Medigene hoch interessanter Titel
Der durchbrochene Widerstand bei 4,79-85 sollte in Zukunft als unterster Boden für Konsolidierungen halten.. Darüber seh ich aber auch die 5,00 und 5,10 als "kleine Widerstaände", die nach unten erst mal absichern sollten..
An dem Tag des Durchbruchs passte die Situation einfach, und auch einige Analysen sorgten dafür, siehe Aktionär usw..
Für die kurzfristige Lage ist im Moment die HV das Thema, am Mo 31.08. in München, denn es kann durchaus möglich sein, das es am Mo zu einer konsolidierung kommt, wenn gewisse Hoffnungen an die HV nicht eintreten, sei es Deal in Sachen Endotag, oder Veregen-Zulassung D und AUT usw..
Im Kurs steckt eben auch ein Stück Phantasie mit drinne, der es auch mit zu verdanken ist, das dieser Ausbruch kam..
Bei Konsolidierung ist im Tagesverlauf evtl auch ein Tief in den 4,90´ern zu erwarten, aber SK sollte schon über 5 liegen..
Kommen keine "weltbewegenden" News von der HV, so gehe ich kurzfristig von einer erneuten Seitwärtsbewegung aus mit Range 4,90-5,60..
Man sollte aber auch in Betracht ziehen, das es jederzeit zu einer News zum Endodeal kommen kann, Veregen D und AUT ansteht, News kommen werden zur Entscheidung der Behörden zu Rhudex, was mit Ausgründung/lizensierung oHSV und AAV wird usw usw.. Also Phantasie allein hat den kurs nicht getrieben.. Es ist ein entscheidendes Jahr für Medigene..
Mein Jahresendzielkurs bleibt weiterhin 8,85..
Grüße, "starwarrior03"
"unter großen Volumen hoch ging (was absolut schlecht ist für eine Aktie, da nur die Zittrigen kaufen) und unter kleinen Umsätzen bröckelt der Kurs wieder ab(das sind die starken Hände die sich nun auf gutem Niveau langsam von der Beteiligung trennen)"
nie von so was gehört ! das hohe volumen von den zittrigen, das niedrige von den "starken händen" (fonds, banken ?) ???
Hallo,
Koennt Ihr mir sagen, wann HV ist?
Vielen Dank.
Moderation
Zeitpunkt: 08.09.09 10:37
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Zeitpunkt: 08.09.09 10:37
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irgendwie hat der Vorstand nicht alle Sinne beisammen?!!!
was meint die Community?
Der Endodeal zieht sich wie Kaugummi,und wird meiner Ansicht nach die hohen Erwartungen verfehlen.
Und ohne einen guten Endodeal wird die Phantasie in der Aktie verpuffen.
Das man wg.Endo mit 40 pot.Partnern verhandelt hat,sehe ich eher als Schwäche.Anfangs kamen die Großen
nach Martinsried,und nun grast der Putsch CEO Mathias den Erdball ab.Ihm mag das gefallen,entlich CEO,mir
als Aktionär gefällt das weniger.
Auch der Abgang von Heinrich erscheint langsam logisch,er hat einfach die Klappe zuweit aufgerissen.
Gruß Wilbär.
40 Partner???? Ein Richtiger und die Party kann steigen. Und mit 40 kann man auch nicht verhandeln, das ist aussichtlos. Das sind sicher auch viele unseriöse Angebote dabei.
Aber ich hatte mir auch schon denken können das die Verhandlungen bis zur HV nix bringen werden. Der Aktienkursverlkauf nach der HV zeigt zudem eindrucksvoll die Erwartungshaltung. Solange es bei Medigene immer noch möglich ist, sich als als CEO finanziell gesund zu stoßen, ohne Ergebnisse abzuliefern wird aus dem Laden nix. KE um KE werden Gelder verpulvert und am Ende kommt wenig bei Rum. Man darf ja nicht vergessen das EndoTAG schnell auf den Markt muss um das Potential auszuschöpfen, aber solange kein Partner die weitere Tests finanziert geht wohl nix voran. Rhudex ist der gleiche Mist. Das Ding können sie abschreiben. Medigene eiert von Quartal zu Quartal, klar die Produkte am Markt zeigen Wachstum aber das ist fast natürlich, für weitere Fantasie sorgt man aber wenig. Neue Projekte sind Mangelware und an einlizensieren ist gar nicht zu denken da die Kohlen auch so langsam knapp werden.
Fazit: Die aktie wird noch einmal deutlich nachgeben.
Chartcheck Medigene: Konsolidierung vor dem Ende?
02.09.2009 - Die Medigene-Aktie konnte nach einem Ausbruch über 4,85 Euro zuletzt infolge des Kaufsignals bis auf 5,45 Euro klettern, fiel anschließend im Rahmen einer Konsolidierung aber zurück. Die vorherige Aufwärtsbewegung fiel auch die Abwärtsbewegung der vergangenen Tage dynamisch aus und führte letztlich zu einem Pullback an die zuletzt überwundene Widerstandszone, dem Bereich unterhalb von 4,85 Euro. Diese Spanne wurde am Dienstag erreicht: Medigene verzeichnete das Tagestief bei 4,82 Euro, 2 Cent darüber ging die Biotech-Aktie in den Feierabend im XETRA-System.
Für den Mittwochshandel ist dies eine interessante Ausgangslage, denn nun steht die breite, zur Unterstützung gewordene Range unterhalb von 4,85 Euro mitten in Schlagweite der Bären. Die kommen aber erst ans Ruder, wenn auch 4,60/4,70 Euro unterschritten wird – dann könnten die Zonen um 4,30 Euro bzw. oberhalb von 4,00 Euro in den Blick kommen. Gelingt die Trendwende mit einem Rebreak über 4,93 Euro, stehen Hindernisse bei 5,11 Euro und 5,45/5,52 Euro parat.
Schlusskurs letzter Handelstag – 4investors nutzt Charts von ProRealTime
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Martinsried/München 09. September 2009. Die MediGene AG (Frankfurt:
MDG, Prime Standard, TecDAX) hat vom Bundesinstitut für Arzneimittel
und Medizinprodukte (BfArM) die deutsche Marktzulassung für das
Medikament Veregen® zur Behandlung von Genitalwarzen erhalten.
Im Juli war der Zulassungsantrag für Veregen® (vormals Polyphenon
E®-Salbe) von den beteiligten nationalen Zulassungsbehörden in
Deutschland, Österreich und Spanien in einem dezentralen
Zulassungsverfahren positiv bewertet worden. Nun erfolgte mit der
formalen Erteilung der Marktzulassung in Deutschland die erste
Umsetzung dieser Entscheidung durch eine nationale Behörde. Die
Marktzulassung für Veregen® in Deutschland, dem Referenzland dieses
dezentralen Verfahrens, soll als Basis für die Beantragung weiterer
Zulassungen in anderen europäischen Ländern dienen. Die formalen
Erteilungen der Zulassung in Österreich und Spanien werden in den
nächsten Monaten erwartet.
MediGene beabsichtigt, das Medikament über Vertriebspartner in
Deutschland und anderen europäischen Ländern zu vermarkten. In den
USA ist Veregen® bereits auf dem Markt und über den Lizenzpartner
Nycomed US Inc. erhältlich. Für den Vertrieb in Spanien und Portugal
hat MediGene vor Kurzem eine Partnerschaft mit dem spanischen
Unternehmen Juste S.A.Q.F. bekannt gegeben.
Dr. Frank Mathias, Vorstandsvorsitzender der MediGene AG: 'Veregen®
ist das erste Medikament, das MediGene eigenständig entwickelt hat.
Die Marktzulassung in Deutschland eröffnet uns den Markteintritt mit
Veregen® in Europa. Ich bin zuversichtlich, dass wir in den nächsten
Wochen eine Partnerschaft für den Vertrieb in Deutschland abschließen
können, um das Medikament in die Apotheken und damit zu den Patienten
zu bringen.'
Veregen®: Veregen® zur Behandlung von Genitalwarzen enthält einen
definierten Extrakt aus grünem Tee. MediGene hatte die Basisrechte an
dem Wirkstoff von Veregen® 1999 von der kanadischen Firma Epitome
Pharmaceuticals, Inc. erworben und anschließend die präklinische und
klinische Entwicklung sowie den Zulassungsprozess des Produkts in
eigener Verantwortung erfolgreich durchgeführt. Daneben wurde der
Patentschutz durch eigene Erfindungen weiter ausgebaut. Der Extrakt
aus grünem Tee wird von der japanischen Firma Mitsui Norin Co., Ltd.
hergestellt. Der bisherige Entwicklungsname des Medikaments war
Polyphenon E®-Salbe, die amerikanische Zulassung für den US-Markt
wurde auf den Namen Veregen® ausgestellt. Unter diesem Namen wird es
in den USA über MediGenes Lizenzpartner Nycomed US (PharmaDerm)
vermarktet. In Europa wurde die Zulassung des Medikaments im Rahmen
des dezentralisierten Verfahrens bisher in den Ländern Deutschland,
Österreich und Spanien beantragt und von den jeweiligen Behörden
positiv bewertet.
Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete
Aussagen. Diese spiegeln die Meinung von MediGene zum Datum dieser
Mitteilung wider. Die von MediGene tatsächlich erzielten Ergebnisse
können von den Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen
erheblich abweichen. MediGene ist nicht verpflichtet, in die Zukunft
gerichtete Aussagen zu aktualisieren. MediGene® und Veregen® sind
Marken der MediGene AG. Polyphenon E® ist eine Marke von Mitsui
Norin. Diese Marken können für ausgewählte Länder Eigentum oder
lizenziert sein.
- Ende -
Die MediGene AG ist ein börsennotiertes (Frankfurt: MDG, Prime
Standard, TecDAX) Biotechnologie-Unternehmen mit Standorten in
Martinsried/München, Oxford, UK und San Diego, USA. MediGene verfügt
als erstes deutsches Biotechnologie-Unternehmen über Medikamente auf
dem Markt, die von Partnerunternehmen vertrieben werden. Das
Unternehmen hat mehrere Medikamentenkandidaten in der klinischen
Entwicklung, darunter zwei Produkte mit sehr großem Umsatzpotential.
Darüber hinaus verfügt MediGene über Projekte in der Forschung und
vorklinischen Entwicklung und besitzt innovative
Plattformtechnologien zur Wirkstoffentwicklung. MediGene konzentriert
sich auf die Erforschung und Entwicklung innovativer Medikamente zur
Behandlung von Krebs und Autoimmunerkrankungen.
Kontakt MediGene AG
Email: investor@medigene.com
Fax: ++49 - 89 - 85 65 - 2920
Julia Hofmann / Dr. Nadja Wolf, Public Relations, Tel.: ++49 - 89 -
85 65 - 3324
Dr. Georg Dönges, Investor Relations, Tel.: ++49 - 89 - 85 65 - 2946
--- Ende der Mitteilung ---
Nun kann auf einem weiteren Markt Geld verdient werden. Ich rechne mit einem Beginn der Vermarktung aber erst gegen Ende 2009 bzw. Anfang 2010. Dennoch: Stück für Stück wird der Umsatz so gesteigert werden. Und Medigene kann mit Veregen wichtige Deckungsbeiträge erzielen um weiter zu forschen.
Vielleicht bleibt ja der Newsflow bis Ende des Jahres weiter positiv.
Man sollte eben schon mal schauen was für eine Art von Medikament das ist und m.M. halt nicht der Renner da es wahrscheinlich auch genügend Substitute gibt.
Gegen Genitalwarzen gibts bisher nur eins:
Wegschneiden. Und das sind recht unangenehme,
kosmetisch beeinträchtigende OPs, man denke
nur daran, an welchen Stellen da rumgeschnippelt
wird...
Mit Veregen ist nun eine alternative Salbenmethode
auf dem Markt, die von Betroffenen sicher vorgezogen
wird.
Genitalwarzen sind übrigens eine rasant zunehmende
Geschlechtskrankheit. Und gevögelt wird auch in Zeiten
der Wirtschaftskrise...
Es gibt offensichtlich nichts, woraus nicht auch irgendwer
einen Vorteil schlagen könnte ;-)
LG
sertralin19
Ärztliche Eingriffe [Bearbeiten]
Neben der Chirurgische Entfernung ist eine Warzenentfernung mit Laser, Elektrokoagulation, Kauterisierung (Verbrennung mit Kauter) oder Kryotherapie (Vereisung) möglich. Hier wird mit flüssigem Stickstoff oder anderen Vereisungssprays versucht, die Warzen zu entfernen.
Nach der Entfernung kann es zu Schwellungen und Narbenbildung kommen. Sollen Condylome auch am After behandelt werden, besteht die Gefahr, dass der Schließmuskel verletzt wird, so dass er entweder nicht mehr schließen kann oder seine Dehnfunktion verliert mit der möglichen Folge einer Inkontinenz).
Medikamentöse Behandlung [Bearbeiten]
* Bei einer Kauterisierung durch Verätzung erfolgt eine Behandlung mit den verschiedensten Mitteln wie Salicylsäurelotionen, Trichloressigsäure, Monochloressigsäure oder Silbernitrat. Viele gängige "begrenzt viruzide" Desinfektionsmittel eignen sich nicht zur Desinfektion, da es sich bei HPV um ein unbehülltes Virus handelt.
* Bei einer äußerlichen zytostatischen Behandlung werden Medikamente wie Podophyllotoxin oder 5-Fluoruracil aufgetragen. Die Behandlung mit Podophyllin gilt mittlerweile als obsolet aufgrund von erhöhter Toxizität und des Verdachts karzinogener Effekte.[15] Als Ersatz dafür gibt es heute den aus Podophyllin isolierten und deutlich verträglicheren Hauptwirkstoff Podophyllotoxin in Form einer Salbe (Wartec®) oder einer Lösung (Condylox®) zur Heimanwendung.
* Stärkung der Immunabwehr zur Bekämpfung der warzenverursachenden Viren mit Medikamenten wie etwa Interferon und Imiquimod (Aldara®). Aldara® provoziert eine lokal begrenzte Entzündung, regt die lokale Produktion von Antikörpern an und führt zu einer vermehrten Produktion von Interferonen, die tumorhemmend wirken. Im Schnitt ist eine konsequente Therapie mit Aldara® bei jedem zweiten erfolgreich. Bei Frauen scheint die Creme besser zu wirken als bei Männern. Nach einer erfolgreichen Therapie mit Aldara® ist die Rezidivquote niedriger als bei den anderen derzeit verfügbaren Therapieformen. Daher wird die Creme teilweise auch zur postoperativen Rezidivprophylaxe verschrieben.
Alle genannten Behandlungsmethoden können aufgrund der exponierten Position der betroffenen Körperstellen mit mehr oder weniger schmerzhaften Irritationen einhergehen. Zudem ist die Therapie häufig langwierig und erfordert ein hohes Maß an Disziplin von den Patienten. Die Existenz eines Ping-Pong-Effekts ist umstritten. Konsequenter Kondomgebrauch scheint aber den Heilungsverlauf zu unterstützen.[16] An dieser Stelle sei allerdings nochmals darauf hingewiesen, dass Kondome generell die Infektionsgefahr durch HPV deutlich vermindern, aber dennoch keinen zuverlässigen Schutz bieten.
Bei Immunsuppression [Bearbeiten]
Personen, die mit Medikamenten behandelt werden, welche das Immunsystem unterdrücken sollen (Immunsuppression), wie beispielsweise bei Krebs oder Lupus erythematodes, sind ebenfalls für eine derartige Infektion anfällig. Bei den meisten Patienten treten die Kondylome aufgrund dieser Behandlung auf. Solange die Immunabwehr medikamentös geschwächt werden muss, ist eine Behandlung mehr oder weniger sinnlos, da die Warzen nach kurzer Zeit wieder auftreten.
Trotzdem sollte der Betroffene sich von der Behandlung nicht abschrecken lassen, da die Kondylome ansonsten immer weiter wachsen, sich unkontrolliert vermehren und in den meisten Fällen auch für den Partner ansteckend sind.
Behandlungsmethoden ohne nachgewiesene Wirkung [Bearbeiten]
Neben den schulmedizinisch anerkannten Behandlungsmethoden werden auch alternative Medikamente angeboten. Insbesondere Thuja oder Teebaumöl werden positive Effekte nachgesagt. Ebenso werden im Internet mehrere pflanzliche Salben und Lösungen angeboten, deren Wirksamkeit niemals in wissenschaftlichen Untersuchungen nachgewiesen wurde.
Ausblick [Bearbeiten]
* Im Laufe des Jahres 2008 kommt ein neues Medikament gegen Condylomata acuminata auf den Markt.[17] Diese Polyphenon® E Salbe basiert auf Extrakten aus grünem Tee, hat ähnlich wie Aldara® eine immunmodulierende Wirkung und erzielte in den Zulassungsstudien auch ähnliche Erfolgquoten wie Aldara, allerdings mit einer auffallend niedrigen Rezidivquote (<5 % in drei Monaten).[18] In den USA wird die Salbe unter dem Namen VeregenRX™ vertrieben. Der Handelsname in Deutschland ist noch nicht bekannt.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Genitalwarzen
http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_378938
Der Link von brunneta sagt aus, dass der Tec Dax 70% gestiegen ist, Medigene aber nur 35%!
Klingt ja eigentlich nach einem Schnäppchen oder nicht?
Wenn man überlegt welches Potential EndoTAG SO ODER SO früher oder Später bietet!???
Es ist ja scheinbar eine eigene Technologie, bei der nur zufällig Bauchspeicheldrüsenkrebs als Erstes angepeilt wird! Aber in vielen anderen Krebsarten müsste das Verfahren der Logik nach ebenfalls funktionieren und scheinbar hat man hier das "Verfahen" an sich patentieren lassen!
Ich erinnere mich da seinerzeit noch an rasante Kursanstiege bei GPC Biotech mit Saraplatin ....
Wenn ich bedenke wie weit die Klinischen Studien bei EndoTAG sind, ist der Discountmäßge Aktienkurs von Medigene einzig und allein auf deren zeitliche "Verschleppungen" zurück zu führen, die man scheinbar in sämtlichen Bereichen hat(te) oder sehe ich das falsch??