es sei "für eine Krankenkasse ein perverser Anreiz, statistisch möglichst viele Kranke mit möglichst vielen Krankheiten vorweisen zu können." Er forderte mehr Transparenz im Finanzsystem der Kassen und ein Kontrollrecht des Parlaments.http://www.rp-online.de/wirtschaft/...it-versicherten-daten-1.3649359
Für die Kassen ist es lukrativ, wenn ihre Versicherten für die Statistik schlimmere Erkrankungen aufweisen, als dies tatsächlich der Fall ist. Die Höhe der Gelder, die die Kassen aus dem Gesundheitsfonds erhalten, bemisst sich nach Alter und Gesundheitszustand ihrer Versicherten – je kränker die Versicherten sind, desto mehr Geld gibt es.
[...]
So muss beispielsweise eine BKK plausibel machen, warum in einem Jahr die Zahl der Herzinfarkte bei ihren Versicherten um mehr als 280 Prozent gestiegen ist, während sie durchschnittlich bei allen Kassen um weniger als ein Prozent in die Höhe ging. Eine Ersatzkasse wiederum verzeichnete eine Vermehrung von Hautgeschwüren bei ihren Versicherten um mehr als 30 Prozent, während dieses Krankheitsbild im gesamten Kassensystem um gerade einmal 1,5 Prozent anstieg.
Optionen
Das bezieht er auf 5 Zeilen von mir, die zwischen 10 oder 11 seiner Beschimpfungen stehen. Da er den Herrn Rath für den vielleicht wichtigsten Deutschen hält, stehe ich auch dazu, dass ich gesagt habe, die Leute, die das verbreiten - hier der Ex - sind eine Gefahr für diejenigen, die daran glauben. Hatte bereits ausführlich über diesen Rath berichtet, der auch hier in Berlin tätig war.
Wenn ich mich eines Tages von Ariva verabschiede, stelle ich seine Werke hier ein. Er darf sie dann wieder löschen lassen. Gruß aus der Reha an alle friedlichen Leute!
ad Postfach: Man muss nicht müssen, wenn man nicht wollen will, aber das weißt Du ja eh.
Gruß in die Reha und eine gute Genesung.
Das ist doch ganz einfach. Du bezeichnest mich in einem Thread (Disclosure Project),
in dem ich nie ein Wort geschrieben habe, als psychisch sehr krank. Ich entdecke das zufällig nach Wochen und dann (weil ich nicht öffentlich schreiben will/die Gemeinschaft hier
hat von diesem Gezeter schon lange genug) bekommst Du von mir wieder 1 bis 2 passende Boardmails!
Die erwähnst Du dann im Forum und machst auf Unschuldslamm. Sehr witzig!
Willst Du das weiter so handhaben?
Lass es einfach bleiben mich blöd anzumachen.
Deine unzähligen Anti-Rath-Beiträge haben hier kaum jemanden interessiert. Da nützt es auch nichts wenn Du das mantraartig wiederholst.
Alle wirklich Interessierten zum Thema alternative Medizin ....... finden in diesem Thread
eine bunte Mischung hervorragender Informationen.
Wie gesagt, Dein Lieblingsarzt war hier nie ein großes Thema. Du hast da einen großen
Feind entdeckt, musst alle davor warnen - und findest kein Ende! Das ist Dein Problem.
Und verdreh mir nicht wieder das Wort im Mund, wenn Du alte Geschichten bringst.
Die Wichtigkeit bezog sich
auf notwendige Gegenkräfte ( Schulmedizin - alternative Medizin ) in unserem Land.
Nicht ich, sondern Menschen wie Du und andere psiram-Leser sind eine Gefahr für jeden
erkrankten Menschen, der sich für natürliche Alternativen interessiert.
Optionen
Damit beschäftigen sich aber Deine letzten BMs tatsächlich nur am Rande. Die Beschimpfung beinhaltet diesmal , dass ich auf Deine weisen Beiträge (hier zu Parkinson) jedesmal mit einem unqualifizierten Kommentar eingehe. Jeder, der lesen kann, weiß doch, dass ich keine Ahnung habe von alternativer Medizin. Wollen wir mal dahingestellt lassen, was Du bezüglich meiner Lese- und Lernfähigkeit vorgetragen hast.
Sieh mal, Ex- Du hast etwas eingestellt, das Du weder bestätigst noch kritisierst. Nur copy and paste. Folglich ist unverständlich, dass ein Kommentar dazu unerwünscht ist. Schließlich befinden wir uns, wie Du sicher auch weißt, hier in einem Diskussionsforum.
Bin immernoch in der Reha und habe keine Zeit zu suchen, also sag mir bitte mal kurz : Was ist denn psiram ?
Wenn es Dich beruhigt, jawohl, ich bin ein Unschuldslamm. Aber eins, dass auch mal beißen kann. Du weißt, dass ich keine Hemmungen habe, gewisse BMs von Dir mal hier einzustellen, wenn das der Wahrheitsfindung dient.
http://www.youtube.com/watch?v=uGZkhhU375E
Optionen
Die "Heilkraft Geld" in Form von vielen Medikamenten halte ich im Allgemeinen für sehr fragwürdig.
Jeder Mensch hat von Natur aus ein sehr gutes Immunsystem, welches leider viel zu oft und gerne von ihm selbst zerstört wird.
Optionen
Die Geschichte ....... http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/...mageschafts-video-vortrag
http://shop.recentr.com/neu-im-programm/443/...zeln-der-bruesseler-eu
Optionen
Ohne eine Exekutive kann "die Pharmaindustrie" auch machen, was sie will.
Wer ist hier eigentlich verantwortlich, die Wissenschaftler, die für die P-Industrie forschen und uns in vielen Fällen ein Überleben bescheren bis der Geist müde wird und davonfliegt? Die durch korrupte Tierärzte für Schlachttiere Mastbeschleuniger und Antibiotika bereitstellen? Die Ärzte, die sich korrumpieren lassen ?
Die Wissenschaftler ermöglichen uns auch zu überleben, wenn diejenigen, denen keine Medikamente zur Verfügung stehen, ins Gras beißen müssen. Sieh mal Deine eigene Historie und die Deiner Familie, wieviele haben etliche Male nur überlebt, weil ihnen wirksame Medikamente zur Verfügung standen?
Nicht alle Ärzte sind korrupt, ich kenne viele, die integer sind und helfen statt umzubringen. Sogar die Tierärzte arbeiten nicht nur für "die Pharmaindustrie", man glaubt es kaum.
Wie wär mal mit den Aktionären - die Pharmaindustrie ist doch nahezu ganzheitlich börsennotiert, oder? Sie sind doch diejenigen, die sich den Teufel scheren um das Wohlergehen ihrer Mitbürger, solange Profit gemacht wird. Die Manager sind doch nur Handlanger, nicht der Pharmaindustrie, sondern der Gierigen. Nicht wer heilt, sondern wer Profit macht, hat Recht. Kommt halt auf den Standpunkt des Betrachters an.
Wie schön, dass die Investition in Aktien auch noch anonym ist. Hier können Leute sich aufregen, aber gleichzeitig Rhön und Monsanto im Depot haben.
Die wahren Gutmenschen - und leider gehöre ich dazu - sortieren halt Anstößiges (Tabak, Monsanto, Waffen) aus, unterstützen aber das System - der erfolgreichen Gier gehört die Welt.
Was willst Du in #1908 sagen? Distanzierst Du Dich von dem Rattenfänger?
Guckt mal : http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-29212896.html
Mitmarschieren, solidarisieren! Genau das wollen wir doch alle, eine gesunde, friedliche und sozial gerechte Welt ! Endlich jemand, der uns sagt, wie das zu machen ist !
Übrigens, das Wort "Rattenfänger" habe ich nicht aus dem oben verlinkten Artikel. Ist reiner Zufall.
Und nun weiß ich endlich, wer oder was psiram ist. Hab diesen Link gerade gegoogelt.
Und der Gerechtigkeit zuliebe auch dies : http://www.zeitenschrift.com/news/sn-3304-rath.ihtml
Zahlende Mitglieder im von den Eltern gegründeten Verein "Rettet Dominik" braucht Ihr nicht mehr zu werden. Dr. R. hat ihn schon gerettet, er war Gründungsmitglied.
Optionen
Wie wär`s mit ein bißchen Aufklärung über die weitere Entwicklung der IG-Farben ?
Aus dem Spiegel, s.o. : " Jahrzehntelang haben Aktionäre die IG Farben ausgenommen. Nun ist der Schreckenskonzern der Nazi-Zeit pleite. Das dunkelste Kapitel deutscher Wirtschaftsgeschichte scheint dennoch kein Ende zu nehmen: Während die Opfer abgespeist werden sollen, hoffen Spekulanten weiter auf Milliarden.
Es muss nur der Name fallen. Die bloße Erwähnung der IG Farben lässt Adam König noch immer erschaudern. Nicht nur, weil Deutschlands ehemals größtes Industrieunternehmen in Auschwitz-Monowitz das Werk "IG Auschwitz" errichten ließ - von Häftlingen des dortigen Vernichtungslagers.
König gehörte zwischen Oktober 1942 und Januar 1945 selbst zu diesen Häftlingen. Er musste mit ansehen, wie 30 000 seiner Leidensgenossen "durch Arbeit vernichtet" wurden - wie es im Nazi-Jargon zynisch hieß. Und wie die Nazis Tausende Häftlinge "selektierten" und in die Gaskammern schickten, wo massenhaft gemordet wurde - mit dem Giftgas Zyklon B, Produkt einer gemeinsamen Tochter von Degussa und IG Farben.
Fast ebenso wühlt Adam König mittlerweile die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg auf: Die kaltschnäuzige Gelassenheit, mit der Spekulanten das Erbe jenes Schreckenskonzerns für private Profite nutzten, ohne das Vermögen der Firma an die ehemaligen Opfer auszuschütten. "Die haben das elegant zu ihren Gunsten gelöst", sagt König.
Denn nach dem Ende des Nazi-Terrors begann für die weiter existierende "IG Farben in Abwicklung" ein zweites unrühmliches Leben: als Spielwiese für Spekulanten und Zocker-Objekt, das an der Börse abenteuerliche Sprünge vollführte und die schillerndsten Investoren der Republik bis heute in seinen Bann zieht.
Zwar sollte die Gesellschaft laut eines Beschlusses der Alliierten lediglich das Restvermögen der ehemaligen IG Farben verkaufen, an die Zwangsarbeiter ausschütten und sich dann selbst auflösen. Doch den Aktionären ging es nie um Liquidation, sondern um Liquidität - natürlich zu ihren Gunsten.
"Nach dem Krieg wurde die IG Farben zerschlagen und ihr Vermögen beschlagnahmt, "um eine Einflussnahme der deutschen Chemiewirtschaft auf das politische Leben in Deutschland zu unterbinden". Doch in Wahrheit versetzten die Alliierten das Unternehmen nur in den Urzustand zurück. Bayer, BASF und Hoechst durften eigenständig weitermachen, ausgestattet mit dem größten Teil westdeutscher Produktionsanlagen und 90 Prozent des Vermögens der früheren IG Farben.
Als Rechtsnachfolger des Unternehmens verstanden sie sich freilich nie, weshalb sie auch keine Veranlassung sahen, im Namen der IG Farben Entschädigungen zu leisten. Dies blieb allein der "IG Farben in Liquidation" vorbehalten, einem Konstrukt ohne Kapital und Moral.
Schon in den siebziger Jahren nahm der Hamburger Vermögensverwalter Bernd Günther die IG Farben unter seine Fittiche. Als Finanziers standen ihm Karl Ehlerding, ein Studienfreund, und der Bremerhavener Kaufmann Friedrich Dieckell zur Seite.
Ehlerding guckte sich eine Tochtergesellschaft der IG Farben aus: die Württembergische Cattunmanufactur. Sie sollte künftig das Herz seines eigenen Firmenimperiums werden. Er musste sie nur noch geschickt aus dem ehemaligen Schreckenskonzern herauslösen.
Dazu baute er privat eine Beteiligung an der Gladbacher Aktienbaugesellschaft (GAB) auf, die er dann an die Württemberger verkaufte - im Gegenzug erhielt er Aktien des Unternehmens.
Die von Ehlerding kontrollierte IG Farben verlor dadurch die Mehrheit an der Tochter. Nach einer Schamfrist übertrug Ehlerding der mittlerweile zur WCM umfirmierten Cattunmanufactur sein Aktienpaket an der IG Farben - und erwarb über einen Tausch gegen WCM-Papiere weitere Anteile von freien Aktionären. Insgesamt besaßen Ehlerding und seine WCM 1994 über 75 Prozent des Unternehmens.
Auf wundersame Weise war die einstige Tochter WCM nun zur Mutter der IG Farben geworden - und hat diese später sogar größtenteils wieder verkauft. Doch zunächst wurde der Konzern geplündert. Denn nach der Tauschaktion gab es für die Aktionäre eine Sonderzahlung: 130 der 160 Millionen Mark des Kapitals der Firma wurden an die Gesellschafter ausgeschüttet. Mehr als drei Viertel des Geldes landeten bei Ehlerdings WCM. Die ehemaligen Zwangsarbeiter aber gingen auch hier leer aus.
Nicht nur Ehlerding hat Kasse gemacht, auch die anderen Aktionäre der IG Farben waren nach dem Fall der Mauer zufrieden - der Börsenwert hatte sich binnen eines Jahres verdreifacht. Wären da nur nicht die lästigen ehemaligen Zwangsarbeiter, das "Judenpack", wie die Opfer der Nazis auf Aktionärstreffen beschimpft wurden.
Leute wie der 1999 verstorbene Hans Frankenthal (Häftlings-Nr. 104920 ) und Peter Gingold demonstrierten bei jeder Hauptversammlung gegen den Fortbestand der Firma. Unterstützt von politischen Gruppen forderten sie die Auflösung und - endlich - eine Entschädigung.
Die Aktionäre freilich hatten für die "Störenfriede" meist nur Spott übrig. Einen der Anteilseigner brachten die Plakate und Sprechchöre der Opfer derart auf die Palme, dass er am Rednerpult giftete: "Wir sprechen hier so viel über Auschwitz. Welche Vermögenswerte haben wir denn noch in Polen?" Das waren für den Aufsichtsratschef Ernst Krienke "Dinge, die in der Zukunft liegen".
Die Zukunft aber war vor allem von immer neuen Spekulanten geprägt. Nach Ehlerding, der nach anderen Spekulationsgeschäften inzwischen fast pleite ist, beteiligte sich der Kölner Unternehmer Günter Minninger an der IG Farben und ließ sich auch zum Liquidator bestellen. So werden die Vorstände einer "in Auflösung" befindlichen Gesellschaft genannt.
Während seiner Amtszeit kaufte die IG Farben 479 Wohnungen - von Minninger selbst. "Zu einem völlig überhöhten Preis", wie einer der heutigen Liquidatoren, der CDU-Bundestagsabgeordnete Otto Bernhardt versichert. Die Gesellschaft sei damals schon "de facto pleite" gewesen.
Die Investoren aber, zu denen mittlerweile der Herausgeber des Börsenblättchens "Effecten-Spiegel" und Anti-Euro-Aktivist Bolko Hoffmann sowie der Hamburger Unternehmer Rüdiger Beuttenmüller gehörten, stört das wenig.
Sie wollen an das große Geld. Und nachdem sich die Hoffnung auf Rückgabe der ostdeutschen Ländereien - auch auf Grund eines Urteils des Bundesverfassungsgerichts - zerschlagen hat, setzen sie nun auf die Schweiz.
Dort nämlich hatte sich die heutige Großbank UBS 1959 die Interhandel AG einverleibt, eine einstige Tochtergesellschaft der IG Farben - bei der aber strittig ist, ob sie nach 1945 tatsächlich noch zur IG Farben gehörte. Die Frage konnte nie abschließend geklärt werden, ihr Wert schon: rund 2,2 Milliarden Euro.
Doch vor knapp zwei Jahren war in der Schweiz ein Buch über die Interhandel AG erschienen, in dem aus bis heute geheim gehaltenen Berichten des Wirtschaftsprüfers der Interhandel, Albert Rees, zitiert wird. Rees, das wird in dem Werk deutlich, hatte Zweifel, ob die Interhandel tatsächlich unabhängig war.
Das wiederum animierte Beuttenmüller. Unangemeldet kreuzte er im Frühjahr dieses Jahres bei der UBS auf und drohte dem Institut mit einer Klage in den USA. Im Juni wurde Beuttenmüller zwar zu 34 Monaten Haft verurteilt - wegen Betrugs in einem anderen Fall. Aber nun kümmern sich die bis zur Insolvenz amtierenden Ex-Liquidatoren der IG Farben um sein Anliegen.
Für die Aktionäre zahlt sich nun aus, dass Otto Bernhardt und sein Kompagnon, der Schweriner Rechtsanwalt Volker Pollehn, vor zwei Jahren tatsächlich eine Stiftung für die Zwangsarbeiter gegründet haben - auch wenn darin außer dem Gründungskapital von 255 000 Euro noch kein Geld einbezahlt ist.
Bernhardt und Pollehn, beide Vorstände der durch die Insolvenz nicht betroffenen IG Farben Stiftung, sind sich über ihr weiteres Vorgehen einig: Sie wollen eine Tochter in den USA gründen, deren Spitze mit honorigen US-Bürgern besetzen und dann die Forderung gegen die UBS einklagen. Die Gespräche mit Anwälten laufen bereits.
Die US-Tochter werde dann, voraussichtlich Mitte nächsten Jahres, Klage gegen die Schweizer Bank erheben. Hauptprofiteure aber sind wiederum die Aktionäre.
Sollte die Klage zum Erfolg führen, wird laut Bernhardt jede Zahlung zwischen Aktionären, Anwälten und Opfern in etwa gedrittelt. Insider berichten, dass die Opfer des Nazi-Terrors sogar nur mit 20 Prozent abgespeist werden sollen. Sollte die Klage keinen Erfolg haben, wollen Opfer wie Adam König selbst als Gläubiger gegenüber den Insolvenzverwaltern auftreten. Die rechtlichen Grundlagen lassen sie gerade prüfen. Für den Fall, dass die restlichen Ansprüche der Gläubigerbanken in Höhe von 27,5 Millionen Euro nicht an die Zwangsarbeiter abgetreten werden, wollen sie gegen die Institute rechtlich vorgehen.
Von Blut und Börsen, http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-29212896.html
Da kritisiert jemand, der selbst verkauft, und zwar mit dem größtmöglichen Profit. Etwas, das die Pharma-Industrie selbst produziert und sich ne goldene Nase damit verdient. Daher die Fehde.
Was ich oben schon sagte: Die realen Mißstände werden aufgedeckt - völlig richtig. Die Angst wird geschürt. Dann kommt der Retter und zeigt auf, wie "durch ein neues, für und von den Menschen aufgebautes Europa eine gesunde, friedliche und sozial gerechte Welt Realität werden kann."
Auch die Gurus sind stets dabei, gerechtere, angstfreie Welten zu bewerben - der Dr. Rath hat schon einiges erreicht, nicht nur bei profitgierigern, sondern ebenso bei einfältigen und leichtgläubigen Menschen. Im Imperium eines Dr. Rath möchte ich nicht leben, rate mal, warum nicht.
Was hat denn der E-n-i gut analysiert, Aspartam, Natur, Stevia oder die darauf folgenden Ausführungen des Dr. Rath ? Angeblich reite ich doch ohne Ende auf dem herum - lol - und nicht der E-n-i.
Oder machst Du das mit den grünen Sternchen nur aus Gefälligkeit, wie der E-n-i selbst? (Hübsch, der Name, nicht? Hab ihn bei Gimich geklaut.)
Übrigens, dort, wo der Mann Gutes getan hat, wird er auch dafür gelobt, wie es sich gehört. :-( :-) ;-)
Sehr Schade!
Wenn man mal kurz 'ne Info braucht,
ist es nun fast unmöglich, hier Sinnvolles zum Thema zu finden.
Meines Erachtens gehen zumindest mal die letzten posts
auf dieser Seite hier von Dir, Jule, ein wenig am Thema vorbei.
Bin ned so tief drin in der Materie, das Hickhack hier muß ich mir ned antun,
das hab' ich woanders bereits zur Genüge.
Vielleicht würde es helfen, Rosi schließt den Thread,
und Ex eröffnet eine Gruppe zur alternativen Medizin ...
Dort könnte es dann Threads zu den verschiedenen Themen geben.
Das wäre vermutlich im Sinne der Meisten, die #1 gesternt haben.
Und die, welche sich für ein bestimmtes Thema interessieren,
hätten leichter Zugriff auf dieses.
nmM, ein Vorschlag...
lg,
gaertnerin
# 1910 von Ex : Geschichte der IG -Farben. Von mir kommentiert in #1916/7. Unerwünscht, da .... naja gut, Ihr wißt ja selbst.
#1910: Artikel aus "Dr. Rath Education Service", eingestellt vom Ex.
Wenn Du mitgelesen hättest, Gärtnerin, dann wüßtest Du, worauf ich reagiert habe in den Beiträgen, von denen Du sagst, sie gehen am Thema vorbei.
# 1915 : Seht Euch die letzten 3 cm an, da hat sich doch der Dr. Rath eingeschlichen. Wie nennt man das, Schleichwerbung? Von mir ist das nicht.
Gärtnerin, dieser Thread ist und war nie zum Nachschlagen. Lass Dir doch vom Ex seine Nachschlagewerke nennen, aus denen er kopiert. Dann hast Du wenigstens das Original. Und nie zweifeln, keine Fragen stellen. Es reicht, wenn Du die Ratschläge befolgst und den Beitrag begrünst. Am besten ist : Gut analysiert.
Warum hat der Ex übrigens nicht schon längst seinen eigenen Thread aufgemacht? Rosi hat damit gar nichts zu tun.
... nicht nur in Bezug auf off topic,
sondern auch in Bezug auf nicht abgestimmte Weitergabe von BMs bzw. deren Inhalten
(#1902)
Geht ja irgendwie gar ned ...
naja, wie auch immer,
ich wünsch' uns allen mal einen schönen Rest-Sonntag
lg,
gaertnerin