QSC steigt
sondern um Tele - Columbus. War nicht meine Absicht eine Falschmeldung zu praktizieren.
Es muss heißen,
UI ist noch im Besitz von 25,11% der Tele Columbus - Aktien. Man wollte zum Zeitpunkt einer evtl . Beteilung wegen Netz - Glasfaserkabel - eine evtl. Minderheitsbeteiligung von 30% +1Aktie aufbauen.
Leider kam Deal bis dato noch nicht zu Stande.
Somit ist die Mitteilung für - QSC - nicht mehr relevant.
Liegt im Konsens! Cloud Wachstum enorm!
QSC setzt 2016 und 2017 hohes Cloud-Wachstum fort
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Vorläufige Zahlen für 2016: Umsatz erreicht mit 386,0 Mio. € geplante Höhe
— Cloud-Umsätze steigen um 148 % auf 18,1 Mio. €
— Free Cashflow verbessert sich auf 8,4 Mio. €; EBITDA beläuft sich auf 37,1 Mio. €
— Ausblick 2017: steigender Free Cashflow und stabiles EBITDA trotz geringerer Umsätze
— Hohe Wachstumsdynamik bei der Pure Enterprise Cloud und IoT-Projekten
Köln, 6. März 2017. Das operative Geschäft des Cloud- und ITK- Anbieters QSC entwickelte sich 2016 wie geplant. Der Umsatz stieg in den Geschäftsfeldern, in denen der Digitalisierer für den deutschen Mittelstand Wachstum erwartet – allen voran im zukunftsträchtigen Segment Cloud. Zugleich machte das Unternehmen erhebliche Fortschritte beim Umbau der Organisation und konnte im Zuge dessen die Beschäftigtenzahl noch einmal deutlich reduzieren. Trotz des laufenden Umbaus und damit verbundener einmaliger Aufwendungen steigerte QSC den Free Cashflow 2016 um 18 % auf 8,4 Mio. €. Der Vorstand wird daher wie im Vorjahr die Ausschüttung einer Dividende von 3 Cent je Aktie vorschlagen.
Umsatzzuwachs in allen strategischen Geschäftsfeldern
QSC erzielte 2016 nach vorläufigen Berechnungen einen Umsatz von 386,0 Mio. € im Vergleich zu 402,4 Mio. € im Jahr 2015. Im jüngsten Segment Cloud erwirtschaftete das Unternehmen die höchsten Zuwächse; binnen eines Jahres stieg der Umsatz um 148 % auf 18,1 Mio. €. Das hohe Wachstum beruht auf Erfolgen bei der Vermarktung der Pure Enterprise Cloud und des IoT-Portfolios. Die Consulting-Umsätze stiegen um 6 % auf 40,3 Mio. €, die TK-Umsätze mit Firmenkunden um 4 % auf 91,8 Mio. €. Erwartungsgemäß sanken dagegen die TK-Umsätze mit Wiederverkäufern (um 9 % auf 118,4 Mio. €) sowie im traditionellen Outsourcing (um 15 % auf 117,4 Mio. €). 2016 begann unter anderem die Migration erster traditioneller Outsourcing-Kunden in die Pure Enterprise Cloud.
QSC-Vorstandsvorsitzender Jürgen Hermann erklärt: „Mit dem Geschäftsverlauf 2016 bin ich zufrieden. Wir haben erstmals gezeigt, welche Dynamik das Cloud-Geschäft entfalten kann. Darauf werden wir 2017 und darüber hinaus aufbauen.“
Erfolgreicher Abschluss des Programms zur Kostenreduzierung
Die Basis für eine stärkere Ausrichtung auf das Cloud-Geschäft legte QSC in den vergangenen beiden Jahren mit einem weitreichenden Umbau der Organisation. Das zugehörige Programm zur Kostenreduzierung schloss das Unternehmen Ende 2016 ab. In den Jahren 2015 und 2016 gelang unter anderem eine Reduzierung der Beschäftigtenzahl um knapp 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter; Ende 2016 beschäftigte QSC 1.360 Angestellte. Der Personalabbau und der Umbau der Organisation erforderten vor allem in der zweiten Jahreshälfte einmalige Aufwendungen. Das EBITDA erreichte danach 2016 wie erwartet eine Höhe von 37,1 Mio. € im Vergleich zu 42,2 Mio. € im Jahr zuvor. Aufgrund einmaliger Abschreibungen in Höhe von 15,2 Mio. €, über die QSC bereits am 20. Dezember 2016 informiert hatte, belief sich das Konzernergebnis 2016 nach vorläufigen Berechnungen auf -25,1 Mio. € im Vergleich zu -13,2 Mio. € im Jahr 2015.
2017: QSC plant Umsatz von 355 bis 365 Mio. € und EBITDA von 36 bis 40 Mio. €
Im laufenden Geschäftsjahr konzentriert sich QSC weiter auf die Geschäftsfelder, in denen das Unternehmen in Zukunft Wachstum erwartet – allen voran das Segment Cloud sowie das Consulting und das TK- Geschäft mit Firmenkunden. Die höchsten Wachstumsraten erwartet das Unternehmen erneut im Segment Cloud mit den beiden Schwerpunkten Pure Enterprise Cloud und IoT. Insgesamt plant QSC für das laufende Geschäftsjahr einen Umsatz von 355 bis 365 Mio. € und ein EBITDA von 36 bis 40 Mio. €. Eine bessere Umsatzentwicklung verhindert vor allem das TK-Geschäft mit Wiederverkäufern; QSC erwartet hier markt- und regulierungsbedingt einen Rückgang von rund 25 Mio. €. Hinzu kommen geplante Umsatzverluste im traditionellen Outsourcing. Ungeachtet dieser Entwicklung erwartet das Unternehmen einen über dem Vorjahresniveau von 8,4 Mio. € liegenden Free Cashflow.
in Mio. € 2016 2015 Veränderung
Umsatz 386,0 402,4 -4 %
Umsatz Cloud 18,1 7,3 +148 %
Umsatz Consulting 40,3 38,0 +6 %
Umsatz Outsourcing 117,4 138,5 -15 %
Umsatz Telekommunikation 210,2 218,7 -4 %
- davon mit Wiederverkäufern 118,4 130,7 -9 %
- davon mit Firmenkunden 91,8 88,0 +4 %
EBITDA 37,1 42,2 -12 %
EBIT -13,1 -11,1 -18 %
Konzernergebnis -25,1 -13,2 -90 %
Free Cashflow 8,4 7,1 +18 %
Investitionen 28,4 26,7 +6 %
Mitarbeiter zum 31. Dezember 1.360 1.454 -6 %
Bei Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Arne Thull
Leiter Investor Relations
QSC AG
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T +49 221 669-8724
F +49 221 669-8009
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Erläuterungen:
Den Geschäftsbericht 2016 wird QSC am 30. März 2017 veröffentlichen. Diese Corporate News enthält zukunftsbezogene Angaben (sogenannte „forward looking statements“). Diese zukunftsbezogenen Angaben basieren auf den aktuellen Erwartungen und Prognosen zukünftiger Ereignisse vonseiten des Managements der QSC AG. Aufgrund von Risiken oder fehlerhaften Annahmen können die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den zukunftsbezogenen Angaben abweichen.
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Ich für meinen Teil finde sie nicht schlecht und sie rechtfertigen auch ein höheres Kursniveau.
Der Trend stimmt.
Ich sehe aber auch und habe das in der Vergangenheit oft geschrieben. QSC ist einfach zu klein und hat keine Marktmacht. Gute Produkte, gutes Geschäftsmodell. hat kein Management was kommunizieren kann oder will. QSC kann künftig nur als Teil in etwas Großem aufgehen.
Für mich ein klarer Übernahmekandidat !
Man wächst auch 2017 nicht, weder beim Umsatz noch beim Ebitda.FreeCF soll zwar steigen, aber wenn das nicht aus Ebitda-Wachstum kommt, wird es wohl nur ein working capital Effekt sein, also eher einmalig.
Aber mal angenommen man macht 38 Mio Ebitda und 10 Mio FCF, dann hat man aktuell immernoch ein EV/Ebitda von 8 und EV/FCF von 30. Damit wäre man beispielsweise mehr als doppelt so teuer wie Ecotel.
KGV ist ja eh nicht vorhanden mangels Gewinn. Und Dividenenrendite liegtnach Stieuern bei 1,3%. Hätt man sich also liber sparen sollen und den FreeCF lieber für die Entschuldung nutzen sollen.
Fazit: Auch 2017 wird mal wieder ein Übergangsjahr, und die Aktionäre müssen darauf hoffen, dass 2018 der Cloud-Bereich weiter boomt während das alte Kerngeschäft nicht allzu stark verliert.
Die Zahlen enttäuschen mich eher.
Ein Bombenjahr 2017 kann man glaube ich eher vergessen.
Hier sehe ich eher einen 1,3 als ein 3,1 Kurs.
Naja...
Ich gehe davon aus, dass Du bei QSC nicht an Board bist, jedoch scheinst Du Dich trotzdem mit dem Wert auseinander zu setzen. Das "trotzdem" bekomme ich nicht ganz zusammen. Deshalb drängt sich mir die Frage auf: überlegst Du hier einzusteigen bzw. ab welchem Kurs wäre ein Einstieg für Dich diskutabel?
Über eine Antwort würde ich mich freuen.
außerdem kann man hier überhaupt keine prognosen zum kurseinstieg machen.der kurs kann wieder auf 1,10fallen laufe des jahres,aber er kann so glaube ich bei einem kurs von 1,50€ sein tief errreichen,da alle negativen news raus sind und der kurs von ca.2,10 auf 1,60€ schon gefallen ist.
fazit.ein einstieg zum jetzigen zeitpunkt kann sinn machen und bei weiter fallenden kursen sollte man nachkaufen,all diese jetzigen kurse sind in meinen augen,kaufkurse.
nmm.
Meine Interpretation von QSC ist allgemeiner Art. Das Management ist schwach, wirkt für mich gar kursdesinteressiert. Hier fehlt klar die Leidenschaft. Und da sehe ich ne Chance, schmeiss den Herrmann raus und setz einen mit Vision und Feuer ein. Da Herrmann aber nur Verwalter von S+E ist, ist nichts zu erwarten.
Gleichwohl ist das Gesamtgeschäft von QSC stabil, der Kurs allerdings underperformt. EUR 2,50, abseits aller Rechnerein scheint mir genauso gerechtfertigt wie 3 oder 4 Euro. Für mich hat QSC eine gute spekulative Seite. Jederzeit kann der Korken knallen. Nicht nur auf Zahlen gucken, sind natürlich wichtig, aber die Fantasie auch.
QSC passt beispielsweise gut zu UI, man muss sich als Braut eben mal hübsch machen damit man entdeckt wird. QSC alleine nee das wird nix, und das ist i.d.Tat die einzige Fantasie die da ist. Das man übernommen wird. Deswegen bin ich wieder drin. Und bleibe drin.
Glaube kaum das QSC jetzt billiger wird. Die Ankeraktionäre und die Fonds bieten nach unten Schutz, nach oben hin ist das aber auch wieder hinderlich.
du kennst aber die relationen im EBITDA?
2016:
abschreibungen: 35 mio
finanzergebnis: minus 5,8 mio
weniger schulden ist immer gut, aber die knapp 4 mio, die man durch die divi einsparen könnte bringen im finanzergebnis wenn es hoch kommt 0,2 mio, also nicht die ganz große nummer.
hier geht es ausschließlich darum, die transformation durchzubringen und höhermargiges geschäft zu generieren. dann könnten sie meinetwegen jetzt auch zehn cent zahlen.
Im übrigen hat QSC fertig, QSC spielt wie Flasche leer.
Jedes Wort ist zu viel. Ich habe heute früh verkauft noch zu 1,66
Die Leerverkäufer wissen, warum sie . . .
Ich sehe QSC als Pennystock.
+ tschüss !
bleibt nur zu hoffen, dass keine größere DAX-Korrektur kommt.
hatte letzte Woche eingekauft wegen ? so dachte ich ? den Hype . . . .
da es nun anders . . .usw.
QSC GmbH die können eine Klempnerfirma ...... irgend wie gönne ich es denen egal wie sie alle heißen.
Die ""Elite""
wie Geldhaus . . . . "Krisensitzung" dann "Kapitalerhöhung" dann "Wachstumsstrategie"
verdienen Millionen, nein falsch bekommen Millionen . . . ich spare mir die Spucke.
machts gut Freunde.